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hevita

Bootsdiesel-Smart CDI-Motor OM 660

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Smart CDI-Motor OM 660

 

Smart-Motor an Bord

 

Der von DMV marinisierte 3 Zylinder Smart Diesel findet seit seiner ersten Vorstellung im Herbst 2000 immer mehr Anhänger und Verwendungen.

Der Motor mit dem von Mercedes-Benz entwickelten Common-Rail-System hat ein Leistung von 30 kW / 40 PS bei 3500 U/min. Das max. Drehmoment beträgt konstant 100 Nm im Drehzahlbereich von 1700 bis 2800 U/min. Der Motor ist in Vollaluminiumbauweise mit Abgasturbolader und Ladeluftkühler und hat marinisiert ein Gewicht von ca. 125 kg.

Die Marinisierung ist mit einem Titanplatten-Wärmetauscher ausgerüstet und bietet ein Optimum an Korrosionsbeständigkeit verbunden mit höchstmöglicher Kühlreserve bei Maximallast.

Einspritzkurven und alle für das Motormanagement wichtigen Daten können mit Hilfe unseres Steuergerätes und eines Laptops individuell auf den Einsatzbereich eingestellt werden.

Ein weiterer Vorteil ist die einfache und schnelle Fehlerdiagnose mittels Blinkcodes.

Geeignet ist der Motor besonders für Segelyachten bis 12 Meter Länge und ist wahlweise mit einem konventionellem Hurth-Getriebe oder Saildrive lieferbar.

 

Quelle: http://www.dmv-bootsdiesel.de

 

Webseite: http://www.dmv-bootsdiesel.de/Deutscher%20Index/Lieferprogramm/Smart.html

[ Diese Nachricht wurde editiert von hevita am 07.04.2009 um 09:32 Uhr ]


Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln;

ein Auto braucht Liebe !

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Ja, die Smartmotoren habe viele Anhänger gefunden. Auch Ultralight-Flieger und Blockheizkraftwerke gehören dazu.

 

Selbst in Trikes und Versuchsmotorrädern sind die Motoren wiederzufinden.

 

Warum nicht?

 

Rolf

 

-----------------

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Das dürfte vor allem der durch das Auto vorgegebenen, ultra-kompakten und vergleichsweise leichten Auslegung zu verdanken sein. Aber auch andere Auto Motoren erobern zunehmend konzeptionsfremde Bereiche - z.B. die 1.9 und 2.0 TDI Motoren von VW sind vom Luftschiff über Yachten bis hin zu Notstrom Generatoren mittlerweile fast überall zu finden.

 

JB

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Sorry, Doppelpost.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 07.04.2009 um 19:59 Uhr ]

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so neu ist das nicht.

klick

 

die bei DMV schrauben das Ding aber nur um, das Steuergerät und damit das eigentliche Know How kommt vom Steuergerätehersteller BSG (Bodenseesteuergeräte GmbH oder so ähnlich)

 

Ein Bekannter von mir will den Motor evtl. in sein Boot einbauen. Vorteil: man kann per Notgebook den Motor nach Bedarf einstellen, auf wenig Verbrauch bei gemütlicher Fahrt und wenn man mal Leistung braucht auf mehr PS


Gruß aus Frankfurt am Main

smart1k.JPG

Carstenwww.carsten-ffm.dewww.smartronik.com

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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