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KrauseJP

Felgenaufarbeitung

Empfohlene Beiträge

Hallo liebe Smartgemeinde,

wollte gerne meine Brabusfelgen aufarbeiten lassen.

Kann mir jemand in Köln oder Umgebung eine Empfehlung geben?

Vielen Dank.

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hallo, in brauweiler gibt es einen der pulverbeschichtet, habe da schon was machen lassen und freunde von mir auch, bis her alles besten, schick mir ne pn, dann bekommst du seine nummer. 8-)

 

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29062008100hi3.jpg

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von lorinser am 21.12.2008 um 15:12 Uhr ]


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Ui, der Frage möchte ich mich mal anschließen, allerdings für den Raum BI, HF, MI, LIP, SHG, H....und vielleicht noch einen wirklich guten Karosseriemenschen bzw. Restaurator, der mir bei Blechproblemen an meinem anderen Fahrzeug helfen kann...?

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Smiley

 


Smiley

 

 

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ICH suche leute die das können im RAUM HRO DBR NB oder ähnliches also rund um ROSTOCK, jemand da nen draht zu?

 

 

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@Robbie01011987

 

jepp im industriegebiet, da ist auch ein scooter-laden......

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img_27316qsgi.jpg

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man kann auch felgen versenden das ist nicht teuer :-D

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http://www.felge2000.de Felgeninstandsetzung/Restauration, helfe so gut du kannst, dann wird auch dir geholfen....

 

forumbildut3.jpg

 

 

Spritmonitor.de

 

 


Felge2000.de

 

Alufelgen polieren, Hochglanzverdichten, uvm...

Motorumbauten, Chip-Tuning uvm...

Unfallinstandsetzung / Richtbank

 

helfe so gut du kannst, dann wird auch dir geholfen.... Gruß KAI

felge2000smartklein.jpg

 

Spritmonitor.de

 

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Könnte mir einer sagen wo in Brauweiler der Laden ist, ist das eher Glessen oder wo? Bin aus Bergheim daher liegt das ja günstig für mich.

 

 

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Ich kenne jemanden bei Aachen.Ist ja nicht weit entfernt.Lasse dort auch schon sit Jahren meine Felgen lackieren.

 

Bordsteinschäden werden ebenfalls entfernt. Bei Interesse einfach PN schreiebn.

Wenn wir mehrere Felgensätze zusammen bekommen wir es günstiger.

 

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Hallo,

 

ich kann diesen Laden hier empfehlen:

MF-Felgenveredelung in Hennigsdorf nähe Berlin.

HAb da meine Spikelines weiß pulverbeschichten lassen und das Ergebnis ist einwandtfrei!!

8-)

 

Versand ist dort auch kein Problem. :)

 

Viele Grüße

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    • Moin, sehr geehrter Broxin, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Frage:   Meine Vorgehensweise ist der von MMDN beschriebenen sehr ähnlich, im Detail doch "etwas" anders:   Bevor es losgeht, löse ich den "Kabelkanal" so weit vor, daß ich im "heißen Zustand" da nicht erst lange "rumfummeln" muß (der Kanal behindert eigentlich nur bei der GK ganz links).   Dann wie von MMDN beschrieben die Umgebung der GK mit Pressluft ordentlich von Schmutz freiblasen, ggf. noch einen Pinsel zusätzlich zur Hilfe nehmen.   Vor dem "Heißfahren" jeweils max. ca. 1 - 2 Tropfen Rostlösemittel mittels Pipette oder kleiner Einwegspritze mit dünner Kanüle an die höchste Stelle geben, wo das Gewinde der GK im ZK verschwindet (viel hilft hier nix, da die Fläche am ZK wie von MMDN beschrieben schräg ist und zuviel Rostlösemittel nutzlos ablaufen würde).   Werkzeug griffbereit legen (voreingestellter) Drehmomentschlüssel mit max. 35 nm zum Lösen, 8er Stecknuß auf dem Dremo, Rohrsteckschlüssel SW 8 / SW 10, Zangen wie von MMDN beschrieben.   Dann den Motor richtig heiß fahren, d.h. volle Betriebstemperaturen erreichen. Gerne Strecke 50 - 70 KM Landstraße / BAB mit ordentlich Drehzahlen...   Dann sollte es "zügig" gehen: Stecker (alle 3) von den GK abziehen. Nochmals je 1 Tropfen Rostlösemittel wie o.a. "platzieren". Mit Dremo alle 3 GK (eine nach der anderen, Reihenfolge egal, aber "zügig") mit Gefühl mit steigendem Drehmoment zu lösen versuchen bis max. 35 nm, ca, 1/4 bis 1/2 Umdrehung (bei mir "kamen" die GK bisher immer vor dem Erreichen des max. Losdrehmoments von 35 nm). Ansonsten das Prozedere wiederholen (ACHTUNG: Los-drehmomente über 35 nm riskieren das Abreißen der GK).   Mit "normaler" Ratsche weiter händisch losdrehen. Ich setze an dieser Stelle mal vorraus, daß man das max. Losdrehmoment "in den Händen hat" und nicht annähernd erreicht wird. Ansonsten immer mal 1 Umdrehung der GK raus, einen Tropfen Rostlösemittel auf dem Gewinde "unten" platzieren und wieder 1/2 Umdrehung wieder hineindrehen... Das ganze so weit fortführen/wiederholen, bis das Gewinde der GK vollständig aus dem ZK herausgedreht ist (ggf. 1 Glühkerze separat als Muster/Vergleichsstück zum Abschätzen der Gewindelängen bereithalten).   Nach dem vollständigen Lösen des Gewindes kann es vorkommen, daß die GK noch nicht aus ihrem Sitz gezogen werden kann, weil diese vorne an der Spitze verdickt "gebacken" ist, z.B. mit Ölkohlerückständen und ähnlichem. Dann mit geeigneten Zangen die GK so weit und so lange mit Dreh- und Ziehbewegungen "gefühlvoll" bewegen, bis sich die Rückstände so weit abgeschubbert haben, daß sich die GK vollständig herausziehen lässt.    Nun die ausgebaute GK messen wie von MMDN beschrieben. Defekte brauchen natürlich nicht gereinigt zu werden. Intakte kann man (ich jedenfalls) reinigen und weiter verwenden. Ich setze die GK (ob neu oder gebraucht) mit "etwas" Kupferpaste am Gewinde händisch ein (das Gewinde muß "an-schnäbeln", wie von MMDN beschrieben). Erst dann drehe ich diese vollständig ein und ziehe sie mit 8 - 10 nm an.   Mit der genanntem Vorgehensweise ist mir (bisher noch) keine GK abgerissen. Alle Gewinde sind intakt geblieben.   (Als Rostlösemittel verwende ich an dieser Stelle (Gewinde GK/ZK) dünnflüssige Mittel wie z.B. Ambassador SR-Super (Ambassador-Chemie Burgstetten bei Stuttgart) oder Caramba Super plus multi-öl).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig     
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