Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
SNOWWHITE

Mal wieder ein Seitenairbag Beifahrerseite

Empfohlene Beiträge

Moin moin,

 

meine Airbagleuchte geht gerade ihrer Funktion nach und leuchtet vor sich hin.

Lt. SC ist die Verbindung Seitenairbag Beifahrerseite hochohmig.

Jetzt hab ich den Sitz mal raus genommen und mir den Stecker angeschaut. Wo soll da denn, wie so häufig beschrieben, der Stecker rosten?

 

Die Verbindung sieht 1A nach glänzendem Kupfer aus (Foto folgt)? Wo soll Kontaktspray dran?

 

Smarte und hilfesuchende Grüße

 

-----------------

Orca, der Killersmart

 

mol-logo-100px.jpg .

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit Kabelbinder fest zusammehhalten lassen. ;-)

-----------------

timobannersmallwincejq8.jpg

spritmonitor.de

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei der Airbagleuchte reicht ja schon ein ganz kurzer Kontaktfehler, um diese zum Leuchten zu bringen und dann auch am Leuchten zu halten.

Wenn Dein SC sagt, daß die Verbindung hochohmig ist, kann dies auch ein ganz kurzer Kontaktfehler an dem Stecker sein, der im Fehlerspeicher abgelegt wird.

Es handelt sich hierbei nicht unbedingt um einen Dauerzustand!

Sprüh doch mal die Kontakte ein, steck den Stecker zusammen und fixiere ihn mit Kabelbindern. Dann lässt Du die Airbagleuchte löschen und wartest ab.

Wenn es sich doch um eine dauerhafte Unterbrechung bzw. hochohmige Verbindung handeln sollte, kann auch das Kabel unterwegs im Kabelbaum oder an einem anderen Stecker eine Unterbrechung haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also das SC sagte, daß man diesen Zustand nicht löschen könnte, da dieser dauerhaft wäre?!?!?!

 

Ich werd jetzt erstmal den Stecker bearbeiten und bei einem anderen SC den Speicher löschen lassen. Habt ihr das Kontaktspray auch hinten in die Stecker gesprüht?

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

mein SC in LA hat die Stecker abgezwickt und die Kabel verlötet seitdem ist Ruhe

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

So Kinnas,

 

da mir der Mechaniker im SC Osnabrück ja nicht helfen konnte und mir gleich lieber nen neuen Stecker verkaufen wollte, hab ich den Sitz rausgenommen, Kontaktspraying-Extrem betrieben und den angeblich nicht löschbaren Fehler (O-Ton SC Osnabrück) bei Raffay in Hamburg löschen lassen!

 

Wenn der Originalmeister nicht da ist....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

berichte mal bittte obs geholfen hat.

Bei mir stellt ebe diese "Kleinigkeit" seit über 1.5 Jahren ein unlösbares Problem (Beifahrerseite) dar.

Der Fehler wurde bereits 5x aus dem Speicher gelöscht (bei Bosch) mehrere Mechaniker sowie Elektriker haben vergeblich Kabel sowie Stecker überprüft und durchgemessen und NIX gefunden.

Nach mehreren Stunden, spätestens Tagen leuchtet die Airbagleuchte wieder auf. Nen SC Besuch will ich genauso wie die Pest vermeiden... nach 1.5 Jahren bleibt auch hier wohl keine andere Möglichkeit.... (wie sind die Erfahrunge mit SC in Dresden? Dort bin ich noch nie gewesen und das wäre die nächste Möglichkeit...)


Smart-42CDI/Turbolader aus 66kW-VW-TDI,Schwarz-Silber, EZ1/2000, Klima, Glasdach, 115.000km, chipgetunt, 4x195 /Felgen von ATU

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dasselbe bei mir. Sobald ich auch nur den Sitz verstelle leuchtet Airbag wieder auf. Werde die Kabel nun wohl auch verlöten...

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.888
    • Beiträge insgesamt
      1.610.257
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.