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blueandrew

JEDES JAHR verdammtes Festrosten der Alufelgen vorne!!!

Empfohlene Beiträge

@Udo_B: Gummihammer auf Reifen (bringt nichts) und Felgenhorn. Wohl war mir bei der Sache nicht. Aber wenn ich da gegenschlage, ist das auch eher klopfen als schlagen.

Quote:
Also am schnellsten schonensten und einfachsten geht's immer noch, indem an die Radschrauben wieder handfest reindreht und dann eine Umdrehung wieder raus. Dann gemühlich Platz nehmen und ein paarmal bei Schrittgeschwindigkeit heftig lenken. Dabei hört man dann recht deutlich, ob sie sich gelöst haben.

 

zu spät...


3 smarts auf zwei Fahrspuren! sesame14.gif147599_3.png

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Wer redet denn hier von nen Gummihammer? Einen 2kg(mindestens) Vorschlaghammer uuuund wummm.... weg ist sie. 8-)

 

Wie sich das beim Smart verhält weis ich allerdings nicht, einen Jeep stört´s net wirklich. :-D

 

Gruß

 

René

 

 

-----------------

99`Smart 42 passion

01`Grand Cherokee 4,7

06`Grand Cherokee SRT 8

 

 


09´Hummer H2 SUT

08´Viper SRT 10

09´Abarth 500, getuned

 

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Quote:

Am 11.11.2007 um 13:46 Uhr hat granny86 geschrieben:
Wer redet denn hier von nen Gummihammer? Einen 2kg(mindestens) Vorschlaghammer uuuund wummm.... weg ist sie.

 

Super Idee *daumen hoch*

Und nächsten Frühling fragt man sich, warum bei erhöhter Geschwindigkeit das Lenkrad zu flattern beginnt und man wieder zum Auswuchten fahren darf (isse Sche***, war doch erst im letzen Jahr da) ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTom am 11.11.2007 um 13:55 Uhr ]

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Ich weis das das keine "elegante" Art ist.

Nur das mit den Schrauben wieder rein drehen, runter von der Bühne, fahren, drauf auf die Bühne, hochheben, ..... dauert mir einfach zu lange, bei mir muss es schnell gehn. 8-)

Ich könnte mir auch vorstellen das diese Methode beim Smart ein Nachspiel hat.


09´Hummer H2 SUT

08´Viper SRT 10

09´Abarth 500, getuned

 

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Quote:
Aber ein teueres

 

... stört ihn nich :roll: ... und ne neue Felge is scheinbar auch schneller besorgt, als das umständliche runterfahren von der "Bühne".

 

Was Lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex ...

-----------------

DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

smartsigux3.jpg

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

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Am 11.11.2007 um 14:57 Uhr hat Udo_B geschrieben:
Quote:
Aber ein teueres

 

 

 

... stört ihn nich :roll: ... und ne neue Felge is scheinbar auch schneller besorgt, als das umständliche runterfahren von der "Bühne".

 

 

 

Was Lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex ...

 

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

 

smartsigux3.jpg

 

 

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

 

(Helmut Schmidt)

 

 


 

Ich brauch doch nicht gleich ne neue Felge besorgen wenn ich meine zerdeppert habe. Für was habe ich ein Ersatzrad. :lol: Die neue Felge kann ich später auch noch kaufen. 8-)


09´Hummer H2 SUT

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Anstatt Kupferpaste funktioniert auch gut Silikonspray auf einen Lappen und damit Radanschlussfläche und Felge einreiben. Funktioniert schon seit Jahren bei mir und es wird auch beim schnellen Fahren keine Kupferpaste abgeschleudert und das Silikonspray läßt sich auch einfacher dosieren...

 

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Quote:

Am 11.11.2007 um 14:57 Uhr hat Udo_B geschrieben:
Was Lacostet die Welt, Geld spielt keine Rolex.

...

Das ist ja der ganze Jammer - Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.

(Helmut Schmidt)

 

...wirst mir immer sympathischer. :)

-----------------

smart.JPG

 

* ICQ:142 - 336 - 619 *

 


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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken:   Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina.....   Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....).   Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....).   Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus.....    Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird.....   Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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