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schaefca

Smart Cabriolet: fast konkurrenzlos

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Tach!

 

Gefunden bei wiwo.de:

 

Smart Cabriolet: fast konkurrenzlos

 

Den 4,3 Kilometer langen Dünenkurs von Zandvoort zähle ich zu den anspruchsvollsten Rennstrecken im Tourenwagensport. Tückische Kuppen und Bodenwellen sorgen dafür, dass man sich hier manchmal wie auf einer Achterbahnfahrt vorkommt. Zudem wird vom Küstenwind immer wieder feiner Sand vom nahen Strand der Nordsee auf die Piste gewehrt. Da kommt Freude auf, wenn man im Rennwagen im sechsten Gang mit etwa 245 Sachen auf die Tarzanboocht, die Rechtskehre am Ende der Zielgeraden, zufliegt und den Vordermann noch schnell auszubremsen versucht.

 

Heute besteht jedoch keinerlei Gefahr, von der Piste abzufliegen. Ich sitze am Steuer des neuen Smart ForTwo Passion in der Cabrioausführung, der bei einer Geschwindigkeit von 135 km/h automatisch abregelt. Neue Rundenrekorde werde ich damit sicher nicht aufstellen. Dennoch: Ich bin gespannt auf das Auto, das die zweite Generation des Smart darstellt. Wie schlägt sich der Neue? Ist er noch so smart wie sein Vorgänger? Auf der kurvenreichen Rennpiste von Zandvoort und auf den Straßen in und um Amsterdam darf ich die Dieselvariante des Smart ForTwo Cabriolets testen, das aufgrund seiner geringen Kraftstoffverbräuche als CO2-Champion beworben wird. Also brauche ich kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn ich den kleinen Pistenhopser einmal etwas sportlicher bewege als gemeinhin üblich.

 

Schein und Sein

Auf den ersten Blick ist der Neue weitgehend der Alte geblieben, also kurz, knapp, knuffig. Dabei ist der Smart um 20 Zentimeter länger geworden. Das Wachstum von 2,50 auf weiterhin parkfreundliche 2,70 Meter sieht man dem Kleinen allerdings nicht sofort an. Ein Glück. Auch sonst ist das Design behutsam weiterentwickelt worden. Es gab neue Scheinwerfer und Heckleuchten, die Türöffner sind nun horizontal statt vertikal angeordnet, in die Flanke sind nun kleine Lüftungsöffnungen eingelassen und die Stoßfänger etwas bulliger ausgefallen. Der Kleine wirkt dadurch sportlicher als vorher, aber der Charakter eines Stadtautos ist geblieben. Die größten Veränderungen finden sich im Innenraum: Der Smart wirkt hier auch spürbar erwachsener, nicht mehr so grellbunt und verspielt wie früher, aber immer noch modern, sehr trendy. Die Materialien sind hochwertig und solide verarbeitet, die Ergonomie ist gut: Obwohl sich die Lenksäule nicht verstellen lässt, sitze ich mit meinen 1,68 Metern sehr bequem. Orientierungsprobleme kommen nicht auf. Der Tachometer liegt gut im Blick, die Knöpfe am Armaturenträger sind groß und selbsterklärend zu bedienen. Der Drehzahlmesser und die Uhr auf dem Armaturenträger sehen echt witzig aus. So etwas spricht junge Leute wie mich an. Die Kopffreiheit ist beachtlich, der Sitzkomfort mit konventionellen Autos durchaus vergleichbar. Wer hinter dem Lenkrad sitzt, vergisst ohnehin sehr schnell, dass er im Kleinsten unter den Kleinwagen sitzt. Der große Abstand zur Windschutzscheibe und die hohe Karosserieform sorgen für ein geradezu luftiges Raumgefühl. Noch luftiger wird es mit heruntergeklapptem Verdeck. Das Öffnen des elektrischen Dachs ist ein Kinderspiel und dauert nur wenige Sekunden. Um das Cabriovergnügen komplett zu machen, nehme ich auch noch die Seitenholme heraus und verstaue sie in der Heckklappe. Bei der Gelegenheit erkenne ich dann auch, wo der Smart am stärksten gewachsen ist: im Kofferraum. Mein Reisegepäck kriege ich jedenfalls problemlos da unter. Als Single brauche ich nicht mehr, zumal ich bei größerem Platzbedarf auch noch die Lehne des Beifahrersitzes umlegen kann.

 

 

Saus und Braus

Nach der Papierform – 45 PS, 100 Newtonmeter Drehmoment, 135 Stundenkilometer Höchstgeschwindigkeit – könnte man sich im Smart um 40 Jahre in die Käfer-Ära zurückversetzt fühlen. Doch das kleine Dieselaggregat im Heck ist mit dem Boxermotor aus dem Käfer nicht zu vergleichen. Nach dem Dreh am Zündschlüssel sorgt das dank Turbo-Aufladung überaus drehfreudige Motörchen für dynamisches Vorankommen. Der Commonrail-Diesel hat mit dem nur knapp 800 Kilo schweren Wagen leichtes Spiel. In den schnellen Kurven des Zandvoort Circuit komme ich mir vor, als säße ich in einem Renn-Kart, so gut hängt die Maschine am Gas. Der Smart ist ausgesprochen sportlich zu bewegen, auch dank einer sehr direkten Lenkung. Die Servolenkung fühlt sich etwas hart an, aber das gefällt mir sehr gut. Man kann mit sehr hoher Geschwindigkeit in die Kurven hineinfahren und hat nicht das Gefühl, dass das Fahrzeug gleich umkippt. Das serienmäßige ESP-System gibt zusätzliche Sicherheit: Wenn man bei 80 km/h einmal abrupt einlenkt und Zickzack fährt, greift das elektronische Stabilitätsprogramm sofort ein und bremst den Smart sanft ein. Einfach genial. Bei sportlicher Fahrweise verbraucht der Wagen zwar etwas mehr als die auf dem Rollenprüfstand ermittelten und im Verkaufsprospekt versprochenen Werte. Aber ein Durchschnittsverbrauch von vier Litern ist immer noch Spitze. Und mit ein wenig Disziplin und sensiblem Gasfuß lässt er sich im Alltagsverkehr noch weiter senken.

 

 

Ein Ökomobil mit Schaltwippen hinter dem Lenkrad sieht man auch nicht alle Tage: Unser Testwagen hat ein Softtouch genanntes automatisches Schaltprogramm an Bord, das manuelle Eingriffe erlaubt. Da komme ich mir fast wie in meinem Rennwagen vor. Die Schaltvorgänge sind schnell und direkt, wenn man die Schaltwippen am Lenkrad fleißig bedient: Zack, zack, zack hat man vom zweiten in den fünften Gang hochgeschaltet, ohne eine Kupplung betätigen oder das Gaspedal lupfen zu müssen. Weil sie mit dem Lenkrad mitdrehen, kann ich selbst in Kurven problemlos eine andere Fahrstufe wählen: Klasse. Überlässt man die Gangwahl der Automatik, spürt man zwar immer noch so etwas wie kleine Verschnaufpausen zwischen den fünf Fahrstufen, die den Insassen kleine Nickbewegungen aufzwingen. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig. Vor allem beim Anfahren aus dem Stand. Die Bremsen sind ausreichend dimensioniert und packen auch im warmen Zustand kräftig zu.

 

Geld und Kapital

Der Smart ist bis heute konkurrenzlos auf dem Automobilmarkt. Es gibt kein anderes Auto, das so perfekt auf die Bedürfnisse von jungen (oder junggebliebenen) Großstadtmenschen zugeschnitten ist: Wieselflink und wendig, spaßig und sparsam, praktisch und parkplatzfreundlich. Die Kombination von Dieselantrieb und elektrischem Cabrio-Verdeck erhöht zwar den Einsatzradius und die Attraktivität des Autos etwa für Berufspendler, treibt allerdings auch den Preis in die Höhe: Mit 18.000 Euro ist unser Testwagen wahrlich kein Sparmodell mehr. Am Erfolg des Winzlings habe ich dennoch keinen Zweifel: Das Konzept stimmt, die Produkteigenschaften sind gegenüber dem Vorgänger besser geworden. Und diese Kombination aus Lifestyle und Ökologie bietet derzeit kein anderes Auto. Daraus sollte sich Kapital schlagen lassen.

 

Technische Details

 

Motor: Dreizylinder-Diesel, Hubraum 799 ccm, Leistung 45 PS, Drehmoment 110 Nm bei 1800 Umdrehungen.

 

 

Kraftübertragung: Heckmotor, Heckantrieb, automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe.

 

 

Fahrleistung: 0-100 km/h in 23,9 Sekunden, Spitzengeschwindigkeit: 135 km/h (abgeregelt).

 

 

Verbrauch/Emissionen: Nach ECE-Norm: 3,3 Liter Diesel (88g CO2), Testverbrauch: 4,8 Liter (128g CO2). Tankinhalt: 33 Liter.

 

 

Wendekreis: 9 Meter.

 

 

Gewicht: Leer: 832 kg, Zuladung: 218 kg.

 

 

Kofferraumvolumen: 220 Liter.

 

 

Preis: Grundpreis: 14.140 Euro, Testwagen: 18.219 Euro.

 

 

-----------------

I love you all!

 

smartsigqz7.jpg :-D

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

 


I love you all!

 

smartsigvk6.jpgicon_biggrin.gif

 

Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Hat wiwo.de euro's gekriegen fur ein beitrage?

 

Sehr directes lenkung, kart, cdi hat leichtes spiel :roll:


smart 451 62kw Passion

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Quote:
In den schnellen Kurven des Zandvoort Circuit komme ich mir vor, als säße ich in einem Renn-Kart, so gut hängt die Maschine am Gas. Der Smart ist ausgesprochen sportlich zu bewegen, auch dank einer sehr direkten Lenkung.

Was immer die geraucht haben - es muss sogar in Holland illegal sein (und ich will was davon abhaben, menno).

 

JB

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Quote:

Am 18.09.2007 um 00:22 Uhr hat JannineBu geschrieben:

Was immer die geraucht haben - es muss sogar in Holland illegal sein (und ich will was davon abhaben, menno).



JB



 

Glaubst du nicht? Dann hast du das noch nicht gesehen!

:-D :-D :-D

 

 

Nein, im Ernst: Man kann die Kugel schon sportlich fahren! Und mit größeren als den Serienreifen funktioniert es noch besser. Nur weil er bei 135 km/h Dicht macht, heisst das ja nicht, dass man nicht sportlich fahren kann... Ich jedenfalls tu's! 8-) :-D 8-)

-----------------

no smart, no fun - wer später bremst, ist länger schnell!

 

mfG

 

Spritmonitor.de

 

online.gif?icq=460266019 &img=3

- ICQ 460266019 -

 

Meine Gehhilfe... ...und mein Club

 

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Am 18.09.2007 um 17:21 Uhr hat aCKtrion geschrieben:
Quote:
Glaubst du nicht? Dann hast du das noch nicht gesehen!

:-D :-D :-D





Nein, im Ernst: Man kann die Kugel schon sportlich fahren! Und mit größeren als den Serienreifen funktioniert es noch besser. Nur weil er bei 135 km/h Dicht macht, heisst das ja nicht, dass man nicht sportlich fahren kann... Ich jedenfalls tu's! 8-) :-D 8-)

 

Noch einer... lass mich wenigstens mal ziehen.

 

JB

 


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naja,

von Rundenbestzeit war nicht die Rede.

Es kam dem Fahrer halt nur so vor, als säße er in einem Sportwagen- jedenfalls hat er genauso transpiriert. :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ingenieur am 18.09.2007 um 21:24 Uhr ]

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Am 18.09.2007 um 18:05 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:


Am 18.09.2007 um 17:21 Uhr hat aCKtrion geschrieben:

Quote:
Glaubst du nicht? Dann hast du das noch nicht gesehen!


:-D :-D :-D








Nein, im Ernst: Man kann die Kugel schon sportlich fahren! Und mit größeren als den Serienreifen funktioniert es noch besser. Nur weil er bei 135 km/h Dicht macht, heisst das ja nicht, dass man nicht sportlich fahren kann... Ich jedenfalls tu's! 8-) :-D 8-)


 

 

 

Noch einer... lass mich wenigstens mal ziehen.

 

 

 

JB

 

 

 

 


 


 

Menno! Du fährst doch selber sone Murmel! Wenn es wirklich so eine Qual wäre, dann würden wir doch jetzt auf veyron-forum.de gegen diese blöden Ferraris hetzen oder? ;-) So schlimm kann's nicht sein und ausserdem:

 

Quote:


von Rundenbestzeit war nicht die Rede.


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Ja ja, hast ja recht. Allerdings klafft bei mir noch ne ziemliche Lücke zwischen einem "Renn-Kart" und "nicht so eine Qual".

 

Und jetzt stell Dich nicht so an.. EINEN Zug bloss. ;-)

 

JB

P.S.: Das hier kennen wahrscheinlich schon alle, oder?

Top Gear Smart Handling

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    • Hallo liebe Community,   nach einer nun gewissen und treuen Zeit fängt mein Samrt 450 relativ sporadisch an nicht mehr starten zu wollen. Daten zu meinem Smart: Baujahr: 03/2003 mit SAM, Pulse Ausstattung  Laufleistung: knapp unter 170.000 Km 61 PS, 700er AT-Motor mit knappen 80.000 Km Laufleistung keine Klima letztes Jahr große Inspektion mit Einbau von ein paar neuen Teilen (Kein neue LiMa oder Anlasser)   Genaues Fehlerbild: Sobald ich den Wahlheben auf N gestellt habe und dies auch im KI Display erscheint, drehe ich den Schlüssel von der Pos. 1 zu Pos. 2 um wie normal den Motor zu starten, jedoch höre ich dann nur den Anlasser drehen mit wenigen Umdrehungen und der Motor spring nicht an. Versuche ich das ganze mehrmals hintereinander, bewegt sich der Anlasser gar nicht mehr und der Smart macht rein gar nichts mehr. Warte ich dann ein paar Minuten geht der Smart wie gewohnt wieder an und der Motor läuft wieder. Ich konnte beobachten dass die Warnleuchte der Batterie mehrmals blinkend aufleuchtet während des erfolglosen Starten des Motors. Zudem konnte ich beobachten wie die Spannung der Batterie während des Starvorganges auf bis zu 10,9 Volt sich herabsetzte, als ob die Batterie aus dem nichts heraus tiefenentladen wäre.   Was ich bisher gemacht habe: Hab die Batterie, welche gerade mal ein halbes Jahr alt war, einfach mal rausgeschmießen und ne Neue eingebaut, jedoch mit dem selbem Fehlerbild. Ich hab die Pole auch mit Polfett bedeckt, wie generell empfohlen, jedoch ohne Auswirkungen auf das Fehlerbild. Die "alte" Batterie war komplett voll und hatte die üblichen 12,8 Volt, die Neue hab ich vor dem Einbau in meinem Smart natürlich vollgeladen, auch mit 12,8 Volt. Die LiMa müsste daher noch gut funktionieren und die Batterie ständig laden, als dass ich während der Motor läuft konstant 14,1 Volt habe bzw. mir angezeigt wird.  Ich hab einen Verteiler im Zigarettenanzünder, welcher meine Rückfahrkamera und ein Touch-Display mit Spannung versorgt, dieser Verteiler hat eine integrierte Spannungsanzeige der Autobatterie, daher konnte ich die ganzen Spannungswerte beim Auftreten des Fehlers beobachten.    Der Fehler tritt vor allem dann auf, wenn ich viele Kurzstopps habe/einlege und ich währenddessen mein Smart aus und wieder an mache. Sprich ich fahr 5- 10 Minuten, muss wieder anhalten, z. B. tanken gehen und fahre wieder los usw. Ca. nach drei bis vier Kurzstopps fängt dieser Fehler an, geht aber wie gesagt nach ein bis zwei Minuten warten wieder weg und ich kann meine Kugel wieder wie üblich starten. Wenn ich allerdings versuche den Smart direkt ein paar mal hintereinander zu starten (im stehen z. B.) und wieder auszuschalten, klappt dass auch wunderbar ohne etwaige Probleme. Wenn ich Langstrecke fahr, tauchte dieser Fehler bisher zum Glück noch nicht auf, der Smart läuft ansonsten tadellos (bis auf das der Motor ÖL verbrennt) und der kleine 700er Motor macht echt Laune und Fahrspaß 🙂   Ich bin nun daher etwas ratlos an was es liegen könnte? Könnte es dass Massekabel der Batterie sein oder irgendwas mir dem Magnetschalter des Anlassers? Kann ich das als Laie selbst beheben? Hab bisher so kleiner Sachen wie Lampen tauschen und die Aufrüstung von Softtip auf Softtouch gemacht bei meiner Kugel, größere Dinge jedoch nicht. Nach Anleitung schrauben und arbeiten kann ich mittlerweile jedoch ganz gut.   Ich freue mich auf Ideen und euren Rat, vielen Dank! P.S. Ich wohn in der Nähe zu Stuttgart, sprich ich könnte im Notfall evtl. mit meiner Kugel zu Fismatec. 
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