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lentas

Eimer+SPL - Loch ins A-Brett?

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servus @all,

während ich auf matze´s eimer inkl. den SPL´s warte, habe ich mir die fläche der bohrungen angesehen unter denen sich die SPL´s befinden werden. dabei ist mir aufgefallen, dass die fläche der bohrungen doch kleiner als ein 13-er ist, vor allem auf der fahrerseite.

 

nun hat sich in der suche ergeben, dass bereits einige von euch die löcher aufgebohrt haben, von einem kompletten ausschneiden habe ich aber noch nichts gelesen. daher frage: machts sinn den bereich der membranfläche im a-brett auszuschneiden, oder doch nur die bohrungen zu vergrößern.

 

 

noch ´ne frage bezüglich des sub´s: wenn ich mir den atomic en10d4 in den kofferraum "pflanzen" will (angesteuert mit gebrückter F4 260 III) möchte ich mir ein Gehäuse dazu zimmern. Mit BassCad konnte ich zwei Volumina errechnen, 18l und 25l (nach einem Posting hier von Matze). Auch wenn ich nun Wolle ins Gehäuse packe und damit 20% Volumen spare - welcher hörbare Unterschied besteht zwischen 18 und 25?

 

weil ich eben dabei bin, noch eine fragen bezüglich der kabel. welche dimension sollten die stromkabel für die f4 260 III haben?

schöne grüße

Lentas

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Guckst du hier wegen der Löcher. Das werde ich, sobald es wärmer wird, auch so machen ;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTom am 05.03.2007 um 19:47 Uhr ]

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Wie bei Jana erwiesen spielt der Energy problemlos auch in deutlich kleineren Gehäusen... also je nach Musikgeschmack gehen problemlos 14 bis 18 Liter. Je größer, desto trockener und tiefer, je kleiner desto "knackiger"..

 

Die F4-260 sollte mit 20 mm² ausreichend verkabelt sein..

 

Grüsse

Matze

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SmarTom und Matze, danke für Euren Input, ich habe wieder ein paar Tage zum Denken ;-)

 

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das thema "ganz ausschneiden" wurde schon öfters besprochen - ich habs damals gemacht als das ganze elend begann seinen lauf zu nehmen. bringt meiner meinung nach deutlich mehr als nur die löcher aufzubohren, aber ist natürlich schon n eingriff in den fzg-zustand.

 

kannst ja mal probehalber das ganze a-brett weglassen und vergleichen, wirst dich wundern was da im sieb steckenbleibt.


Alles wird gut!

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servus dieselbub,

wegen dem eingriff in das fahrzeug wär es mir egal. ich habe mir nur die linke seite des a-brettes angesehen und finde, dass hier mindestens ein drittel des lautsprechers abgedeckt sein wird.

 

nun gut, die eimer mit den spl´s kommen erst, aber bei den original speakern sieht man diese kleine öffnung.

aber die variante mit ausschneiden der tieferliegenden öffnungen und bespannen mit akustik-stoff gefällt mir.

greez

Lentas

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es gibt zeiten, da wünsche ich mir mehr admin-eingriffe hier im forum - es sind nur kurze augenblicke, aber ab und an ......

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sig.jpg

 


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du hast wohl recht, ich hab die funktion ignorieren gewählt, da siehst du nicht mal diese postings mehr ;-)

schönen tag an alle!

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrter 380Volt, sehr geehrter Funman,  sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Achtung: Bin kfz-technisch nicht ausgebildet und daher absoluter Laie und kann mit meiner Meinung auch völlig daneben liegen. Im Zweifel daher nicht nachmachen !!!   Mit der von mir weiter oben genannten "Bremszylinder-Paste" meinte ich ausdrücklich NICHT die Stoffe, die man verwenden kann, um die Beläge in den Schächten "beweglich" zu halten (z.B. Kupferpaste und deren Alternativen.....).   Es gibt Pasten (meist von den Bremsenherstellern wie z.B. ATE, ich habe solche von FAG-Bremshydraulik hier in der Anwendung), die speziell für die Anwendung innerhalb der Hydraulik gemacht sind (z.B. für die Paarung Kolben/Zylinder, sowohl Scheibenbremsen als auch Betätigungszylinder der Trommeln und auch für die HBZ und ähnliche Anwendungen wie z.B. hydraulisch betätigte Kupplungen, deren Geber- und Nehmerzylinder u.ä.m.).   Diese sind "schmierend" und auch "abdichtend" und passend zur Brems-Hydraulik-Flüssigkeit und der Innerhalb der Baugruppen verwendeten Gummi-Teile ausgelegt....   Vor der Anwendung sollten die Baugruppen vollständig zerlegt, gereinigt und "instandgesetzt" werden (zum schonenden Herausdrücken der Kolben kann man (ich) Fett oder vorsichtig Druckluft verwenden (Achtung vor dem letzten "Plopp", Finger weg und Putzlumpen zur Dämpfung einfügen, bei der Druckluft-Variante !). Dann Teile akribisch säubern und kritisch auf weitere Verwendbarkeit prüfen. (Nach dem Säubern "schleife" ich meist die Zylinder innen vorsichtig von Hand, ich würde es eher "läppen"/"polieren" (als "honen") nennen wollen (z.B. mit feiner Ventil-Einschleif-Paste). Welcher Ausdruck hier technisch eher zutreffend sein könnte, wissen die "Kundigen" besser als ich.   Jedenfalls sollten die Kolben nach der beschriebenem Prozedere leichtgängig mit den Fingern vollen Weges gedrückt werden können und nach dem Einbau/Entlüften auch hydraulisch "dicht" sein, was (nach vollem Druckaufbau der Bremshydraulik) zu prüfen ist: siehe auch die Bemerkung:   Und auf die Bermerkung:   Natürlich kann man auch neu kaufen, wenn noch bezahlbar und verfügbar. Ich konnte wie oben beschrieben schon so manches Brems-Hydraulik-Teil "retten", was nicht mehr oder nur schwer oder m.M.n. "überteuert" zu beschaffen gewesen wäre (wobei ich die neuen Smart-Zylinder auch für preiswert halte).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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