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Automatische Zentralschließung umgehen

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Hallo,

beim anfahren bei ca. 15 km/h schließt die Zentralverriegelung alle Türen bei meinem Smart Bj. 05. Wie kann ich das nervige Schließen umgehen? Wenn jemand zusteigen möchte u. ich schalte den Motor nicht aus, ist die Tür nur von Ihnen zu öffnen. Weiß jemand Rat?

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venture0

 


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1. kannst du die tür mit dem knopf oberhalb der warnblink-taste entriegeln.

 

2. lies mal in der bedienungsanleitung nach, man kann das drive-lock abschalten (glaube jedenfalls da mal was gelesen zu haben)

 

3. fals du keine anleitung hast: www.smart.com unter "mysmart"

 

4. vielleicht hilft dir auch die suche nach "drive-lock" hier im forum.

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~~all in all it´s just another brick in the wall~~

smtv.jpg

Fortwo Pulse cdi Bj 05/2004

Jetzt auch mit guter Musik:

 

Axton CAC 2.5 in den Eimern

AS Twister F4-240

Atomic Energy Subwoofer im geschlossenen Gehäuse

 


~~all in all it´s just another brick in the wall~~

 

sigtw1.jpg

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Hallo,

also bei meinem roadster geht das so:

Drivelock ausschalten:

Zündung aus, die halbrunde ZV- Taste gleichzeitig mit der Öffnen- Taste des Schlüssels drücken bis Piepton ertönt.

Drivelock wieder an:das gleiche aber mit der Schließen- Taste des Schlüssels.

 

Gruß :)

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Also mit der Zetnralverrigelungstaste kann man den Smart von innen nicht aufmachen... Nur mit einem Zug an der Türöffnung...

Aber das Abschalten von Drivelock geht auf jeden Fall. Braucht man keinen Trick oder so... Einfach die Bedienungsanleitung lesen...

 

Gruß

 

 

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signatur9ti.png

[ Diese Nachricht wurde editiert von CHH am 25.05.2006 um 16:00 Uhr ]


 

 

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zündung aus-gleichzeitig innenzentralschliesser und tür auf oder tür zu auf der fb drücken, dann ist ea aus oder an. das steht aber auch wirklich in der bedienanleitung

 

 


1280_3733343536316637.jpg

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Vielen Dank für eure Antworten, hab recht, wer lesen kann, hat mehr vom Leben. Steht alles in der Betriebsanleitung. Danke

 

 


venture0

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    • Moin, sehr geehrter Rollerfahrer, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   Zur Erläuterung: Es ist tatsächlich so, daß ich oft (bei Gelegenheit) an Ölen, Kraftstoffen, Lösemitteln rieche ("schuppere"), um deren "Odeur" zu genießen und um daraus "meine" Rückschlüsse zu ziehen (z.B. Hydraulik-, Getriebe-, Motorenöle, aber auch Speiseöle wie z.B. Sonnenblumen-, Raps-, Nuß-Öle u.a.m., Otto- und Dieselkraftstoffe, wie z.B. E 10, "reines "Super", Premium-Sorten, Ultimate, HVO 100, abgestandener/überlagerter Diesel, Diesel mit "Diesel-Pest", aber auch Lösemittel wie Petroleum, Universal-Farbverdünnungen, Nitroverdünnungen, Aceton, Bremsenreiniger, Starhilfe-Sprays u.v.a.m....Kohlenwasserstoffe und Alkohole halt....). Ich bin der Meinung, so eine Art "Geruchs-Gedachtnis" bzw. -Erkennung für mich aufgebaut zu haben.   Wenn ich Diesel o.ä. an einer Tankstelle zapfen möchte, rieche ich (meistens) vor Einführen der Pistole in den Tankstutzen (oder Reservekanister) kurz daran. Ich meine für mich, nennenswerte Zumischungen/Verunreinigungen des Diesels mit Otto-Kraftstoff (oder anderen Stoffen) durch Herausriechen feststellen zu können. Versuchsreihen zu meiner "Erkennungsschwelle" habe ich noch nicht durchgeführt...... (Gerichtsfeste Beweise könnten m.E. ohnehin nur mit einer Untersuchung im Massenspektrometer o.ä. erhoben werden).   NICHT nachmachen. Und wenn, auf eigene Gefahr ! (PAK / polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gelten als giftig bzw. krebserregend !!!)   Und ja: Auch Tank-Quittungen bewahre ich längere Zeit auf (ca. 6 Monate), auch aus den genannten Gründen, falls mal etwas mit dem getankten Medium nicht stimmen sollte..... (Wenn Kunden vor mir ablehnen mit der Bemerkung "Brauche ich nicht...." denke ich oft: Hoffentlich !!!)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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