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Torbi

eBay Versandrisiko

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Hallo,

ich brauche mal eure Hilfe:

Ich habe im Januar bei eBay eine CD im Wert von 33€ ersteigert und das Geld dann auch gleich überwiesen. Als nach 2 Wochen immer noch keine CD bei mir im Briefkasten war, habe ich den Verkäufer kontaktiert, um zu fragen, ob er die CD versendet hat. Angeblich hat er die CD gleich nach Erhalt des Geldes verschickt, sie müsste also längst bei mir sein.

Nun ist es schwierig für mich zu beurteilen, ob der mich bescheißen will oder ob die CD auf dem Postweg verloren gegangen ist.

Wer trägt in diesem Fall das Versandrisiko?

Wie wahrscheinlich ist es, dass bei der Post ein Päckchen verloren geht?

Haftet die Post in solch einem Fall?

Wie würdet ihr weiter vorgehen?

 

Vielen Dank für eure Hilfe im Vorraus!

Torben

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Falls du keinen versicherten Versand gewählt hast, dann hast du Pech gehabt.

 

Die Post hat damit gar nichts zu tun und dem Verkäufer wird es höchstwarscheinlich am Ar.... vorbeigehen.

 

Deiner Bank ist es auch egal, weil die das Geld nicht zurückziehen können und du wirst auf der Strecke bleiben.

 

Sollte das Päcken versichert gewesen sein, dann haftet die Post, bzw. der Absender in diesem Fall der Verkäufer muss ne Nachforschung machen.

 

Vieleicht hast du ja glück und ihr (der Verkäufer und du) einigt euch auf halbe halbe.

 

Ansonsten liegt in diesem Fall das Risiko bei dir :(

 

Viel Glück

Die Murmel


...dat Gemurmel und der Paul!!!

*...Pünktlich, eine halbe Stunde zu spät!*

 

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soweit ich weiß liegt das versandrisiko bei dir, ansonsten hätteste versichert nehmen sollen. bei versichert gibts auf jeden fall die möglichkeit zu gucken, wo das paket schon ist, bei normal ist das glaub ich leider nicht möglich.

 

 


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Danke für eure Antworten.

Wenn ich das vorher gewusst hätte, hätte ich versicherten Versand gewählt :( Naja, nachher ist man immer schlauer.

Aber trotzdem ist das doch irgendwie dumm, da kann doch jeder einfach behaupten, er hätte die Ware abgeschickt.

Bei der Bank kann man afaik innerhalb von 14 Tagen das Geld zurückbuchen lassen, die Zeit ist aber leider schon verstrichen.

Das ganze ist besonders ärgerlich, weil es sich um eine Rarität handelt, die es so schnell nicht wieder bei eBay gibt, zumindest nicht zu dem Preis :-x

Der Verkäufer hat mir angeboten, dass er mir die gleiche CD (die ein Bekannter aus den USA "mitbringt") zum US-Preis von 16,90€ verkaufen kann. Aber ob die dann ankommt? :roll:

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Naja, die wird bestimmt ankommen, weil du ja dann den Versicherten Versand nimmst ;-)

 

Übrigens, mit den 14 Tagen, dass stimmt so nicht (ich arbeite bei einer Bank) du kannst das Geld nur so lange zurückholen, wie es noch nicht auf dem anderen Konto gutgeschrieben ist.

 

Was du meinst ist ein Abbuchungsauftrag!!!


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Quote:

Am 13.02.2006 um 19:10 Uhr hat Torbi172002 geschrieben:


Aber trotzdem ist das doch irgendwie dumm, da kann doch jeder einfach behaupten, er hätte die Ware abgeschickt.




 

Hmmm...... einen Beleg, dass er das Paket weggeschickt hat, sollte er aber schon haben :roll: also...wenn er es denn weg geschickt hat und Dir jetzt nicht noch einmal das selbe

Ding für 17 Euro andrehen will....

 

LG

Maike


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In Farbe uuund buuunt

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Hihooo,

 

also ich wähle fast immer einen versicherten Versand, wenn ich was bei ebay kaufe - schon meist bei 20,00 Euro...da ist man auf der sicheren Seite, egal ob es nun 3 Euro mehr sind...

 

Übrigens, eine alte Masche machen so einige Powerseller bei Kleinteilen: man kauft etwas versichert für so z.B. 4 Euro Versandkosten - und die Ware kommt dann per billiger Warensendung!!!

 

Da verdienen die dann mehr als an der Ware manchmal...

 

Hatte ich auch schon (z.B. Handyschale): ich hab da keine Skrupel und mahne dann die fehlende Ware an, obwohl ich sie bekommen habe....irgendwann schickt der Verkäufer dann nochmal, hehehe....

 

Bei Porto-Abzocke reagiere ich empfindlich...

 

:-x

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Grüße aus dem smarten Berlin

STAHLRATTE

 

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also, mal langsam kinners...

 

wer hat der ne versandbestätigung bei ner cd für 2,2o eur porto? das ja lächerlich..

 

also, versichert wählen, oder pech gehabt... hättest ja für 1,80 ein einschreiben wählen können..

ich sag mal_ selber schuld!

-----------------

>> da draussen is ´ne Hoffnung-und die wartet auf dich!

 

 

 

 

 

 

 


da pakkse dich ann kopp

 

 

 

 

 

 

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Eine Bestätigung gibt es bei Päckchen leider nicht. Dann wär das ganze auch kein Problem, weil dann wüsste ich ja, ob der mich übers Ohr hauen will oder ob die Post die Sache vermasselt hat. Wenn ich jetzt zur Post gehe, sagen die, dass die CD gar nicht abgeschickt wurde und der Verkäufer sagt, er hat sie abgeschickt...

Da bin ich wohl selber Schuld.

Aber Einschreiben bei einer CD? Man kanns auch übertreiben.

 

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Ich habe gerade mal etwas recherchiert und ein Urteil vom Landgericht Berlin ((Az.: 18 O 117/03)) gefunden. Zitat: "Das Versandrisiko geht im Falle eines Versendungskaufes nach § 447 BGB erst dann auf den Käufer über, wenn die verkaufte Sache einem Transportunternehmen, etwa der Post, übergeben wurde. Genau diese Übergabe der Uhr konnte der Verkäufer im vorliegenden Prozess jedoch nicht nachweisen." Quelle: http://www.e-recht24.de/news/onlineauktionen/208.html

Ja wie denn nun? Irgendwie findet man da widersprüchliche Angaben zum Versandrisiko.

Gibt's hier im Forum keine Juristen? :-D

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Quote:
Aber Einschreiben bei einer CD? Man kanns auch übertreiben.

 

ist alles relativ: lieber 2,00 Euro extra für ein Einschreiben als 33,00 Euro in den Sand gesetzt....

 

Es ist übrigens so, dass bei der Post schon öfters mal was wegkommt - bei einem Kollegen von mir ist sogar ein aufegebenes Einschreiben verschwunden ...da gibts dann übrigens 25,00 Euro für als Entschädigung...

 

Und ich zahl halt lieber 2,70 drauf und wähle statt Päckchen halt die versicherte Paketvariante....

 

Aber: ich bin auch ein Angsthase !!!!

 

ps: mir ist sogar so, als wenn gewerbliche Handelsunternehmer das Versandrisko immer tragen! Darum gibts da auch immer nur versicherte Sendungen...

 

Nur bei Privatkäufen ist das halt nicht so...

 

 

 

:) :-D :-D :-D

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von Stahlratte am 13.02.2006 um 23:26 Uhr ]


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Übrigens:

Wenn der Verkäufer ein Händler ist, trägt er alleine das Versandrisiko und muss halt die Ware noch mal rausschicken, wenn sie nicht ankommt.

Auch wenn ein Händler in seinen AGB das Versandrisiko auf den Kunden abwälzen will, ist das nicht statthaft.

 

Ist der Verkäufer Privatmann, sieht es natürlich anders aus.

 

Falls die CD als Warensendung verschickt wurde, würde ich aber mal ein paar Tage länger warten - Warensendungen brauchen teilweise mehrere Tage oder sogar eine Woche, bis sie ankommen - dafür ist es ja billiger.

Nur bei normalen Briefen kann man mit 1-2 Tagen Laufzeit rechnen.

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Quote:

Am 13.02.2006 um 23:51 Uhr hat ChristianW geschrieben:
Wenn der Verkäufer ein Händler ist, trägt er alleine das Versandrisiko und muss halt die Ware noch mal rausschicken, wenn sie nicht ankommt.

 

ChristanW hat vollkommen recht - gewerbliche Anbieter haften immer für den Versand und können das Versandrisiko auch nicht wirksam ausschließen. Das ist der Grund, warum ich meinen Klienten immer empfehle, ausschließlich den versicherten Versand anzubieten.

 

Die Frage ist nun: Wer ist "gewerblicher Anbieter"? Man wird schon dann zum gewerblichen Anbieter, wenn man Waren bei eBay zur Gewinnerzielung einstellt - hierzu muss man nicht einmal ein Gewerbe betreiben. Wenn der Anbieter also die CDs irgendwo ankauft mit dem Ziel diese über eBay weiterzuverkaufen handelt er "gewerblich". Ganz eindeutig ist es bei Power-Sellern oder eBay-Verkaufsagenten - hier wird das gewerbliche Handeln immer unterstellt.

 

Also - ich würde Dir empfehlen, Dir Deinen Verkäufer nochmal genau anzusehen und - sofern die o.g. Kriterien auf ihn zutreffen - schnellstens reklamieren.

 

Viele Grüße

Frank

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Ich würde auch mal in das Bewertungsprofil des Verkäufers schauen. Wenn verschickte Ware häufiger abhanden kommt, sollte sich das in den Bewertungen wiederspiegeln.

 

Sicherlich sollte man dem Verkäufer keine Böswilligkeit unterstellen, er riskiert ja auch seinen Ruf. Die meisten Verkäufer sind aber auch ehrlich und um ein gutes Verhältnis zu ihren Kunden bemüht. Davon leben sie ja.

Aber interessehalber nachschauen kann man ja mal. Gruß, Rolf

 

 

 


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    • @smart45005, frundsätzlich ein lobenswerter Grundgedanke. Die Einsicht das es vielleicht keine gute Idee ist, da es im Fall der Fälle eben Stress ohne Ende bedeuten kann, hast du ja erlangt.   Sicherlich, etwas verleigen, egal ob Werkzeug, Fahrzeug, Freundin oder Hund, ist nicht immer einfach, oder "jedermans Sache" ....   Bei Hochpreisigen Dingen eine Kaution aufzurufen ist nachvollziehbar - aber grade im rein privaten Bereich mit einem vielleicht faden Beigeschmack. Wenn ich mir eine SD leihen möchte, dafür aber direkt quasi den Kaufpreis, plus Leihgebühr, plus Porte an jemand mir ebenso wildfremden rausrücken soll, kann ich mir dieses Gerät doch auch direkt selbst kaufen - kommt billiger und ist auch für mich als potentiellen Ausleiher sicherer. Wer sagt mir denn, das jemand der etwas verleihen möchte, nocht ein defektes Gerät versendet, um es quasi ersetzt zu bekommen? Auch hieran könnte man mal denken, nicht immer ist nur der "Empfänger" (Entleiher, Käufer...) vielleicht unseriös, es könnte auch der "Versender" (Verleiher, Verkäufer...)   Was ist mit eventuell auftretenden Transportschäden, Haftung bei Verlust auf dem Postweg? Ja, all das MUSS man beachten, wenn man etwas rein privat gut gemeintes "professioneller" aufziehen möchte.   Im kleinen Rahmen, wie ja bereits hier möglich, sich gegenseitig unentgeltlich ohne Haftung/Gewähr zu helfen, kann auch mit einem Verleihen, auf Vertrauensbasis, im lokalen Rahmen funktionieren. Wenn nun also ein Smartianer im Müncher Umland Hilfe sucht - die Shympatie passt usw - könntest du dein SD Gerät auch beim Hilfsbedürftigen belassen - so das er es, wie es zeitlich möglich ist, nutzen und dir anschließend persönlich zurückgeben kann.   Genau auf diese Art und Weise bin ich ja an mein iCar 3.0 gekommen. Einem Kollegen wurde dieses Gerät empfolen, er hat es gekauft. Ich konnte es mal mitnehmen, mir leihen, und meinen Furhpark (kurz bevor ein Smart hinzu kam...) nutzen. Auch der Smart ist ja bei mir enthalten. Was ich damit nun machen kann, oder nicht kann, wird die Zeit zeigen. Learning by kaputt maching - oder so 😄     Ich hätte GRUNDSÄTZLICH kein Problem damit, grade weil ich selbst sowieso extrem wenig Zeit habe, mein Gerät an jemand mir sympatischen vertrauenswürdgigen zu verleihen - aber eben nicht nach Hamburg, Berlin oder München - sondern "im lokalen Umkreis" - Helfen und Hilfe erhalten. Vom iCar sind HIER, im Smart Forum, anscheined ja nicht wirklich alle überzeugt, bzw es wurde mir bereits madig gemacht - juckt mich aber eben bestenfalls sekundär. Das Gerät erkennt den Smart, ich kam bis jetzt da dran, wo ich dran wollte. Ob es klappt neue Schlüssel anzulernen, werde ich wohl bald herausfinden ..... Und wenn sich das iCar als nicht brauchbar für den Smart entpuppt, ist es eben so. VIELLEICHT wäre auch ich mit einem SD besser beraten gewesen - keine Ahnung. Ich steck in den Kinderschuhen was das "selbst per OBD rumspielen" angeht. Vielleicht kauf ich auch einfach zusätzlich noch ein SD Gerät .... Dann habe ich iCar 3.0 UND SD .... für jedes Auto wohl was eigenes, weil irgendwer an was anderes glaubt wie der andere ....   Dabei sollte man doch davon ausgehen dürfen, das OBD II, ebenso wie CAN BUS eine genormte Komunikations-Technik ist - entweder man kann damit arbeiten und kommt mit dem Gerät klar, oder es geht eben garnichts....     So long - das war das Wort zum Freitag.
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