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Subby

Frage zu falsch eingebauter Sicherung

Empfohlene Beiträge

Hi erstmal!

Bin durch google auf dieses super Forum gestoßen und hab auch gleich mal meine erste Frage:

 

Wir haben einen gebrauchten smart privat gekauft (passion BJ. 2001), und jetzt ist uns aufgefallen, dass das rechte Rücklicht nicht funktioniert.

Nach einem Blick in die Anleitung haben wir gesehen, dass alles was mit der Sicherung (Nr. 1) zusammenhängt ebenfalls nicht geht:

 

- re. Rück- und Standlicht

- Licht für Uhr , Drehzahlmesser

- Licht für hinteres Kennzeichen

- Licht für km/h Anzeige

 

Nach genauerem hinsehen habe ich bemerkt, dass eine !FALSCHE! Sicherung eingebaut ist.

In den Steckplatz Nummer 1 gehört eine braune 7,5 A Sicherung, es ist aber eine gelbe 20 A Sicherung drin.

Find ich ne ziemliche Frechheit, aber jetzt die eigentliche Frage:

 

Ist es wahrscheinlich, dass nur die Sicherung ausgetauscht werden muss, oder sind wohl auch alle Lichter kaputt? (Kenn mich damit nicht so aus, aber war ja immerhin eine Sicherung drin, die mehr Strom verträgt, wenn ich das richtig sehe, also mehr Strom durchlässt)

 

Was sagt ihr dazu?

Ist eine zu große Ampere-Zahl Schädlich für die Angeschlossenen Geräte, und diese jetzt wohl defekt, oder ist das nicht so schlimm und nach einem wechsel der Sicherung geht das wieder?

 

Würde mich sehr über eine Antwort freuen.

 

MfG, SUbby

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Es könnte auch dein lichtschalter Defekt sein.

hört sich so an.

Einen neuen Lichtschalter bekommst du im Smart-Center auf Kulanz habe auch schon einen neuen.

Es gab mal eine rückruf aktion für den Lichtschalter.

 

 

-----------------

Gruß aus Gelsenkirchen

 


0815c8gy.jpg

 

 

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Hi!

 

Was genau meinst du mit Lichtschalter?

Es gehen ja wie gesagt alle sachen nicht, die mit dieser Sicherung zu tun haben.

 

Der Lichtschalter für die Bremse wäre somit ja z.B. das Bremspedal... Oder was meinst du genau?

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Mit einer falsch eingebauten Sicherung haben die Defekte sicherlich NICHTS zu tun.

 

Eine Sicherung ist entgegen der landläufigen Meinung in den alermeisten Fällen NICHT dazu da, um das angeschlossene Gerät abzusichern, sondern DAS KABEL, welches zu dem Gerät geht.

 

Bei einer zu großen Sicherung ist bei einem Kurzschluss also halt die Gefahr eines Brandes vorhanden, da die Sicherung auf die Kabelsdicke dimensioniert wird, allerdings dürfte dieses wohl kein ernsthaftes Problem darstellen, da bei einem Kurzschlusses auch die 20A Sicherung auslösend dürfte ;-)

 

Üüüühh!!!

Matze

 

 

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Danke!

 

Es bleibt aber dennoch die Frage, was es mit der falschen Sicherung aufsich hat, und ob das sehr schädlich für die Elektronik war...

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Nö, nich schädlich, wieso auch? ... Wird wohl einer vorher keine passende gehabt haben, tauschen und gut.

 

 

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    • Moin, sehr geehrter Firebird111, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Klar geht das. Habe ich auch (das Teil mit den 2 USB-Ladebuchsen und blau leuchtenden Ziffern mit 1er Nachkomma-Stelle. Zur Beobachtung schön und gut). Aber: Ich meinte eher so ein "handelsübliches" Multimeter...und die Messung beginnend ca. nach einer Nacht VOR dem morgendlichen Starten mit der Ruhespannung nach längerem Stillstand dann (die würde doch nicht angezeigt im Zig.-Anzünder, da der ja zündungsplus-anhängig ist (soweit mir bekannt).   Und: Sind dann nicht die Daten aufgezeichnet aus den OBD-Signalen, also wieder eine "digitale" Zwischen-Anzeige ? Ich bin da eher "old-school" und messe lieber direkt an den Polen.   Mit Dokumentation meinte ich auch nicht unbedingt eine sofortige schriftliche maschinelle Aufzeichnung oder gar Kurve. Es würde schon reichen, daß z.B. klare "ziemlich" genaue Angaben gemacht werden können, auch auf Nachfragen aus dem Forum, beispielsweise (ob Ruhespannung 12,4 V oder 12,8 V, ob beim Startvorgang Einbruch auf 10,2 Volt oder 9,0 Volt, ob beim Laden während der Fahrt die 14 Volt erreicht oder überschritten werden auf 14,2 V oder 14,5 V, wenn ja, wie lange.....). Meine Beobachtung (auch hier aus dem Forum) ist, daß so manche Hilfesuchenden mit der Messung und der Beantwortung "relativ" einfacher Fragen überfordert scheinen.....   Man könnte den Ladezustand einer Blei-Säure-Batterie auch zuverlässig an der Säuredichte messen, aber das Thema sollten wir wegen des erforderlichen Arbeitsschutzes lieber lassen (und weil die "neumodischen" Batterien eh angeblich hermetisch dicht sein sollen und nicht mehr gewartet werden können und sollen, es sei denn, man bohrt....aber lassen wir das lieber.....).   Und: Und: Könnte es beim 451er so sein, wie auch beim 450er ? Hatten wir hier im Forum doch für den 450er mit dem Aktuator: Ich war nicht der einzige, der mit ca. jährlichem Nachstellen/Fetten/Justieren mit "Gegendruck" des Kupplungsaktuators wieder ein geschmeidiges Kuppeln erreichen konnte, trotz "selbstnachstellender" Kupplung beim 450er (bei KM deutlich über 100 000 und 200 000). Ob das beim 451er auch so möglich ist, weiß ich nicht, hatte noch keinen 451er.   Und:   Ja, auch da gehe ich voll mit. Habe auf dem 451er allerdings keinerlei Erfahrungswerte dazu. Bei anderen Fahrzeugen mit 1-Scheiben-Trockenkupplung mit Verzahnung in der Paarung Reibscheibe/Getriebe-Eingangswelle hat sich bei mir ein spezielles Fett bewährt: Staburags NBU 30 PTM.   Aber vielleicht haben andere Nutzer noch "Besseres" als Tipp.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlich Grüßen verbleibt   hedwig
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