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deh1

Tüv trotz hoher Blinkerfrequenz?

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Hallo Zusammen.

 

Frohes Neues Jahr!

 

Ich habe das bekannte Blinkerproblem mit der hohen Frequenz bei Kälte schon seit einiger Zeit.

WEiß jemand was die Reperatur kosten würde?

 

Grund: Ich muss Tüv verlängern lassen und glaube nicht, dass ich die Tüv Plakette trotz der Blinkerfrequenz bekomme!?

 

Und:

Was für Glühbirnen sind die Seitenbremslichter?

 

Vielen Dank im Voraus!

 

Grüße

Dennis

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Was für Glühbirnen sind die Seitenbremslichter?

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was sind denn seitenbremslichter ?


rms2.gif

 

 

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Schätz mal Seitenblinker, falls sie bei Dir aufleuchten wenn Du bremst, respekt *g*.

 

Verbaut sind in den Seitenblinker Glassockelbirnen mit 5W 12 V auf den Birnen steht W5W. Sind übrigens die gleichen wie im Standlicht. Wegen der hohen Blinkfrequenz, denk mal das liegt an ner defekten Birne und den damit verbundenen geringeren Widerstand.

 

Dadurch blinkt das dann schneller, nur auf einer Seite oder auf beiden Seiten schnelleres blinken ?

 

 

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Mfg Johannes

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Mfg Johannes

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sig1.jpg

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Ich mein die ganz normalen Bremslichter!

 

Es gibt eines rechts, eines links und eines oben.....

 

und ich meine rechts und links..

 

danke.

Dennis

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Die Selbsteinbau-Variante kenne ich. ist mir aber zu schwierig.

 

Deshalb die Frage nach den Kosten für die Reperatur.

 

Die Bremslichter sind zusätzlich defekt. ich fragte also nach den Birnen.

 

 

Danke an alle.

Dennis

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Du kannst ja in einer freien Werkstatt nach der Widerstandsreparatur fragen, das SC macht das normalerweise nicht, sondern muss Dir die teure Variante anbieten.

Bremslichtbirnen sind 2-Faden 12V/21W5W

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Viele Grüsse

Gerhard

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Viele Grüsse

Gerhard

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ob der tüv da so pingelig ist?? bei mir hat er nicht ein einziges licht auch nur angemacht um es zu testen.

als ich mal eine birne nicht richtig drin hatte hatte ich auch eine wahre lichterorgel am heck, denke mal dass bei dir eine einfach kaputt ist.


130320091703a.jpg

NEVER FORGET

image_102006_1.png

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Hallol,

 

das Problem mit dem Blinker hab ich ja auch schon eine ganze Weile. Die Sache mit dem Widerstand brachte mir immerhin ein Jahr Ruhe, aber seit Dezember zwinkert mein Kleiner wieder, so lange er kalt ist nach ca. 5-10 km ist dann Ruhe. Da ich aber am Montag auch zum TÜV musste hab ich mich dazu entschieden vorher ein bischen durch die Gegend zu fahren um auf Nummer Sicher zu gehen. Also hab ich ihn 20 min warm gefahren und kaum bieg ich beim TÜV ein fängt er wieder an zu zwinkern ;-( Zum Glück durfte ich die Lichter beim Test selbst bedienen und so hab ich einfach rechtzeitig den Blinker wieder ausgemacht ;-) bevor der Meister was merken konnte. Puhh Glück gehabt. Als ich dann den Hof vom TÜV wieder verlies war er durch die ASU wohl so warm, dass er sich den Rest der Fahrt ordentlich verhielt. Die Gebühren für eine Nachprüfung halten sich mit rund 10.- ja noch im Rahmen. Falls also das Zwinkern tatsächlich ein Grund zum Durchfallen sein sollte musst Du wohl oder übel eh in die Werkstatt und dann kommts darauf auch nicht mehr an. No Risk no fun ;-) (Zwinker)

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danke Euch.

 

Ich werds auch so machen. ganz nach den Motto no risk no fun.

 

;-)..

 

ich werde berichten.

 

Dennis

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Das Problem mit dem 'Technoblinker' hab ich schon seit über nem Jahr...lustig vor allem,wenns im Takt zur Musik tickt... :) ! Hatte beim Tüv auch keine Probleme bekommen! Lässt sich die Sache nit mit nem neuen Blinkerrelais beheben? Ich denke,das liegt daran..?

 

 

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Blinkerrelais is nicht. Muß die komplette Steuereinheit raus und kostet bei Smart inkl. Einbau ca. 300,- Euro. ( Schluck )

Der TÜV macht aber keine Probleme...

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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