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Schmarti

Foliatec-Folie

Empfohlene Beiträge

Hat schon jemand seinen Smart mit einer Foliatec-Folie getönt? Wenn ja, auch die Kunststoffdreiecksfenster hinten?

Gab es Probleme mit dem Kunststoff?

Gibt es irgentwo Bilder?

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Hi Schmarti,

also ich habe die hinteren 3 Fenster mit Folie bekleben lassen. Die von FoliaTec sagen extra daß man die Folie nicht auf Kunstoffscheiben aufkleben soll, habs aber trotzdem probiert. Nach 2 Wochen hab ich auch gesehen warum die das sgen. Der Wärmeausdehnungskoeffizient ist bei dem Kunstoff nämlich ganz anders als bei der Folie. Dadurch bilden sich Falten auch wenn es vorher super sauber aufgeklebt war.

Ich mach die Folie jetzt wieder raus und lackiere die Scheiben von innen wie ich bei ein paar anderen Smarts schon gesehen habe. Am besten eignet sích ein Lack für Lexan-Karosserien aus des Modellbau.

------------------

Keep On Smarting

Ciao Walter

[Diese Nachricht wurde von Waldo am 03. November 2000 editiert.]


Keep On Smarting

Ciao Walter

 

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Ähm, wie ist das denn dann eigentlich im dunkeln beim Rückwärtseinparken oder in der Tiefgarage?

Sieht man dann überhaupt noch etwas hinten durch die Heckscheibe???

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Gruss,

Dennis (-:

[Diese Nachricht wurde von Dennis2002 am 03. November 2000 editiert.]

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Also ich habe meine komplett (Heckscheibe, die zwei vorderen kleinen Scheiben und Dach) mit Cromolux von Foliatec beklebt. Nacht sieht man fast keinen unterschied, aber die Wärme hält sie sehr gut ab.

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   M.M.n. eine gut gemachte Anleitung zum Wechsel der GK.   Eine Behauptung möchte ich jedoch nicht unwidersprochen lassen, da sie so überhaupt nicht meinen Erfahrungen zu "Standzeiten / KM" der GK in Motoren der Baureihe OM 660 entspricht (wie sie in Smarts cdi der Baureihe 450 verbaut wurden).   Ich gebe mal zu bedenken:   Auf die Angaben/Behauptung:   Begründung: Hier laufen 2 Stück Smart 450 cdi, angeschafft als "Jahreswagen" in den Jahren 2007 und 2008, jetzt beide mit einer Laufleistung je deutlich über 200 000 km. Es werden private "Fahrtenbücher" geführt, insbesondere mit technischen Vermerken, damit man im Fuhrpark die Übersicht nicht verliert.....   Natürlich kam/kommt es vor, daß mal eine der 3 GK "durchbrennt". Der Defekt wird dann wie geschildert im KI nach dem Startprozedere ja auch angezeigt.   Ich baue dann auch (ähnlich der guten Anleitung hier) jeweils die 3 GK aus und messe sie durch und kontrolliere die "Glühleistung" an deren Spitze optisch. Ersetzt wird jedoch nur die als "defekt" gemessene/erkannte.   Dies führt über die vielen Jahre/die vielen KM nun bei den beiden hier betreuten Motoren OM 660 zu der Feststellung/Erfahrung, daß im Ausfall der GK kein Muster/keine Wahrscheinlichkeit zu erkennen ist: Von den insgesamt 6 GK wurden lediglich 3 getauscht, davon 1 sogar 2 mal (im Abstand von ca. 70 000 KM). Und das bei sehr unterschidlichen KM-Ständen. Das heißt, daß 3 der werksmäßig eingebauten GK immer noch (bei nun deutlich über 200 000 KM) die werksmäßigen sind.   (Die GK werden bei "heißgefahrenen" Motoren mit Drehmomentschlüssel ausgebaut und bei kaltem Motor mit Drehmomentschlüssel und "etwas" Kupferpaste an deren Gewinde eingebaut. Bisher keine Probleme, keine abgerissen. GK werksmäßig MB (so weit ich weiß BERU), Ersatz hier im Bedarfsfall Meyle 014 860 0002 (im Versandhandel 3 Stück um 30 Euro). Bisher insgesamt 4 Stück an 3 Einbaupositionen getauscht.)   Fazit für mich: GK im OM 660 können "sehr lange" halten oder auch nicht, ziemlich "unberechenbar/unkalkulierbar". Ein Wechsel aller 3 bei Defekt nur einer ist nicht erforderlich.   Und bitte nicht falsch verstehen: Natürlich kann jeder machen, was und wie er/sie/es möchte. Und alle möglichen Teile zu jeder Zeit wechseln..........   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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