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nimda

Batterie laden

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Hi Leute,

 

kann mir jemand sagen, ob bei der Batterie-Ladung mit einem Ladestrom von max. 1,6 A die Batteriestopfen geöffnet werden müssen??

 

Das Steckerladegerät regelt den Ladestrom angeblich selbständig und ist für Erhaltungsladung geeignet.

 

Meine Smart-Batterie hat einen "Entlüftungs-Schlauch" an einem Ende. Hat das was zu bedueten??

 

Besten Dank!!!!!!

nimda

 

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smart.jpg

 

 

 

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Hallo nimda,

 

brauchst die Stopfen nicht aufmachen. wenns zu blubbern anfängt, gehts über den Schlauch raus..


Humor ist, wenn de trotzdem lachst..

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ist eigentlich der Ladestrom von 1,6Amperre nicht zu niedrig?

Ich kann mich so an die 5-6A erinnern, als ich mal eine Batterie nachgeladen hab'


 

Philipp

 

spritmonitor.de Diesel

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Zum laden wäre 1,6 A natürlich zu wenig, (50 A Batterie bräuchte ca. 31 Std!!!!) aber zur Erhalungsladung völlig i.O.

 

 


BMW M2 Competition III V-max offen  

Hyundai Kona N Performance

BMW 325CI Cabrio E46

Smart Brabus 451 Cabrio

 

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ja, genau zur Erhaltungsladung hab ich mir den Steckerlader auch gekauft!

 

Da reichen im Prinzip auch weniger Ampere...

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    • Hallo Marc, Erst mal danke für Deine Antwort. Ich hab mal etwas gesucht mit "Delphi Clone", da gibts sehr viele unterschiedliche Produkte. Kannst Du denn eines konkret empfehlen? Um Missverständnissen vorzubeugen, beim OBDLink MX+ den ich besitze, handelt es sich um ein OBD2 Bluetoth Dongle welches einen 32-Bit Chip von ST Electronics enthält welcher von der Firma OBDLink programmniert wird. Die Firma hat ein Businessmodell wie wohl früher die Firma welche den ELM 327 hergestellt hat. D.h. dort können OEMs solche STxxxx Chips kaufen die Pfannenfertig mit einer Software ausgestattet sind die einerseits OBD Kommandos verarbeiten kann, dann den AT Modus des ELM327 komplett emuliert und auch einen ST Modus hat (analog AT, aber halt mit ST als Beginn der Kommandos). Letzterer wurde stark erweitert und vereinfacht auch komplexere CAN Operationen. Enbenutzer oder Projekte mit nur sehr kleinen Serien können den Dongel kaufen (so wie ich das getan habe). Mit diesem dongle wäre es ziemlich einfach die entsprechenden PID Kommandos zu senden, deren Antworten filtern zu lassen etc. etc. Hätte ich ein Analysegerät welches per Menüsteuerung das auslesen des Lenkwinkels in Echtzeit, die Kalibrierung und das zurücksetzen der Fehlercodes beherscht könnte man mit diesem Teil und einem Y-OBD Kabel problemlos mitlesen und die Codes dann "erfahren". Klar, dann würde ich einfach mit so einem Gerät das direkt erledigen weil ich ja nicht ein OBD2 Produkt entwicklen will sondern nur meinen Smart "retten". Ich brauche also ein Gerät wo klar ist dass ich oben genannte Schritte für dem Smart Modell 451 ausführen kann, oder aber dann die entsprechenden PID Codes. Diese mit einem eigenen Progrämmchen an den Dongle zu senden, bzw. die Antworten für die handvoll Codes auszuwerten ist für mich recht einfach. Solches Zeugs ist mein Job den ich seit > 40 Jahren mache. Nur, welche Codes.... das ist das Geheimnis, und ein Gerät kaufen wo ich nicht weis ob es das dann kann ist eben auch nicht so cool. Mit dem OBDLink MX+ kann ich senden und empfangen was grundsätzlich über den CAN Bus geht, und das ist ja auch nicht weniger oder mehr ist als jedes "offizielle" Programmiergerät - ausser das ich eben die PIDs dazu bräuchte. Da meine Zeit auch ein Preisschild hat, kann ich auch mit dem Gedanken leben ein Gerät zu kaufen solange selbiges sagen wir mal < 500€ kostet und den Job wirklich erledigen kann.
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