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Lanzi

Spritsparen = Hinter LKW fahren!?

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Hellas!

 

Ich meine mal was gelesen zu haben, dass es eine durchaus spürbare Spritersparnis gibt, wenn man im

 

Windschatten von einem LKW

fährt.

 

Kann jmd dazu erzählen, oder praktiziert es schon wer erfolgreich?

 

Mich würde echt Interessieren:

 

Wie viel ich mir damit Sparen kann.

 

Wie nah ich auffahren muss, damit ich voll im Sog drin bin?

 

Greetz Lanzi

 

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Smart Citycoupe CDI 2nd Generation Passion Black

 

 

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Am besten gehts mit 1m Abstand!

:-D

 

Aber im Ernst. Alles was Windschatten hat ist gut, je größer desto mehr und je näher desto besser aber auch gefährlicher.

 

Meiner Meinung nach brauch ich nicht wirklich nen Windschatten um bei 80kmh den Verbrauch zu senken. Da braucht die Kiste eh net viel. Interressanter sind schon Busse oder Kleintransporter(falls Du einen findest der die Sporen still halten kann)


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Auch ganz schönes Auto :-)

 

 

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Logisch bringt das was ... je dichter, desto besser :-D ... leider schreibt der Gesetzgeber aber immernoch 45m Abstand bei 90 km/h vor ;-)

 

Bei ner Klassenfahrt damals..... ist einer der Schüler mit nem bis unters Dach vollgepackten 91er Passat Kombi Diesel mit 68 PS über 800 km mit 100 direkt hinter unserm Bus hergefahren ... Verbrauch: 4 Liter, das wird selbst mit nem smart eng ;-)

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DER BÖSE icon24_supergrin_ani.gif

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SSD - Lieb sind die anderen ...

 

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Und da die lieben LKW-Fahrer ja auch so ne komische Angewohnheit haben, die sich "extrem nach auffahren" nennt, wäre mir das rein gefühlsmässig schon unangenehme 10 m hinter nem LKW, der einem Windschatten gibt und 1 m vor einem anderen LKW zu fahren... ist quasi eine neue Art der "Sandwich-Crash-Sicherheit" :-D

 

Üüüühh!!

Matze

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Auto: river silver/silberner 2001er smart & pulse CDI

+ streamgreen/silbernes 2001er smart& pulse cabrio

Headunit: Alpine 7998 R

Front: Andrian Audio A25G an Zapco Z300S2VX

3 x Andrian Audio A130 an Zapco Z300C2

dB-Drag: 2002 Zapco 9.0 + 2x Cerwin Vega Stroker 12 D2

2002 Deutscher Vizemeister Street 1-2

2002 3.höchster zertifizierter Wert der Welt in Street 1-2

2003 Zapco 4KW + 2x Atomic Quantum 12D4

2003 Deutscher Vizemeister Street A

 

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also mein rekordverbrauch liegt bei ca. 4,5 l.

normal sind eher 6,5 - 8...

 

dazu mußte ich aber auch dauerhaft im 10-15 m abstand mit 90 hinter nem lkw hertuckern.

 

beim bund hab ich mal nen rekordverbrauch von 3,5 hinbekommen!!! da bin ich aber auch mit nem golf benziner hinter nem "elefant" (panzertransporter) mit gerade mal 60 hinterhergefahren... ;-)

 

fazit: windschattenfahren ist zwar möglich und bringt minderverbrauch, aber die sicherheit (abstand usw.) bleibt deutlich auf der strecke. spätestens wenn einen die streifenhörnchen "rausziehen" ist man auch das gesparte geld wieder los. :(

 

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The Devil's Advocate

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mind. eine Wagenlänge :lol: nah ran !

im 6ten Gang kannst dann fast den Fuss vom Gas nehmen ! Keine Ahnung, was er dann verbraucht ! 2 Ltr. /100 km ???

 

ps:

achso, fast vergessen:

nehmt einen LKW mit möglichst tiefer Heckschürze, sonst bläst euch der Wind von unten an !!!

 

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von sm_art am 30.10.2003 um 12:58 Uhr ]


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...warte bis der Brummi 'ne Pause macht und häng dich mit 'ner Abschleppstange dran Schaltung auf N und Motor nicht starten... der Verbrauch geht auf ca. 0,0L runter :-D

 

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Gruß Micha.

 

 

image001.gif

 


Gruß Micha.

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Also ich habe nen Benziner mit 61 PS auf nen Verbrauch von 4 Litern bekommen. Es waren Brabus 195er aufgezogen.

 

Ich habe mich nur bei ca. 100-110km/h hintern nen Reisebus geklemmt. Auf 5 Meter Abstand. War zwar sehr gewagt, hat aber hingehauen!

 

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Gruß. Der Mirco

 

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Habe das ImWindschattenFahren ich auch einige Zeit betrieben - Verbrauch ging bis 2,6 Liter Diesel im Mischbetrieb runter.

 

Autobahn mit 100-110km/h konstant ohne Etwas vor mir - 3,3Liter/100km.

 

Autobahn volles Rohr + Stadt (normale Fahrweise) --> 4,2L/100km.

 

Nur Autobahn volles Rohr mit 1 Gastfahrer und Gepäck - ca. 5,1L/100km.

 

Ich denke, dass man beim cdi locker die 2,5-Marke im Windschatten errichen kann. Muss man aber viel Geduld und Kaffe mitnehmen. ;-)

 

mfg


 

Philipp

 

spritmonitor.de Diesel

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Ich habs mal mit meinem CDI getan ;-)

Von München nach Dortmund immer fleissig schnelle Reisebusse oder LKWs ausgesucht.

Ich schätze mal, das ich ca 90% hinter irgendwelchen 'Metallwänden' hergefahren bin.

Ergebniss: 622 km mit 18,5 Liter in knapp 8 Stunden incl. Pause.

Macht 2,97l/100km

Die Hinfahrt war mit Tempo 110-120 km/h waren es eine Tankfüllung + 90 km. Habs nicht genau nachgehalten. War halt so ca. 4l/100km. Fahrzeit knapp 7 Stunden inklusive Pause.

Ich muss aber sagen dass die Hinterherfahrerei doch sehr anstrengend ist.

Mach ich nicht noch mal....

 

Happy Rollin'

 

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von athea am 30.10.2003 um 19:09 Uhr ]

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also 100-110 auf der autobahn reichen für 3,8 liter aus...hat leide rnur einmal geklappt...aber 3,9 beim letzten mal sind ja auch nicht schlecht...und bei den 3,9 hab ichs mal mitm windschatten ausprobiert aber wie man sieht hat es nix gebracht

 

bye bye

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Erstens kommt die größte Ersparnis daher, dass LKWs in der Regel zwischen 80 und 100 fahren und das gleichmäßig, ohne stark zu beschleunigen oder plötzlich abzubremsen und man allein dadurch spritsparend fährt.

Wenn man nicht nah genug an den LKW heranfährt, trifft einen der Luftwiderstand durch Verwirbelungen nur um so härter.

Und Nerven sollte man auch haben. Weil man kaum Gelegenheit hat, abzubremsen, wenn der LKW irgendwo auffährt - weil haufenweise Trottel in der Auffahrt einfach rüberziehen weil der LKW ja grad' zuende ist - und weil LKW-Reifen einen absolut treffsicheren Winkel von Steinen auf Smartscheiben erzielen. Ich fahr ganz gerne zwischen LKWs und gondele da mit 90 vor mich hin - aber mit ein wenig Abstand darf es schon sein.

Zudem wird das ganze Crasprinzip des Smart aufgehoben, wenn man zwischen 2 Brummis eingeklemmt wird.

 

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Zivilisierte Menschen lehnen es ab, sich ihrer Umgebung anzupassen. Sie passen die Umgebung ihren Vorstellungen an. Sie bauen Städte, Straßen, Autos, Maschinen, Starkstromleitungen und Maschinen um sich Arbeit zu sparen - und verpassten den richtigen Zeitpunkt aufzuhören. Anstatt sich das Leben leichter zu machen, wurde es immer komplizierter. Ihre Kinder lernen auf den Schulen zehn, fünfzehn Jahre lang, wie sie in diesem automatisierten Chaos, in das sie hineingeboren wurden, überleben können. Und die zivilisierten Menschen, die sich geweigert hatten sich ihrer natürlichen Umgebung anzupassen mussten sich nun ihrer künstlichen Umgebung anpassen - jeden Tag - jede Stunde...

 

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desi...das mit den verwirbelunfen hab ich auch gemerkt, ich mussteshcion bis auf wenige meter auffahren, damit die weg sind und das muss ich mir und anderen nicht antun...dann doch lieber etwasmehr verbrauchen

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Hallo und Danke an alle!

 

Ich habe die ganzen Tipps heute noch mal ausgiebig geteste.

 

Letzten endes bin ich auch darauf gekommen, dass die "Verwirbelungen" ganz schön stark sind und dass das ganz nahe Auffahren nicht mein Ding ist.

 

Ich werde halt so wie in der Vergangenheit ganz gemütlich mit meine 2000 U/min dahintuckern... :lol:

 

Grüße Lanzi

 

 

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    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
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