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SmartyBerlin

unterschiedliche beschleunigung im automatic-modus

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hi ihr lieben smarties!

ich fahre den brabus-70ps-motor, und weil ich fast ausschließlich im täglichen berliner stau unterwegs bin und ein bequemer, handy-telefonierender und dabei auch noch zigaretterauchender typ bin, fahre ich hauptsächlich im autumatic-modus.

dabei ist mir nun folgendes aufgefallen: gebe ich beim anfahren relativ wenig gas, geht der smarti langsam los und schaltet sehr schnell hoch (o.k., das ist ja noch logisch und verständlich).

gebe ich vollgas (kickdown), braucht er am anfang sehr lange, bis er auf touren kommt, und schaltet aber (bei weiter durchgetretenem pedal) gar nicht mal so sportlich, wie man es erwarten könnte.

hingegen, wenn ich den dreh richtig gut raushabe und das gaspedal in einer ganz bestimmten position halte (ich würde mal sagen, etwa 2/3 bis 3/4), dann geht er "schweinemäßig" ab wie luci!

ist bei mir was nicht in ordnung, oder habt ihr auch solche erfahrungen gemacht, daß es mal deutlich schneller geht und er manchmal aber irgendwie nicht so recht aus dem knick kommen will?

vielen dank schon mal vorab für eure antworten!

------------------

Viele smarte Grüsse von

SmartyBerlin


Viele smarte Grüsse von

SmartyBerlin

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Hi!

Als ich meine erste Probefahrt hinter mir hatte, war ich von der Schaltung extrem enttäuscht, da es sehr lange dauerte und das Nicken doch extrem war.

Dies sagte ich auch dem Verkäufer, der sich noch einmal einen Wagen schnappte und mit mir abdampfte, diesmal fuhr er.

Dabei zeigte er mir, daß man erheblich besser wegkommt, wenn man weniger Gas gibt. Ich hatte das Gefühl, daß wir auch nicht gerade langsam unterwegs waren.

Ich denke, dieses Verhalten ist normal, auch wenn ich denke, daß das eine Sache wäre, die in der Elektronik umprogrammierbar wäre. (Schließlich ist ja alles elektronisch)

Tschau!

Michael


Tschau!

Michael

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Das ist doch völlig normal.

Wenn Du mit durchgedrücktem Gaspedal, sprich Vollgas, losfährst muß die Kupplung doch länger schleifen als bei Halbgas. Probier das einfach mal mit einem normalen Auto mit Handschaltung und herkömmlicher Kupplung. Mit diesem mal mit Vollgas losfahren. Bei meinem EX-Wagen ( ein Mitsu Colt (113PS)) mußte ich auch lange schleifen lassen, wenn nicht dann schwarze Spuren hinter mir.

------------------

mfg

Alex

Allzeit Gute Fahrt

A.D.


 

mfg

Alex

Allzeit Gute Fahrt

 

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Hallo,

ich denke, wenn Du mit Deinen 70PS an der Ampel Vollgas gibst, meldet sich TrustPlus zu Wort und verhindert das Durchdrehen der Räder. Wenn Du den genauen max. Gaspunkt findest bevor TrustPlus aktiv wird hast Du die beste Beschleunigung.

Gruß

Marcel

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    • Danke für die erste sinnige Sund stimmige Aussage in diesem Fred dazu...   ABS hat jeder Smart von Anfang an, die ZEEs aber nur in der Minimumversion über 3 Kanäle, sprich genau, Vorderräder einzeln geregelt und HA als ganzes geregelt, was für den ABS-Zweck Blockade der Vorderräder und Lenkfähigeit erhalten meist ausreichend, aber eben nicht das Optimum ist, weshalb heute 4-Kanal-ABS integriert ins ESP technischer Standard ist. Der Zweck von ABS ist lediglich verhindern, daß die Räder blockieren und somit die Lenkfähigkeit zu gewährleisten, außerdem heute(!) auch, den Bremsweg zu verkürzen, indem das Rad in Verbindung mit dem Bremsassistent immer hart an der Schlupfgrenze zum Blockieren gehalten wird, egal wie stark der Fahrer auf dem Pedal steht. Früher hat das SABS tatsächlich Bremsweg verlängert zugunsten der Lenkfähigkeit, heute optimiert es beides.   ESP hat eine ganz andere Saufgabe als ABS, nämlich das Fzg beim Ausbrechen einzufangen, und ist für diesen Zweck in der Lage, eine aktiven Druckaufbau an jedem einzelnen der vier Räder einzusteuern. Dies ohne Zutun des Fahrers, der nur per Lenkrad vorgibt, wo es hingehen soll, Rest macht das ESP über einzelne Steuerimpulse wie der Schlittenfahrer mit dem Fuß steuert.   Trust Plus ist hardwareseitig ein ganz normales 3-Kanal-ABS und öffnet, wie Ahnungslos geschrieben hat, die Kupplung, was dazu führt, daß die Räder frei von Antriebseinflüssen ihre ganze Haftung dem Lenken und Spurhalten widmen dürfen - im Rahmen von 2m Radstand und Bierdeckelrädern ein Tropfen auf den heißen Stein, aber manchmal der entscheidende. War halt eine einfach umzusetzende nötige schnelle Maßnahme in der großen Not nach dem ersten Winter mit Smarts in allen Straßengräben. Da reine Softwarelösung ohne Hardwäreänderung, war es sehr schnell umsetzbar - besser als nichts.   Und zurück zu Dir, Broxin - den Selbsttest macht JEDES Regelsystem, egal ob ESP oder ABS, nur beim Smart findet das halt direkt unter Deinen Füßen statt, deshalb spürst Du es. Bei normalen Autos in den Tiefen des Motorraums geht das unter. Und das Rattern im Fuß spürst Du deshalb nicht, weil der Selbsttest kein regulärer Druckabbau wie im ABS-Fall ist, er also keinen abzubauenden Druck aus den Rädern in Richtung Pedal schickt, der pumpt den Druck nur für sich im Kreis in der Hydraulik rum.
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