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Erster Smart für Notärzte

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Erster Smart für Notärzte

 

 

Hamburgs kleinster Notarztwagen startet in der kommenden Woche auf dem UKE-Gelände. Hier soll der Smart mit Blaulicht die Narkoseärzte schnell zu ihrem Einsatzort bringen - das ideale Gefährt für die engen und kurvenreichen UKE-Fahrbahnen. (cri)

 

erschienen am 15. Aug 2003 in Hamburg

 

(Hamburger Abendblatt)

 

 

 

 

Für nicht Hamburger: UKE = Universitätskrankenhaus Eppendorf.

 

 

 

 


CIAO Thorsten

 

 

***jeder hat ein Recht auf meine Meinung***

 

 

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Hast du evtl. Fotos? Habe gerade mal beim Onlineangebot des Abendblatts und beim UKE geschaut und nichts gefunden :( :cry:

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Liebe Grüße aus dem Vogelsberg von Christoph und dem Kuschelkater!

Der offizielle Obstgartenbauer der Laube

 

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein - Albert Einstein (1879 - 1955)

 

Der Optimist ist davon überzeugt, in der besten aller Welten zu leben. Der Pessimist befürchtet dies.

 


Der Optimist ist davon überzeugt, in der besten aller Welten zu leben. Der Pessimist befürchtet dies.

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Nicht der Erste!

Meine Freundin leistet seit Anfang 2003 Notdienst in der Stadt Zürich. Da hat sie sehr schnell gemerkt, dass sich mein kleiner Smart mit Softouch viel besser eignet als ihr Punto. Und mein Gewinn ist: ein portables Navysys! :-D :-D :-D Nur schade, dass ich kein Blaulicht mit Sirene gekriegt habe.

 

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Quote:

Am 15.08.2003 um 23:36 Uhr hat Boggy geschrieben:
Hast du evtl. Fotos? Habe gerade mal beim Onlineangebot des Abendblatts und beim UKE geschaut und nichts gefunden

 

No, sorry.

Der Artikel war ohne Bild. Ich denke aber dass der Smart keine Sonderlackierung hat - vermutlich sogar, wie viele andere Fahrzeuge auf dem UKE-Gelände, nicht mal ein amtliches Kennzeichen.

 

 

Ergänzung: Blaulicht hat er wohl doch !

 

neuer Artikel vom 20.8.03 im HA

 

UKE-Notarzt jetzt im Smart

 

 

Hamburgs kleinster Notarzteinsatzwagen ist seit gestern auf dem Gelände des Universitätsklinikums Eppendorf unterwegs. Mit dem wendigen Smart mit Blaulicht kommen Ärzte und Pfleger der Klinik für Anästhesiologie jetzt schnell zu jedem Ort auf dem 360 000 Quadratmeter großen Klinikgelände. "So gewinnen wir in lebensbedrohlichen Situationen wertvolle Minuten", sagte Prof. Dr. Jochen Schulte am Esch (64) bei der Übergabe des Wagens. hpbw

 

erschienen am 20. Aug 2003 in Hamburger Abendblatt

 

 

 

 

 

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CIAO Thorsten

 

 

***jeder hat ein Recht auf meine Meinung***

 

 

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CIAO Thorsten

 

 

***jeder hat ein Recht auf meine Meinung***

[ Diese Nachricht wurde editiert von dl6hbl am 22.08.2003 um 19:37 Uhr ]


CIAO Thorsten

 

 

***jeder hat ein Recht auf meine Meinung***

 

 

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Ach so, dann wird der Smart also nur als klinlinternes Zubringerfahrzeug genutzt. Dann ist aber die Bezeichnung Notarzteinsatzfahrzeug irreführend. Diese bezeichnet nämlich ein Rettungsfahrzeug mit einer Beladung nach DIN 75079 und mich hätte in diesem Fall der Innenausbau interessiert.

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Liebe Grüße aus dem Vogelsberg von Christoph und dem Kuschelkater!

Der offizielle Obstgartenbauer der Laube

 

Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein - Albert Einstein (1879 - 1955)

 

Der Optimist ist davon überzeugt, in der besten aller Welten zu leben. Der Pessimist befürchtet dies.

 


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Quote:

Am 24.08.2003 um 11:55 Uhr hat Boggy geschrieben:
Ach so, dann wird der Smart also nur als klinlinternes Zubringerfahrzeug genutzt. Dann ist aber die Bezeichnung Notarzteinsatzfahrzeug irreführend. Diese bezeichnet nämlich ein Rettungsfahrzeug mit einer Beladung nach DIN 75079 und mich hätte in diesem Fall der Innenausbau interessiert.

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Liebe Grüße aus dem Vogelsberg von Christoph und dem Kuschelkater!

Der offizielle Obstgartenbauer der Laube



Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein - Albert Einstein (1879 - 1955)



Der Optimist ist davon überzeugt, in der besten aller Welten zu leben. Der Pessimist befürchtet dies.



 

 

Stimmt bei der Feuerwehr darf ein Smart genaugenommen auch nicht sein da er nicht unter ein KDow ,oder ELW fällt


crew1gg8.png

bild,Smart-spc-Roadster,weiss,schwarz.png

 

 

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    • Moin, sehr geehrter HolgerS, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und   Ich halte die selbst-nachstellenden Kupplungsmodule des 450er für sehr langlebig (muß m.M.n. nicht unbedingt neu...). An einem 450er Smart cdi habe ich im 09/2018 (bei KM ca.175 000) auf die Spitze der Stößelspitze eine handelsübliche Edelstahl-Hutmutter M10 geklebt (Gewinde vorher auf das Außenmaß des Stößeldurchmessers aufgebohrt). Grund dafür war in dem Fall nicht eine "durchstoßene Pfanne" des Ausrückhebels, sondern, daß der Aktuator in den werksmäßigen Langlöchern nicht mehr erforderlich nachzustellen war (bei der ca. jährlichen Wartung). Durch den deutlich größeren Radius (gegenüber dem der Stößelspitze) der Hutmutterspitze durfte der Ausrückhebel auch mit durchstoßener Pfanne wieder einwandfrei gedrückt werden können. Funktioniert bis heute (07/2025, ca. 241 000) problemlos, sind ja immerhin ca. 66 000 km und 7 Jahre. Ein Ende der Funktionalität ist diesbezüglich nicht in Sicht (hatte den Aktuator diese Tage wegen Fettens mit Kupferpaste der Paarung Stößelspitze mit der Hutmutter/Pfanne ausgebaut, sieht gut aus...).   Und ja, wenn die X-Strebe der Hinterachse ausgebaut ist, lassen sich die ATW problemlos ausbauen. Ich ziehe die aber zuerst getriebeseitig raus.   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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