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Pofte

Öldruckleuchte

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Hallo Leutz

Ich hab folgendes Problem:

Seit etwa 4 Tagen flackert meine Öldruckleuchte ganz kurz auf und das in
unregelmässigen Abständen.Öl ist aber in
ausreichender Menge vorhanden.
Was ist das? Was Kapitales oder bloss Schalter kaputt? Helt mir bitte!!!

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Schmartige Grüße

Pofte


Schmartige Grüße

 

Pofte

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HI POFTE!

du hast nichts gesagt über drehzahl. ist das nur im stand an der ampel oder auch beim fahren? ich bin kein MECHANIKER, habe aber mal gehört, wenns im stand flackert ist das STANDGAS zu niedrig....

wenigstens haste jetzt mal eine antwort, bin sicher es kommen noch mehr! Tschüss und hoffentlich ist es blos ne kleinigkeit.
:-?
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wappen.gif
----------- SW-DC 1000 ------------
Grüße vom PITBULL "Danny" aus Bayern
http://www.motoclan.de




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Hi Pitbull!

Es ist mir eigentlich nur beim fahren aufgefallen.Also fällt Standgas weg.Und nur,wenn er warm ist.Na mal sehen!

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Schmartige Grüße

Pofte

Schmartige Grüße

 

Pofte

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Zudem das Standgas ja automatisch geregelt wird durch die Motorelektronik.

Entweder hat der Sensor ne macke, oder ein Kabel liegt irgendwo blank (marder oder ähnliches).

Wenn genug Öl drin ist, das Öl auch noch gut ist dann kanns mit dem Öldruck eigentlich keine Probleme geben bzw. dann sollte die Leuchte im Standgas genauso oder eher ständig leuchten, daher tippe ich eher auf elektrik/elektronik.
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fuss.jpg

Member of the SOS:-D


Djbuzz

 

www.djbuzz.de

\'blackmonster\'

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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