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Hallo liebe Smarties,

 

Ich brauch mal Euer Schwarmwissen.

 

Ein Bekannter hat ein  451 For two Cabrio, laut FIN aber ein 453. 

Er möchte gerne die Brock-Felge 7x17 ET 38 mit Mischbereifung fahren, laut COC darf er aber nur 15" fahren und das Felgengutachten gibt die Felgen zwar mir Einzelabnahme frei, gibt aber nen Berg voll Karosserieumbauten vor. 

 

Angeblich kann er die ohne Probleme und ohne Umbau fahren, Mercedes, TÜV und Brock sagen aber nein, lieber nicht.

 

Frage: Hat einer von Euch die Felge auch schon auf dem Smart 451 (WME453) und kann bestätigen, ob die mit oder ohne Umbau fahrbar sind?

 

Danke Euch. Grüße Schnuffduckel

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vor 3 Minuten schrieb schnuffduckel:

Ein Bekannter hat ein  451 For two Cabrio, laut FIN aber ein 453. 

 

Es ist genau umgekehrt! Das ist ein 453er Smart, wenn die FIN mit WME453..... beginnt.

Als Fahrzeugtyp ist zwar in den Papieren 451 angegeben, aber das ist damals nur gemacht worden, um das alte Klimakältemittel weiter verwenden zu können!

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Haben die Räder denn 3 oder 4 Schraublöcher? 3 = 451, 4 = 453. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Für was für ein Fahrzeug bietet Brock die denn an? Wofür sind die vorgesehen? 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Brock bietet die an für den 453, aber NUR mit Umbau. Mein Bekannter hat die Felgen im Netz entdeckt, gebraucht, und da heißt es alles gut, einfach montieren und losfahren.

 

Das  "einfach montieren und losfahren" passt aber nicht zum Gutachten sowie zur Aussage vom TÜV und Mercedes.

 

Hatte Hoffnung, dass hier nochmal jemand die Felge auf seinem 453 hat, OHNE Karosseriearbeiten machen zu müssen. 

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vor 40 Minuten schrieb schnuffduckel:

Brock bietet die an für den 453, aber NUR mit Umbau.

 

Das kommt eben auf die Formulierung im Gutachten und vor allem auf die Toleranzschwelle des Prüfers an.

Jeder Prüfer hat einen Ermessensspielraum, den er nutzen kann oder auch nicht.

Was steht denn genau in dem Gutachten dazu drin?

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vor einer Stunde schrieb schnuffduckel:

nen Berg voll Karosserieumbauten

 

Karosserie komplett auseinanderschneiden und anders wieder zusammenschweißen vermutlich. Haha. Im Ernst, was macht es für Brock für einen Sinn, Räder herzustellen, die sich nur mit unvertretbar hohem Aufwand montieren lassen. Das kauft doch keiner und rechnet sich für Brock überhaupt nicht. 

bearbeitet von Funman

705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 1 Stunde schrieb Ahnungslos:

 

Das kommt eben auf die Formulierung im Gutachten und vor allem auf die Toleranzschwelle des Prüfers an.

Jeder Prüfer hat einen Ermessensspielraum, den er nutzen kann oder auch nicht.

Was steht denn genau in dem Gutachten dazu drin?

 

IMG-20250403-WA0166.jpg

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IMG-20250403-WA0164.jpg

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Ist auch egal ob das Auto schon Radhausverbreiterung hat oder nicht, irgendwelche Karosserieumbauten sind immer vorgegeben. 

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Hängt doch vom Reifen ab. Sind es die 205er hinten, muss nichts verändert werden (vielleicht die kleine Verbreiterung) und bei 215er die Punkte, die du angesprochen hast.

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vor 32 Minuten schrieb DP-Smart:

Hängt doch vom Reifen ab. Sind es die 205er hinten, muss nichts verändert werden (vielleicht die kleine Verbreiterung) und bei 215er die Punkte, die du angesprochen hast.

In diesem Fall ist es die Mischbereifung mit 195 vorne und 215 hinten

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Wenn die grün markierten Sätze im Gutachten die hier relevanten Auflagen sind, dann sind das doch keine "Karosseriearbeiten" sondern Kleinigkeiten. Es müssen ein paar Kanten befummelt werden und es müssen Radlaufverbreiterungen angebracht werden. Ist natürlich lästig. Aber das übliche in solchen Fällen, habe ich jetzt auch so vermutet.


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ist auch egal ob das Auto schon Radhausverbreiterung hat oder nicht, irgendwelche Karosserieumbauten sind immer vorgegeben. 

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Meine Frage war ja auch, ob es bei jemanden OHNE Umbauten gepasst hat - so wie es der Verkäufer der Kompletträder behauptet hat. Meine Bekannter wollte auch "keine kleinen Fummeleien."

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    • Moin, sehr geehrter ataraxium, sehr geehrte Forengemeinde !   @ataraxium   Erst einmal ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum !   Auf die Bemerkung:   Auch den weiter oben von Funman verlinkten Beitrag habe ich gelesen (und hatte auch in dem Faden etwas geschrieben...). Leider hat der TE bis heute sich nicht wieder gemeldet, sodaß auch keine (befriedigende) Erklärung/Lösung bekannt ist. (Es schien in dem Faden doch so zu sein, daß die anfänglich zu niedrige LL-Drehzahl nicht auftrat, wenn der Wagen ohne Anlasser gestartet wurde (Anschieben, Anziehen, abschüssige Fahrbahn nutzen (abseits den öffentlichen Verkehrs.....).   Daher meine Vermutung, daß es (die anfänglich zu niedrige Drehzahl) mit dem Anlasser selbst oder dessen Ansteuerung zu tun haben könnte/dürfte....und nicht mit dem Raildruck bzw. der Einspritzung (so weit ich weiß, springt der Wagen nicht an, wenn im Rail nicht der erforderliche Mindestdruck vorhanden und an das Steuergerät gemeldet ist).   Hier sind zwar 2 alte 450er cdi vorhanden, aber die laufen weitgehend problemlos......   Wenn ich vor der Herausforderung stünde, würde ich den Wagen mehrere Male ohne Anlasser starten (abschüssige Fahrbahn). Wenn bei keinem der Starts die zu niedrige Drehzahl aufträte, würde ich weiter in Richtung Anlasser "forschen". Die Meinung von @Funman, daß man einen nicht aus-spurenden Anlasser deutlich hören müsste, teile ich. Vielleicht gibt es ja eine Art "Zwischenstadium": Anlasser nicht mehr im Eingriff, aber noch heftig Strom ziehend und noch nicht im Ruhestellung zurückgekehrt...   Ist natürlich sehr unvorteilhaft, daß der Anlassen so versteckt/unzugänglich eingebaut ist und der Schemel mit Ablaßschrauben abgesenkt werden müsste.....   Aber vielleicht liege ich auch völlig falsch....bin Laie. Nur mal so als Idee. Vielleicht kann man das ja auch mal elektrotechnisch-messend eingrenzen, gibt ja hier evtl Fachleute dazu.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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