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das du alles richtig gemacht hast😃. Vielleicht hast du ja vor dem Umbau ein Schweinebraten in die Röhre geschoben ...nach dem solltest du jetzt auch langsam mal kuken. 😄

 

Alle Verschraubungen richtig angezogen hat. Wasserleitungsdichtscheiben aus reinem  Kupfer  sind und nicht verkupferte Stahlscheiben wie ich sie mal hatte.


andreasma

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Das man den Turbo mit Einlauföl befüllt hat und man vorm ersten Anlassen am besten Öldruck aufbaut


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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das ÖL läuft wieder raus weil Einlass und Auslass unten sind.

Das Öl wird direkt nach dem Filter in das dünne Ölrohr für den Turbo gedrückt. Da wird schon Öl hingefördert bei der ersten Umdrehung vom Motor durch den Anlasser. Da ist dann Öldruck schon da, bevor der Motor richtig startet. Selber schon ausprobiert.

Man kann aber ohne Zündspulenstecker (rauziehen) ein paar Umdrehungen machen mit Hilfe vom Starter. Notwendig ist das aber nicht.


andreasma

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vor 23 Minuten schrieb Smart911a:

Vielleicht hast du ja vor dem Umbau ein Schweinebraten in die Röhre geschoben ...nach dem solltest du jetzt auch langsam mal kuken. 😄

 

😂😂😂

 

Rennmotoren bekommen manchmal erst Funken und Sprit nach ein paar Umdrehungen dass auch wirklich überall ausreichend Öl ist…

Schaden tut es eher nicht und man kann ja versuchen die Fehlerquote zu drücken.

Ist ja kaum mehr Arbeit ein paar Stecker abzuziehen.

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    • Moin, sehr geehrter dieselbub, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und: und:   Wenn man (ich) den Gedankengang mal "weiterdenken" dürfte:   -Warum haben denn die Getriebe des 450 überhaupt jeweils 1 Getriebe-Öl-Einfüll-/Kontroll-Schraube und 1 Ablaßschraube ? Das hätte man doch im Hinblick auf "Life-Time-Füllung" und Befüllen in der Herstellung über Belüftungs-Öffnung oder Wellen-Öffnungen preiswerter konstruieren können.   -Warum ist das Getriebegehäuse verschraubt ? Ich könnte mir vorstellen, daß ein "Vernieten" (oder Verkleben) ähnlich dem Kupplungsaktuator günstiger kommen würde.   und: Ganz meine Meinung. Und Nutzungsdauern von 20 bis 40 Jahren (und an die 400 000 km) sind zumindest hier bei uns nicht unüblich.....   Und wenn schon der Vergleich zur Büro- und Kommunikationstechnik gezogen wird (und in der Konsequenz dann doch alles irgendwie aus fernen Ländern kommen wird):   -warum sollte ich denn noch "hiesige" und "völlig überteuerte" (angebliche) Qualitätsprodukte kaufen ? Der Apparat, mit dem ich diese Zeilen schreibe ist aus China und Baujahr um 2008 herum. Schon damals hatte die hiesige Industrie noch nicht einmal konkurrenzfähige Produkte im Angebot (hätte man für mehr Geld auch nicht kaufen können, da nicht existent....).   Scheint aber mit der Fahrzeugindustrie nun ähnlich zu laufen. Wo bleiben denn die Arbeitsplätze und die Steuereinnahmen ? (Der letzte möge dann doch bitte das Licht ausmachen.). Das kann doch irgendwie nicht richtig sein.....   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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