Moin, sehr geehrter torsten-82, sehr geehrter Funman, sehr geehrte Forengemeinde !
Ist jetzt völlig OT, ich gebe aber mal trotzdem zu bedenken:
Was das Grundsätzliche angeht (Wirkungsgrade, Brennstoffe / Energie) bin ich "meinungsmäßig" eher bei dem von Funman Erwähnten.....
Unterm Strich liefert man sich hinsichtlich der primär einzusetzenden Energie (von torsten-82 wird ja wohl Heizöl vorgesehen.....) wieder Anhängigkeiten von anderen (Erdölförderung) und den Begehrlichkeiten der "Obrigkeit" (Steuern und Abgaben) aus, auf die man selbst keinen Einfluß hat und eher "abkassiert" wird. (Grundsätzlich Umweltaspekte mal nicht betrachtet).
Für Immobilien im 1-Familienbereich würde ich dazu raten, sich hinsichtlich der Deckung der Wärmebedarfe (Raumheizung und Warmwasser) mal bei der Wärmepumpentechnik umzuschauen....
(mal im Netz im Haustechnikdialog-Forum umschauen / Infors und Anregungen ohne Ende...... Man muß das Rad auch hier nicht neu erfinden wollen......zugeschaut und nachgebaut.....).
Es gibt auch ein-phasige 230-Volt-Lösungen. Und den Strom dazu könnte man selbst mit Photovoltaik-Technik erzeugen und ggf. zwischenspeichern.....
Alles (Wärme und Strom) aus hier Vorhandem....als "Insel-Lösung" auch (noch) weitgehend frei selbst bestimm- und baubar und (noch) frei vom Zugriff "obrigkeits-bestimmter" Begehrlichkeiten (Steuern und Abgaben). (Evtl. als Hybrid-Lösung mit dem guten alten Kaminofen (ggf. "wassergeführt" um es bei besonders kalten und dunklen Witterungslagen dann doch behaglich warm zu haben, natürlich mit Kaminholz, am besten "günstig" aus eigenem Wald oder als "Selbstwerber" vom Förster.....).
Wirkungsgrade weit über 100 % sind eher die Regel.
Und es gibt auf der Einsparungs-Seite schon lange Niedrig-Energie oder gar Passiv-Bauten. Und auch die kontrollierte zentrale Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und hohen Wirkungsgraden ist keine Reketenwissenschaft....
Und ich fahre Smart cdi (mehrere) seit ca. 2007 und in der Summe nun deutlich über 450 000 km. Weil es mir/uns Spaß bereitet, weil wir unter normalen Bedingungen für Transportaufgaben mehr nicht brauchen....und weil sie SPARSAM im Brennstoffverbrauch sind. (Natürlich könnten wir uns auch E-Mobilität mit selbsterzeugtem Strom vorstellen, wenn es betriebwirtschaftlich betrachtet nicht deutlich teurer würde als mit den vorhandenen "ollen" Wagen und die Industrie nicht so einen Aufwand treiben würde und endlich mal E-Kleinwagen mit Selbst-Wechsel-Akku (für den engagierten Privatschrauber) auf den Markt bringen würde....).
mit sparsamen und freundlichen Grüßen verbleibt
hedwig
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