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martin151

Zweckmässige Ausstattung Kofferraum Smart 451

Empfohlene Beiträge

Moin zusammen,

wir hatten ja schon öfter darüber gesprochen, dass der Kofferraum des Smart größer ist, als man eigentlich denkt. Für mich als Selbstständigen ist es wichtig, auch einmal etwas Handwerkszeug, Makita oder Festool Koffer so mitnehmen zu können, dass nix an der Landung, nix am Material und vor allem nix an mir kaputt geht, wenn ich bremsen muss. Festool Case im Genick... das ist nicht schick... ( @Ahnungslos, Wusstest Du, dass ich ein Dichter bin? Auf schwäbisch würde sich das nicht reimen.)

 

Die Kofferraumplatten aus Alu von MDC und das Trenngitter sind eigentlich die beste Lösung. Leider ist Beides nicht kompatibel. Wie Ihr an beigefügten Fotossehen könnt, konnte ich das Problem mit zwei M8 Gewindehülsen und ein paar Schrauben lösen. Dazu ein professionelles System zur Ladungssicherung... fertig!

 

Gruß, Martin

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bearbeitet von martin151

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Vergiss nicht, den Smart als Firmenwagen laufen zu lassen! 😉

Alternativ dazu meldest Du ihn beim Finanzamt als Firmenwohnung, der Kofferraum ist das Arbeitszimmer! 😀

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Wie Du ja schon in dem "Smartguru" Artikel gelesen hast, der Smart ist natürlich ein Firmenwagen, und twar von vier Stück derzeit der am meisten Genutzte..., 

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vor 4 Stunden schrieb martin151:

etwas Handwerkszeug

 

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vor 4 Stunden schrieb martin151:

ich ein Dichter bin

 

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705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich hau mich schon wieder in die Ecke hier!🤣🤣🤣

 

Und das ist definitiv der erste Smart mit Airline! 😮

Sieht gut aus!

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    • Moin, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Müsste man (z.B. ich) dann nicht wissen, wie die Werte waren, als der Motor noch deutlich neuer (oder gar neu) war und ob diese sich (in welcher Richtung auch immer, vermutlich jedoch "kleiner") verändert haben ?   Oder kann man sich bei neu hergestellten Motoren "blind" darauf verlassen, daß der Hersteller schon auf die Mitte (des Toleranzfensters der Spiele) eingestellt hat ? Hat DAS gar jemand mal nachgemessen ? (Macht wohl bei Neuwagen/Neumotoren vermutlich niemend).   (Ich meine vor dem Hintergrund, daß "die Industrie" aus meiner unmaßgeblichen Beobachtung dazu überzugehen zu scheint, das "Bananensystem" anzuwenden: "Das Produkt reift beim Kunden". Aber vielleicht rechnet sich das betriebswirtschaftlich sogar: Evtl. sind die Kosten der Reklamationen/Garantieleistungen geringer als die Kosten für Entwicklung/Erprobung/Endkontrolle/Qualitätskontrolle um dem Produkt eine gehörige "Marktreife" mit auf den Weg zu geben.....Oder die Kunden haber gar nicht den Anspruch und begreifen/akzeptieren das Produkt als kurzlebigen Wegwerfartikel.....?).   Und auf die Bemerkung: Wenn ich zum Mitsubishi-Motor Werte gehabt hätte, würde ich diese auch mitgeteilt haben.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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