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timtoe

Dichtung Getriebeölablassschraube

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Die Kupferringe braucht man auch nicht wechseln. Das Zeug ist so weich, das drückt sich immer so hin, dass es dicht ist.

Anders bei Alu-Dichtringen, die reissen gern, das ist Rotz.

Und man muss die Schrauben ja auch nicht so anballern, da liegt kein Druck drauf.

Viele Achsen im Ami-Bereich haben nur einen Gummi-Stöpsel drin. Das reicht aus.

Rauslaufen kann nix, weil der Ölstand unterhalb ist und reinlaufen (Wasser bei Tauchgängen) auch nicht, weil der Ölfilm um den Stöpsel das verhindert.

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Ich würde mal beim Schrottie fragen oder sogar im SC! Man staunt was die manchmal noch liegen haben...

Falls das nicht fruchtet kannst du einfach ne Mutter draufbraten, dann kannst du die Schraube wieder festziehen. 43 Nm!

Im absoluten Notfall! drehe ich eine Schraube aus meinen Reservegetrieben raus und stecke die in einen Umschlag...

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Original ist aber auch Kacke. Das ganze Auto hat Torx, nur da wo ein dicker Stahlstopfen in dünnes Alu gedreht wird nimmt man einen 8er-Innensechskant mit minimalster Kraftschlüssigkeit und butterweiches Material. Das ist schon seltendämlich!

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ich habe 2 Stahl sechskantkopf Schrauben genommen. Dichtung Kupferring. Ölablasschrauben. Die untere mit Magnet drin. Alles dicht.


andreasma

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Ich habe bisher in allen Smarts die originalen Schrauben ohne irgendeine Dichtung, wie sich das gehört. Und die sind alle 20 Jahre alt und wurden bestimmt auch nicht immer sachgerecht angefaßt. Und es ist alles dicht und nichts vermurkst. Das zeigt doch, daß das System funktioniert. Ich verstehe nicht was ihr da für Probleme habt. Man kann sich auch künstlich Probleme erzeugen! 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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vor 2 Stunden schrieb Funman:

Das zeigt doch, daß das System funktioniert.

Eben nicht....Bei meinem Getriebe waren beide Schrauben so fest das der Innentorx/Inbus (weis nimmer was genau da war) rund wurde. ich konnte nur noch mit Hilfe von einer Gripzange die Schrauben auf bekommen. Deßhalb hab ich neue verwendet und da dann gleich 19er Sechskant. Die gehn immer auf. Mit der Kupferscheibe wird das auch 100% dicht ...auch wenn normal vielleicht keine genommen wird.


andreasma

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    • Es gibt/gab von Smart zwei mögliche Lösung für dieses Thema bei größeren Räder, die man natürlich auch bei Verwendung von Distanzscheiben einsetzen kann. Zum einen ist es das sogenannte "Schaumpad Front" - gelegentlich auch Spannschaum genannt. Es müsste die Teilenummer Q0014003V001 mit Position 10 in dieser Teileliste sein. Es sieht real aber deutlich anders aus. und wird einfach auf das Crashelement aufgesteckt um die gesamte Front etwas nach vorne zu drücken. Viele 450 haben es serienmäßig. Es wurde aber scheinbar irgendwann mal eingespart.   Zum anderen gibt es einen sogenannten "Montagesatz vorne" mit der Teilenummer Q0013923V001. Es ist die Position 14 in dieser Teileliste. Es sind metallische Bügel, die die Nahtstelle zwischen Panel und Frontspoiler nach vorne drückt.   Ob beide Teile noch als Neuware verfügbar sind, weiß ich nicht.       Das kann man so machen. Man muss den Spoiler aber in dieser Lage fixieren, sonst drückt der Staudruck die Haken wieder zusammen.   Ich habe zusätzlich zum Schaumpad für den Brabus-Frontspoiler des Newliners ca. 30 mm längere Abstützungen verbaut. Die habe ich im CAD angelegt und 3D-drucken lassen. Die nutzen genau den von Dir beschriebenen Effekt.   Die entsprechende STL-Datei habe ich vor ein paar Tagen @Ghostimaster geschickt, da mir bei der letzten Demontage des Frontpanels an einem der Füße der Haken (rechts) gebrochen ist und ich Ersatz brauche. Diesen ersten Satz hat aber nicht Robert gedruckt.
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