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450manuel

Vorurteile auch heute noch am Smart.

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Das hängt jeweils von der körperlichen Erscheinung des Smartfahrers ab, würde ich sagen. Der Outliner hat da wohl eher keine Probleme. :o :-D

 

Grüße Hajo


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Ich bin eigentlich immer froh, wenn ich nach einer Autofahrt, egal in welchem Automodell, heile wieder angekommen bin.

Die Vorteil- und Sekundenjäger befreien das Autofahren von jeglichem Reiz.

Dennoch: Smart fahre ich sehr gerne und viele meiner Freunde auch.

 

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Smart 450 cdi Cabrio Bj. 2005

Smart 450 cdi Coupe Bj. 2001, steht noch in der Garage und wartet auf Wiederbelebung.

 

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Alter Thread, aber egal, gutes Thema 🙂

Das Problem hat man nicht nur im Smart. Im Mini (der alte von Rover) oder Trabbi war es bei mir genauso. Ok, der Trabbi war wirklich lahm, aber in der Stadt bei einem Durchschnittstempo von ~ 20 km/h ist das auch irrelevant. Im Smart wurde ich trotz 100 km/h auf der Landstraße auch ständig überholt. Häufig scheren die Überholer dann vor einem ein und fahren nur noch 90...

 

Ich habe noch einen alten Piaggio SKR-Roller (125er mit 15 PS, von der Größe her aber wie ein 50er). In der Stadt "versägt" man damit zumindest die meisten Handschalter. Irgendann bin ich damit mal von der Ampel in Richtung geradeaus los und hörte es neben mir nur noch scheppern. Jemand ist wohl auf die Linksabbiegerspur gefahren und wollte mich, sobald die Ampel grün wird, überholen und geradeaus fahren. Hat nicht geklappt und er ist auf der Verkehrsinsel auf der Straßenmitte gelandet.

 

Ohne dickes "dominantes" Auto wird man halt nicht ernst genommen. Da muss man drüber stehen.

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Da kannste aber froh sein, daß der nicht einfach rechts rübergezogen ist. 


705 Kilometer mit 19,43 Litern sind 2,75 Liter/100 Km.

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Selbst mit einem aktuellem Toyota Yaris Hybrid ist es nicht anders. Also nicht nur Smart betroffen 😉


mit 71PS (nix MHD) 278328_5.png in der Stadt gesaugt

 

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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