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Gast

Ölfilter-Frage (451): MANN W6011 oder Hengst H310W?

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Gast

Hallo zusammen,

 

Demnächst steht wieder mal ein Ölwechsel bei meinem 451 an und da stellt sich mir die Frage: Hat einer von euch mit den beiden Filtern W6011 von MANN-Filter und H310W von Hengst Erfahrungen?

 

Bisher habe ich immer den W6011 verbaut und auch soweit keine schlechten Erfahrungen gemacht. Den H310W hatte ich also noch nie dran. Hat jemand mit letzterem schonmal schlechte Erfahrungen gemacht?

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...wurscht. Mann ist aus Stuttgart, Hengst Münster, was willst da falsch machen. Wenn Du bei einem 4€ Teil noch 50ct sparen willst mit irgend som ebay China Schrott, das bringt ja nun wirklich ichts.

Welche "schlechten Erfahrungen" soll es bei einem unauffälligen Teil wie ein Ölfilter den geben?

Bau einen von denen ein und gut. Meinetwegen noch Bosch.

Ich nehme immer Mann oder Hengst. Bei mir war das immer Hu 68x bei Mann....

 

-----------------

Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von harryzwo am 15.04.2018 um 22:08 Uhr ]


Fortwo 451 CDI EZ 10/2013, Roadster 452 EZ 07/2006, Cabrio 450 CDI EZ 10/2001

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Gast

Quote:

Am 15.04.2018 um 22:05 Uhr hat harryzwo geschrieben:
Hengst Münster

Ich weiß, ich arbeite direkt gegenüber von deren Niederlassung :-D

 

Quote:

Am 15.04.2018 um 22:05 Uhr hat harryzwo geschrieben:
Welche "schlechten Erfahrungen" soll es bei einem unauffälligen Teil wie ein Ölfilter den geben?

Die gleichen schlechten Erfahrungen die man mit den von dir genannten China-Teilen machen kann. Nur weil ein bekannter deutscher Hersteller draufsteht kann es ja trotzdem Murks sein ;-)

 

Aber ich werde dann wohl darauf umsteigen meine "Nachbarn" zu unterstützen und bei Problemen kann ich ja direkt mal rübergehen :-D

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Der Ölfilter ist zwar unauffällig aber es kann Unterschiede bei Filterfeinheit, Schmutzaufnahmekapazität, Druckverlust und Öffnungsdruck von Bypass und Rücklaufsperre (bei Kartuschen) geben.

Qualitativ werden beide gut sein. Schlechte Filter erkennt man nur wenn man den Öldruck genau misst.

 

Ich hatte mal verschiedene Hersteller zwecks detaillierteren Informationen zu oben genannten Unterschieden angeschrieben und geantwortet hat nur MANN. Seitdem kaufe ich nur noch MANN.


signatur_rinchen.jpg

Spritmonitor.deSuper, nicht Diesel!

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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