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quill

Was tun wenn zu viel Öl eingefüllt?

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ich bau mir demnächst die Kunstoffölwanne mit Ablassschraube an die hier jemand vertreibt...meine ist total verrostet ...desshalb wechsel ich die ..

generell find ich das absaugen aber sogar besser wie mit schraube....


andreasma

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Wenn's um die Pumpen geht, ich stehe total auf die Pela. Sie saugt nicht so schnell ab wie eine elektrisch betriebene Pumpe, dafür ist sie fast geräuschlos und unabhängig von einer Stromquelle.

 

Ich fange immer direkt mit absaugen an beim Ölwechsel und dann wird erst alles andere bereitgelegt, Öl, Filter, Werkzeug, Auffangwanne. Bis das Zeug hinterm Zwerg liegt, ist das Öl schon fast raus.


 

 

 

Das kannste schon so machen, aber dann isses halt kacke...

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Gast

Was mit Strom wollte ich eh nicht. Die Fuxtec FX-AP4 finde ich auch sehr interessant.

 

 

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Moin,

 

ich selbst habe die Pela 6000 - vor etlichen Jahren mal bei einem Geschäft für Jachtzubehör im Angebot für 30€ gekauft. Sie funktioniert immer noch zuverlässig, sauber und schnell genug, bei mittlerweile ca. 20 Ölwechseln an verschiedenen Fahrzeugen.

 

Der Auffangbehälter der Pela hat diese Ringe nicht nur zum Ablesen der abgesaugten Menge, sie dienen auch der Verstärkung des kugelrunden Behälters, welcher extrem stabil ist und selbst bei hohen Unterdrücken keinerlei Verformungen zeigt und auch bei mechanischem Druck (evtl. Transport) seinen Inhalt nicht in der Gegend verteilt.

 

Der Absaugschlauch ist allerdings für mich das wichtigste Kriterium von den billigen Lösungen Abstand zu nehmen - der ummantelte Stahlschlauch ist biegsam genug um überall reinzukommen und dennoch steif genug um mit ihm kontrolliert in der Ölwanne zu navigieren. bei den weichen Dingern weiß man nicht ob der Schlauch jetzt am Wannenboden ist, oder sich bereits im Bogen Richtung Kurbelwelle befindet. Alle professionellen Absauggeräte haben nicht ohne Grund einen solchen ummantelten Stahlschlauch, de wie bereits erwähnt wurde auch viel hitzebeständiger ist.

 

Die Fuxtec sieht aus wie eine Alternative - kaufen würde ich sie mir aber nicht, dazu ist es doch eine zu langfristige Anschaffung.

 

Wenn es aber billig sein soll hier noch billiger von Einhell - die nur 1,6 Liter Volumen sehe ich nicht wirklich als Problem, man kann es ja zwischendurch ausleeren.

 

Gruß

Marc

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Ich hab die vom Kollegen verlinkte Einhell.

Geht ansich problemlos, hat aber schon das beschriebene Problem mit dem nicht ummanteltem Ansaugschlauch: entweder er ist noch durchs zusammengerollt Lagern auf eine Biegung vorkonditioniert (legt sich dann aber gerade, wenn man warmes Öl sagt, wird dabei aber so weich, dass man nicht spürt, wann er dann Wannenboden berührt und man ihn so ggf. zu weit reinschiebt (auf ein bisschen länger wie Ölmessstab markieren hilft).

Prinzipiell kann mans aber auch über dir herausgesaugt Menge abschätzen, wieviel noch drin ist.

A Propos: Ich glaub, der Einhell hat auch eine Füllstandsmarkierung, die ist aber im Falle eines CDIs irrelevant, da das Öls so schwarz ist, dass man nach dem 1. Mal ausleeren den neuen Füllstand nicht mehr erkennen kann, da die Wände des Behälters durchwegs mit schwarzer Suppe benetzt sind - dies ist aber glaub ich bei allen Behältern gleich.

P.S.: Öl sollte man eigentlich immer warmgefahren absaugen - schon allein deswegen, weil die Schmutzpartikel sich dann schön auf dan abzusaugende Öl verteilt haben und nicht einen schwer zugänglichen Satz gebildet haben.

Wer wirklich erpicht darauf ist, dass nachtropfende Öl mitzunehmen, macht halt mal eine halbe h Pause und saugt dann den letzten Rest nochmal nach (kaum nennenswerte Menge).

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Gast

Ich denke mal, dass es bei mir dann die PELA 6000 wird. 40 EUR sind ja nun auch nicht die Welt und das Teil kauft man sich ja nicht jedes Jahr neu.

 

 

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Noch einfacher: 50/100ml Spritze aus der Apotheke + Schlauch aus dem Baumarkt der auf die Spritze passt (Aquarienabteilung), dann einfach über die Einfüllöffnung absaugen. Kostenpunkt: ca. 3€

 

 

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    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   (Ich "gieße mal ein wenig Öl ins Feuer"):   Auf die Bemerkung: Laut Wikipedia lag im Raume "Husum" (Nordfriesland, Schleswig-Holstein, Westküste) eine geschlossene Schneedecke nach diesen Ereignissen an 67 Tagen (wenn DAS nur wenige Tage sind ?).   Auf die Bemerkung: Mit einem Leergewicht um die 800 kg (mit Personen und Gepäck dann ca. 1000 kg) finde ich den Smart 450 nun nicht sooo leicht.....(daß es nun auch deutlich schwerer (schlimmer) geht, steht außer Zweifel und beweisen ja viele der neueren Kreationen der Industrie.....).   Auf die Bemerkung: So viel muß man nun gar nicht ausgeben: Habe mal eben für den 450er NEUE Winterreifen aus aktueller fernöstlicher Produktion (aktuelle DOT) bei "Ibäh" recherchiert (135er und 175er / also SERIE): Es ergibt sich ein Gesamtpreis für alle 4 Reifen von 150,42 Euro (incl. Steuer und Versand). Dann noch je nach eigenem Gusto selbst montieren/wuchten (ggf. "Autoselbsthilfe") für geringe Beträge.....   Zur Erinnerung nochmals die Vorgaben des Verordnungsgebers: Mindestprofiltiefe 1,6 mm, keine Risse. Hersteller und Alter sind nicht relevant.   (Ich hatte es schon mal erwähnt: Die hiesige technische Kontrolle (GTÜ) hat in 09/2024 an einem "wolfsburger Qualtätsprodukt" Reifen eines chinesischen Herstellers aus Produktion Ende 2008/Anfang 2009 (gem. DOT, also somit 15 Jahre alt) nach seeehr ausgiebiger Prüfung mit 2 Prüfern (alle 4 Reifen) für VERKEHRSSICHER erklärt (Mindestprofiltiefe deutlich über 1,6 mm, keine Risse). Diese Reifen hatte ich um 2010 herum "geschenkt" bekommen, wären sonst "entsorgt/verschrottet" worden...   Bitte nicht mißverstehen: Natürlich kann jeder nach eigenem Gusto die genannten Mindestanforderungen an die Verkehrssicherheit übertreffen.   Außerdem m.M.: Die Hauptunfallursachen sind doch wohl "unangepaßte" / zu hohe Geschwindigkeiten und zu geringe Sicherheitsabstände. Wenn man sich da mal selbstkritisch fragen und ggf. "zurücknehmen" könnte, wäre doch schon viel erreicht (neben dem hier angesprochenem Reifen-Thema).   Und wie Funman oben schon andeutete: Man kann bei entsprechenden (Wetter-) Lagen das Kfz auch einfach mal nicht benutzen. Glücklich, wer sich das leisten kann.....und nicht los muß, egal bei welchem Wetter. (Daher auch mein weiter oben genannter Tipp, sich hinsichtlich der verwendeten Bereifungen mal bei den örtlichen Einsatzfahrzeugen umzusehen, die bei JEDEM WETTER los müssen, koste es, was es wolle....(es kann um Menschenleben gehen).   Allzeit gute unfallfreie Fahrt wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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