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Brille

Smart Import Belgien

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Liebes Forum,

ich habe mir einen Smart zur Selbstabholung aus Belgien bestellt. Hierzu habe ich mal einige Fragen.
Für die Zulassung benötige ich eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Kann ich diese erst beantragen wenn ich die Papiere aus Belgien habe? Muss ich dann wieder warten bis ich die Zulassung habe um eine Versicherung abschliessen zu können?
Das kann ja alles ewig dauern!
Bitte helft mir !

Brille



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Leider kannst Du die Unbedenklichkeitsbescheinigung erst beantragen wenn Du die COC Papiere hast , da Du die Fahrgestellnr. benötigst !
Den Antrag Für die Unbedenklichkeitsbescheinigung findest Du hier:

http://www.kba.de/Stabsstelle/ZentraleRegister/ZFZR/FormularZFZR.pdf


Zum Thema Versicherung: Du benötigst eigentlich keine Fahrzeugpapiere um den smart zu versichern , lediglich eine Doppelkarte der Versicherung Deiner Wahl ,
denn die deutschen Fahrzeugpapiere (Fahrzeugbrief und schei ) bekommst Du eh erst nach der Anmeldung beim Strassenverkehrsamt (Zulassungsstelle).

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Habe auch meine Kugel in Belgien bestellt und gestern die COC erhalten. Montag werde ich ihn anmelden und am Freitag abholen. Mein Straßenverkehrsamt (Wesel) sagt, dass man ab 1.7.2002 bei EG-Neuwagen-Anmeldung KEINE Unbedenklichkeitsbescheinigung des KBA Flensburg mehr haben muss. Dies bedeutet: keine zusätzliche Wartezeit mehr und 10,25 Euro gespart. Wer sich mal die Anmeldezahlen für den Smart anschauen will: www.kba.de - ganz interessant, wieviel Kugeln pro Monat angemeldet werden. :-D

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@ schweppes

Hi schweppes ,

man hast Du ein Glück ich hab meine Kugel im Mai diesen Jahres aus Belgien geholt , da zu der Zeit das KBA wohl etwas überlastet war mußte ich fast 14 Tage auf meine Unbedenklichkeitsbescheinigung warten , und ich mußte in Wesel den Leiter der Zulassungstelle "anbetteln" mir den Smart auch ohne Unbedenklichkeitsbesch. anzumelden !
Es ist zum Glück ein netter Mensch und hat sich drauf eingelassen , bin dann eine Woche später wieder hin und hab sie dann Nachgereicht und hab dann meinen Fahrzeugbrief erhalten!

P.S.: Kleiner Tipp : der MwSt betreffend , besorg Dir innerhalb von 12 Tagen nach Einfuhr des Fahrzeuges das Formular zur Besteuerung beim Finanzamt , man sagte mir nämlich in der Zulassungsstelle in Wesel das Sie das Finanzamt kontaktieren und ich dann einen Bescheid über die MwSt erhalte , das ist unsinn und ich habe dadurch einige rennereien gehabt !

Bye
Milky

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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