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Jag_Willi

Kabelbruch an der Heckklappe

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Hallo,

 

seit längerer Zeit haben meine hinteren Kennzeichenleuchten nicht mehr funktioniert, ebenso ging die Heckklappe in der Regel nur noch mit Schlüssel auf.

Jetzt habe ich mal gründlich gesucht und bin fündig geworden. Es waren Kabelbrüche beim Übergang des Kabelstranges vom Motorraum in die Heckklappe . Ich habe es nun notdürftig geflickt, gefällt mir gar nicht und die anderen Kabel sind garantiert auch schon angebebrochen.

Wie habt ihr das gelöst ?

 

Grüße, Willi

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Bei alten Audi 80 ist das usus. War daran zu merken, dass die Tachobeleuchtung durchs himmelm einer Sicherung gleich mit ausfiel.

Aber jetzt ist auch der Smart betroffen. Mist!

Hast Du ein Foto von der Stelle der Kabelbrücke?

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Hallo,

ich kenne das schon auch aus unseren "vergangenen" Autos.

Z.B unser damaliger Pampers-Bomber Sharan nach 10 Jahren Kabelbruch der Kabelzuführung in den Türen , vor allem die hinteren . War dort aber problemlos, da die Kabel lang genug waren, die Bruchstelle zu reparieren und die " Sollbruchstelle" zu verlegen .

Beim Smart sind die Kabel etwas kürzer und wenn sonst keiner was weiß, wird man wohl durch einfügen von Kabel den Strang verlängern müssen, damit wieder frisches Kabel an die Bruchstelle kommt.

Der Bruch war in der schwarzen Schutztülle Kofferraumklappe > Motorraum.

 

Grüße, Willi

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Jag_Willi am 22.03.2015 um 07:31 Uhr ]

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Der Kabelstrang kann insbesondere dann brechen, wenn der Gummischlauch nicht sauber in die Löcher der Karosserie eingestöpselt, oder gerissen ist. Er dient nicht nur dazu, die Kabel vor Feuchtigkeit zu schützen, sondern die mechanischen Einwirkungen auf einen längeren Teil des Kabelstranges zu verteilen. Was er aber nur kann, wenn er intakt und korrekt eingebaut ist.

 

Bei korrekter Leitungsführung dürfte über sehr lange Zeit nichts passieren, weil die Kabel beim Öffnen und Schließen auch nicht direkt gebogen, sondern nur in sich verdreht werden, was sie klaglos verkraften.

 

Bei Geschirrspülern und Notebooks wird seit längerem ebenso verfahren, die Kabelführung verläuft im Bereich der Knickstelle seitwärts, so dass die Kabel nicht geknickt, sondern verdreht werden. Früher (in den Achtzigern) gab es an dieser Stelle schon nach kurzer Betriebszeit Schwierigkeiten mit gebrochenen Kabeln, weil die Litzen bei jedem Öffnen oder schließen über eine Länge von wenigen Zentimetern um 90° gebogen wurden.

 

Grüße, Tom

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