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feve36

Anfrage zu Dichtmasse

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Hallo Liebe Leute,

 

ich möchte eine Ölwanne einkleben und habe mir folgende Dichtmasse von meinem lokalen Händler verkaufen lassen.

 

Reinzoplast 300 PU Blau

 

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Nun bin ich etwas irritiert von der Artikelbeschreibung.

 

Zitat:

"plastische Universaldichtmasse

Silikon mit einem Temperaturbereich von -50° bis + 300 °

nicht aushärtend, keine Rissbildung bei Vibration

zur Abdichtung mit Dichtspalt kleiner als 0,15mm geeignet"

 

Würdet Ihr mir diese Dichtmasse empfehlen, oder eher davon abraten?

 

Liebe Grüße

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von feve36 am 07.02.2015 um 19:16 Uhr ]


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Nicht die beste Wahl, diese Dichtmasse ist für Planflächen bei denen die Spalthöhe 1/10 mm nicht übersteigt!

Die Firma ist sehr gut, aber du brauchst das schwarze Dichtmittel mit größerer Verarbeitungshöhe!

 

 

LG Steffi

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Steffi_Holger am 07.02.2015 um 19:21 Uhr ]

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... nicht aushärtend ... in Verbindung mit dem Themperaturbereich..... perfekt.

 

Gruß, Rolf

 

PS: vermutlich muss die Dichtmasse vor dem Zusammenfügen ablüften, das ist ganz wichtig. Und dann würde ich eine Nacht warten, bevor ich Öl in den Motor gebe.


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@Rolf

 

Die Blaue geht nur für echte Planflächen ohne Vertiefungen größer als 1/15mm. Alles größere läuft weg und wird undicht! Bei der Smart Wanne sind die Vertiefungen teilweise bis hoch. Es kann ja jeder machen was er möchte, aber wir verwenden so etwas niemals für Wannen, oder "grobe" Flächen. Ausnahme sind geplante Aluwannen.

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der/das Steffi kennt sich aus! :)

 

ich nehme für die Wanne meist Dirko-HT.

 

 

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Danke für euer Feedback :-D

 

Hab am Sonntag (08.02) noch die Ölwanne verklebt.

 

Da ich am Sonntag nirgends eben mal Dichtmasse kaufen konnte.

Habe ich ganz lieb beim Mechaniker meiner Vertrauens, nachgefragt und prompt Original Ford Dichtmasse bekommen :-D

 

 

 

Diese wurde verwendet und die Sache scheint zu heben.

$_72.JPG


400_6361333561356638.jpg

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    • Ne, das gilt nur, wenn man zu Hause eben nicht laden kann. Kann man zu Hause laden, sieht die Sache ganz anders aus. Denn dann braucht man 0 min für den Ladevorgang. Ok, Stecker reinstecken dürfte um die 5 sek dauern, aber das wars.    Außerdem ist die eigene Steckdose auch nie belegt und immer frei.    Dagegen ist die Tankstelle auch mal belegt und man muss warten, bis der Vordermann fertig ist.    Ja, auf Langstrecke spielt das wieder eine Rolle. Aber die fahre ich extrem selten. Ggf. kann ich mir dann auch ein Langstreckentaugliches Mierfahrzeug nehmen. Hab ich bisher auch gemacht (ID3).    Fakt ist: Mit Anfahrt an Tankstelle, tanken und bezahlen brauchte ich früher für meinen Verbrenner Roller 10 min pro Woche. Aufs Jahr sind das schon 500 min oder 6 h.    Mit dem Elektroroller, den ich zu Hause laden kann, brauche ich dafür jetzt 0 min. Also sechs Stunden im Jahr gewonnen.    Und natürlich erheblich mehr Fahrspaß, weil so ein Elektrofahrzeug sich wesentlich besser fährt als ein vergleichbar teures verbrennerfahrzeug.    Aber: man muss halt zu Hause laden können. Sonst ist es ein erheblicher Zeitverlust mit dem Elektrofahrzeug.    Aber das ist ja genau das, worauf es ankommt. Dass es bei mir im Wohnviertel nicht stinkt!   Wenn irgendein Kohlekraftwerk in der pampa stinkt, wo kein Mensch wohnt - so what?    Wobei die überhaupt nicht stinken. Ich war 2006, jetzt also schon fast 20 Jahre her, im Kohlekraftwerk schwarze Pumpe. Dort hat nichts gestunken.    Ist auch kein wunder: denn Kohlekraftwerke haben wesentlich strengere Abgasreinigungsvorschriften als Autos.    Beim Kohlekraftwerk wird die Abgasreinigung nicht einfach abgeschaltet, nur weil es kalt ist.  Von daher - nein, ein Elektroauto macht weder lokal, noch an anderen Orten Gestank.   
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