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vrojoniju

Innenraumgebläse 451 tauschen...

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Mein Innenraumgebläse (natürlich das von meinem Smart 451 Cabrio Bj. 2008 ) macht Geräusche und hat zeitweise Aussetzer. Ein leichter Tritt in die Lenden, also rechts neben dem Gaspedal vor den Lüfterkasten , erweckt es dann hin und wieder zum Leben. Ich denke die Lager sind hin. Wie tauscht man es selbst? Der Stecker führt lediglich zu einem Vorwiderstand in einem Gehäuse mit Bajonettverschluss. Der Lüftermotor muß irgendwo dahinter liegen...ist das in Selbsthilfe zu schaffen? Ich finde nirgendwo einen Hinweis oder eine Zeichnung. Weiß jemand Rat? Danke und fröhliche Weihnachten :) :) :roll:

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von vrojoniju am 23.12.2013 um 19:46 Uhr ]

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Schau mal bei evilution.co.uk

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 23.12.2013 um 19:54 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

Brabus Exclusiv ED Cabrio . Lt. KBA 87 Stück in D zugelassen

 

Zweitwagen: Mini Cooper Cabrio

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Nööö, da sind keine Lager hin.

Die Schleifkohlen klemmen in den Schächten.

Motor ausbauen und die Sache in Ordnung bringen. Die Suchfunktion da links gibt Hilfestellung. Ist nicht sooo schwer.

Frohe Weihnachten.


Ich hab keine Ahnung, davon aber jede Menge

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Lüftermotor

 

Aber geil ist die Anweisung schon: " there is a clip that needs to be pulled "

 

Das Ding ist nicht sichtbar und so bleibt es wohl den Fingerspitzen von Gynäkologenhänden vorbehalten den zu erfingern und zu erfahren.

 

 

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Focus-CC am 23.12.2013 um 20:00 Uhr ]


Mein elektrischer Stuhl: 380 Volt unterm Sitz.

 

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Klick mir! :)

 

Du musst nur noch berücksichtigen, daß hier ein Rechtslenker abgebildet ist. ;-)

 

Das sind nicht die Lager des Motors, sondern die Kohlen, die in ihren Führungen klemmen.

 

Der Vorwiderstand hat damit nix zu tun!

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Eine Minute schneller 8-)

 

 


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Herzlichen Dank für die schnellen Antworten..mal sehen, was meine Bandscheiben zu der Aktion sagen werden :( .

Würdet ihr den Fahrersitz dazu ausbauen...oder wie legt man sich sonst kopfüber in den Fussraum :lol: ???

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Ne das geht auch so. Auto-Kamasutra sozusagen :-D

 

 

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Vielleicht noch eine dumme Frage: Wie "entklemmt" man denn die Kohlen, wenn man den Motor in den Händen hält? Feder nachspannen, Schacht sauber machen, Kollektor abschmirgeln?

:roll:

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Mach sie mit Schmirgel bisschen schlanker.

 

 


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Herzlichen Dank für die guten Ratschläge...

Habe heute mit einem mittelgroßen Spiegel im Fußraum gebastelt, um leidlich sehen zu können, wo ich montieren muss. Wenn man sich gut verrenken kann und die Spiegelsituation umdenken kann, dann fuzzt es. Kabel ab, Lüftermotor raus. Eigentlich einfacher als es zuerst scheint. Der Lüfter muss eigentlich nur gedreht werden, nachdem der Stecker ab ist. Die Kohlen waren beweglich...und deren Kabel viel zu kurz und angelötet, um sie herausnehmen zu können. Ich habe den angerosteten Lagerzapfen auf der Ausgangsseite ordentlich abgeschmirgelt und gefettet, die erreichbaren Lager geölt, den Kollektor abgeschmirgelt mit 600er Papier und alles wieder eingebaut. Und siehe da...der Lüfter lief, gefühlt wie nie zuvor. Er ist etwas lauter, aber er hat bisher keinen Aussetzer mehr gehabt. Ich hoffe es bleibt so. :) ;-)

8-). Besten Dank...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von vrojoniju am 30.12.2013 um 21:37 Uhr ]

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Hallo,

 

hatte ähnliche Probleme, finde jetzt erst diesen Thread. Ich habe bei meinem die Kohlen gewechselt (Die von einer alten Waschmaschine passten). Bisschen doof mit dem rauslöten, muss man aufpassen, dass man das Plastik nicht schmilzt / diese kleinen Spulen wandern und dann später am Rotor schleifen.

 

Naja, der Motor lief dann 1-2 Wochen ok (ziemlich laut da sich die Kohlen noch einschleifen müssen) aber dann tauchte das selbe Problem wieder auf...

 

Die Lösung des Problems war dann die Reinigung der Zwischenräume zwischen den Kollektorkontakten. Hier hatte sich Kohlestaub angesammelt, wenn die Kupferkontakte warm werden, expandieren diese, drücken den Kohlestaub zusammen und es bilden sich stromführende Brücken zwischen den einzelnen Kontakten. Effekt: Motor bleibt stehen und frisst Kurzschlussstrom.

 

Nach der Reinigung läuft das Ding jetzt 1A!

Laut meinem Labornetzteil zieht der Lüfter ganze 163W bei Vollgas (13,10V)

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    • Moin, sehr geehrter Pille673, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:     Habe mir eben nochmal hier im Fundus vorhandene "Schiebeclips" angeschaut und mich erinnert, wie ich vor Jahren wegen Rostvorsorge und Abbau der Weichplastik-Schweller-Außenverkleidung vorgegangen war (die "Schiebeclips" selbst sind m.E. nicht verschieblich):   In Unkenntnis der Befestigung (der Schwellerverkleidungen) habe ich Front- und Heckpanels und die Unterbodenverkleidungen komplett abgebaut. Danach die Innenkotflügel entfernt. (alle "schwarze" Spreizniete entfernt...).   Beim "Erkunden" der Befestigungen der Schwellerverkleidungen habe ich dann 2 der weißen "Schiebeclips" zerstört/abgebrochen... Ich hatte auch länger überlegt, was die Konstrukteure bewogen haben könnte, die vorgefundene Lösung zu wählen und zu realisieren.... Durch "Handling"-Probieren mit den Weichplastik-Schweller-Verkleidungen an den "Schiebeclips" bin ich zu der Erkenntnis gelangt, daß gerade so genügend Platz ist, die Verkleidung seitlich in deren Langlöchern hin- und herschieben zu können und mit ein wenig Verbiegen der relativ "weichen" Verkleidungen zunächst 2 der Clips "auszuhängen", die beiden anderen lassen sich ja dann durch Verschieben relativ leicht aushängen. Die "Herausforderungen" waren für mich die Unkenntnis der Befestigung und die doch beachtliche Menge an Schmutz/Straßendreck, die sich im Laufe der Jahre dort (unbemerkt) ansammelt, das "leichte seitliche Verschieben" behindert und wohl ein gutes/dauerhaftes "Feuchtbiotop" darstellt, welches der zügigen Korrosion an diesen Stellen förderlich ist.   Ich wüsste jetzt nicht, wie man ohne Abbau der Schwellerverkleidungen (alle paar Jahre) dem Schmutzeintrag wirklich begegnen könnte und auch sinnvolle Rostvorsorge an diesen Stellen betreiben könnte....   Aber Achtung: Ich bin Laie und kann mit meinem Vorgehen und Einschätzungen auch völlig falsch liegen.....(Evtl. haben die Konstrukteure ja auch vorgesehen, bei der Demontage auch die Zerstörung der Clips hinzunehmen und die dann grundsätzlich neu zu nehmen. Aber wozu dann die Lösung mit den Langlöchern und unterschiedlichen Seiten offen ? Und was machen Schrauber in fernen Ländern bzw. wenn diese Ersatzteile "entfallen" sollten und nicht mehr lieferbar sind ? Keine Ahnung ! Aber naja, eine Lösung wird man als "Bastler" auch dann finden...).   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig  
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