Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
WFsmartie

Pulse 07/2002 Schleifgeräusch im kalten Zustand

Empfohlene Beiträge

Hey,

 

wenn ich mit meinem Smartie losfahre wenn er Stand macht er die ersten paar Minuten - ich vermute vorne links- ein Schleifgeräusch, welches nach einiger Zeit rückstandslos verschwindet.

 

Es ist Geschwindigkeitsabhängig, es hört sich an als ob irgendetwas schleifen würde, aber alle Radkästen sind frei und nix kommt irgendwo gegen. Mich wundert, dass es vollkommen weg ist wenn Smartie warm ist.

 

Kennt das jemand?

 

Irgendwelche Ideen? ..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, für mich hört sich das so an, als wenn die Bremsbeläge sich vorne nicht weit genug zurückbewegen und an der Bremsscheibe weiter schleifen.

 

Im kalten Zustand dann mal bitte den Smart links mit dem Wagenheber anheben und das Vorderrad von Hand drehen. Wenn ich richtig liege, dann solltest Du das Geräusch hören.

 

Evtl. sind die Bremsbeläge auch bald hinüber (angebröselt, riefig, gerissen), sie schleifen dann gerne mal. Da hilft nur eine Reinigung der Auflageflächen am Bremssattel mit einer schmalen Draht- / Messingbürste, etwas Bremsenreiniger zum Absprühen und etwas Kupferpaste. Die Kupferpaste natürlich nur dort, wo die Bremsbeläge anliegen.

 

Gruß, Rolf

 

PS: Auch wenn einige der Meinung sind, man sollte keine Kupferpaste mehr verwenden, ich habe über Jahrzehnte gute Erfahrung damit gemacht und werde dies beibehalten. :-P

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Triking am 18.06.2013 um 16:56 Uhr ]


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Anstatt Kupferpaste würde ich Plastilube verwenden!

 

 


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Schau zur Sicherheit lieber nochmal nach- bei uns war das auch, als die Feder gebrochen war- die steckte dort irgendwo fest.

 

 


In der Ruhe liegt die Kraft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Feder war schonmal gebrochen wurde vom TÜV bemängelt, der Vorbesitzer hat das letztes Jahr laut TÜV repariert.

 

Kannsowas so schnell wieder passieren? Zur Not hab ich eben schon geguckt, 25 Euro neue Bremsscheibe und Sattel für knapp 20

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also wenn ein Bruchteil der Feder im Bremssattel steckt, dann verschwindet dieses Geräusch nicht von selbst wieder und ist dann beim nächsten Losfahren wieder da!

Never ever!!

Diesen Gedankengang kannst Du meines Erachtens wieder ad acta legen und schon gleich gar nicht irgendwelche Teile auf Verdacht bestellen!

 

Was Du brauchst ist jemand, der sich ein bißchen auskennt und sich dieses Geräusch mal anhört und keine wilden Spekulationen von irgendwelchen selbsternannten Koniferen hier im Forum! ;-)

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 18.06.2013 um 22:49 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Wilde Spekulationen" sind in ALLEN Foren - und auch von Dir.

Was war ist gewesen und NUR das habe ich geschrieben ;-)


In der Ruhe liegt die Kraft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Naja, ich bin zwar der Meinung, daß normalerweise schon Hand und Fuß hat, was ich schreibe, aber Deiner Kompetenz bin ich natürlich nicht gewachsen! :roll:

 

Und bei Dir ist bestimmt das Geräusch, welches das verklemmte Bruchstück der Feder im Bremssattel verursacht hat, verschwunden und dann beim nächsten Start wieder aufgetaucht wie dies beim TE der Fall ist!

 

Das kannste einem erzählen, der die Hose mit der Kneifzange anzieht, aber nicht mir! :-D

 

Deshalb haste Dich dann ja auch deswegen abschleppen lassen wie Du in Deinem Blog so schön beschreibst!

 

Ein bißchen mehr Differenzierung des Falles wäre dann schon nicht schlecht!

Aber einfacher ist da natürlich, andere durch Pauschalierungen in die Irre zu führen, gell!

[ Diese Nachricht wurde editiert von Ahnungslos am 19.06.2013 um 13:06 Uhr ]

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du bist wirklich "ahnungslos" - wer würde bei einem solchen Betriebszustand noch fahren?

Das bezeichne ich als grob fahrlässig bis vorsätzlich, wenn dadurch ein Unfall passiert.

Nun ist gut mit Dir habe ich ferddisch, das wird mir zu rechthaberisch.


In der Ruhe liegt die Kraft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Quote:

Am 20.06.2013 um 05:21 Uhr hat PW geschrieben:
Du bist wirklich "ahnungslos" - wer würde bei einem solchen Betriebszustand noch fahren?

Und Du kapierst überhaupt nicht, was ich Dir damit sagen will! :roll:

 

Es ist mir schon klar, daß man so nicht mehr fährt, ich will damit sagen, daß die Geräusche beim TE eine andere Ursache haben müssen und es sich eben bei ihm nicht um einen Federrest eines Federbruchs handelt, der sich im Bremssattel verklemmt hat!

Genau diesen Eindruck hast Du aber erweckt, wenn er schon dank Deiner Aussage ins Auge fasst, die Bremsscheibe und den Bremssattel zu tauschen!

Natürlich vollkommen umsonst, aber bestimmt nicht kostenlos!

Ausser Spesen nichts gewesen!

 

So wird vielleicht in Deinen hochgelobten SCs gearbeitet, das beweisen sie ja durch ihre kostenträchtigen Materialschlachten ohne Ergebnis jeden Tag aufs Neue, aber nicht, wenn man den Kopf einschaltet, ehe man repariert!

Hier mal ein gutes Beispiel dafür!

 

Und Dir würde ich auch mal empfehlen, den Kopf einzuschalten, wenn Du meine sorgsam formulierten Postings liest! :roll:

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Von den ca. 200k Kilometer bin ich zwar noch sehr weit entfernt, aus Neugier habe ich aber dennoch ein bisschen im WIS gestöbert, um mir die Vorgehensweise für den Austausch des Starter-Generators anzuschauen. Demnach gibt es drei verschiedene Lagerausführungen: Ursprüngliche Lagerausführung für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 Reparaturlösung bei Lagerschäden für Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 ohne Austausch des Starter-Generators Neue Lagerausführung ab Herstellungsdatum 18.04.11 oder Fahrzeuge bis Herstellungsdatum 17.04.11 bei denen nach dem 18.04.11 ein neuer Starter-Generator mit neuer Lagerausführung verbaut wurde Die Lagerausführung aus der Reparaturlösung ist ungleich der neuen Lagerausführung. Ein aufgebohrter Starter-Generator dürfte mit der neuen Lagerausführung nicht kompatibel sein.   Bei meinem mhd ist die Reparaturlösung verbaut. Im Falle eines defekten Starter-Generators gäbe es aus meiner Sicht die folgenden Möglichkeiten: Alten Starter-Generator kaufen und aufbohren (Zusatzkosten: Bohrvorrichtung 95 Euro + Lagerkörper 85 Euro). Aufgebohrten alten Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: evtl. Lagerkörper 85 Euro, selbst wenn im Starter-Generator die beiden Führungsbuchsen eingebaut sind, da das Lagerspiel u.a. aus Länge der im Steuergehäusedeckel verbauten "Bundbuchse außen mit Innengewinde" + "Bundbuchse innen" ermittelt wird; oder man baut die beiden Bundbuchsen aus dem Steuergehäusedeckel zum Messen aus und wenn das Lagerspiel innerhalb der Toleranz ist wieder ein - allerdings wird die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" mit Loctite 648 im Steuergehäusedeckel verklebt, sodass sich vielleicht die Frage nach der Wiederverwendbarkeit der Bundbuchse stellt). Neuen Starter-Generator kaufen (Zusatzkosten: Lagerkörper 55 Euro). Ich würde mich für die 3. Option entscheiden, da Neuteil, kein Bohrrisiko, keine Kosten für die überteuerte Bohrvorrichtung und keine Ungewissheit ob der gebrauchte Starter-Generator vorher korrekt aufgebohrt wurde.   Die beiden Bundbuchsen aus der Reparaturlösung werden aus dem Steuergehäusedeckel wie folgt entfernt: "Bundbuchse außen mit Innengewinde" ausbauen, wofür das Ausziehwerkzeug W451589014300 ("schlappe" ca. 400 Euro) benötigt wird: "Bundbuchse innen" mit einem Splintaustreiber 16 mm herausschlagen.   Der Knackpunkt ist das teure Werkzeug, weshalb es eine alternative Lösung braucht. Folgende Idee: Das Lagergehäuse (Schraube) des Starter-Generators besitzt ein M12-Gewinde, ein Feingewinde mit 1,0 mm Steigung und eine Gesamtlänge von 9 cm. Die "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel hat einen Kopf mit einem Außendurchmesser von 23 mm und eine Gesamtlänge von 16,5 mm. An sich braucht man nur eine Hülse bzw. Rohr mit einem Innendurchmesser von etwas mehr als 23 mm, eine dicke Unterlegscheibe, eine M12-Schraube mit einem Feingewinde von 1,0 mm und die passende Mutter. Kopfzerbrechen bereitet mir allerdings die Hülse + Schraube (welche Maße sind jeweils sinnvoll, v.a. auch angesichts der beengten Platzverhältnisse?), dazu die Ungewissheit ob das wirklich hinhauen würde, denn im schlimmsten Fall steht man mit nicht funktionierendem Werkzeug der Marke Eigenbau da.   Es wäre deshalb sehr nett, wenn bitte jemand mit mehr Erfahrung etwas zum Ausbau der "Bundbuchse außen mit Innengewinde" im Steuergehäusedeckel schreiben könnte.   Vielen Dank!  
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.757
    • Beiträge insgesamt
      1.607.441
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.