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Kai73

Drehzahlmesser ?

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Hi ! Habe einen A450 CDI. Soweit so gut. Nun zur Sache, bei meinem alten Auto, war an der LiMa - oder besser Generator - eine Klemme "W", an diese konnte man einen Drehzahlmesser anklemmen. Ja, bevor sich jemand beschwert, mir ist bewusst, das die Anzeige nicht sooooo genau ist und schwankt, habe in den Maschinenraum noch nicht so genau rein geschaut, aber hat der 2003er CDI Grundsätzlich eine Klemme "W" ? Hat schon jemand Erfahrung mit dem Selbstnachrüsten ? Wo ist der Serienmässige angeschlossen ? Mein Vorgänger Auto war Bj. 1990, da war noch alles Bullet-Proof :) hat der Smart vielleicht ganz Moderne Technik das ein DZM ganz woanders angeklemmt wird ?

 

 

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Der originale Drehzahlmesser wird im Tachogehäuse ( Kombiinstrument ) angeschlossen ( da ist ein Steckplatz ) und muss aber vom Smart Center freigeschaltet werden.

 

Klemens


Gruß

Kolossos

 

"Kurven sind schön; geradeaus ist langweilig"

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In dem originalen Drehzahlmesser von Smart ist überhaupt keine Elektronik drin, sondern nur ein Schrittmotor!

Wie auf diesen Bildern zu sehen!

Die Elektronik dafür befindet sich nämlich im Kombiinstrument also dem Tachometer, der Stecker des Original-DZMs wird auch im Kombiinstrument eingesteckt wie von Klemens schon beschrieben.

Für die Anzeige der Drehzahl über den DZM wird die Information vom CAN-Bus ausgekoppelt, die wiederum aus dem Motorsteuergerät stammt, dieses wiederum erhält die Informationen über den OT Geber des Motors.

Aber die komplette Elektronik des DZM ist im Tacho beinhaltet, der DZM ist quasi nur ein externes, ausgelagertes Anzeigegerät des Tachometers. Dieses Instrument könnte auch noch mit im Tacho sitzen, wenn dort genügend Platz wäre.

Auch der Tachometer selbst ist ja ein Schrittmotor, der seine Signale über den CAN-Bus bekommt, hierfür werden ja die Raddrehzahlen über die Impulse der ABS Zahnkränze der Räder ausgewertet und übermittelt.

 

High Tech ebend! ;-)

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Danke, habe so etwas schon vermutet.

War mir jetzt neu, das im Smart auch schon ein CAN-Bus System ist, kannte ich bis jetzt nur aus dem VW-Konzern. Von etwas teureren und größeren Autos :)

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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