Jump to content
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  
jo23

Ausrücklager-Pfanne hat ein Löchlein...

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

ich hatte ja in letzter Zeit immer wieder mal das berüchtigte3-Balken-Problem, fast immer beim Schalten vom 1. in den 2, Gang. Nachdem ich heute erst mal alle Kabel die ich irgendwo finden konnte kontrolliert hatte und bis auf ein paar angescheuerte Stellen nichts wirklich übles finden konnte habe ich mal den Kupplungsaktuator genauer angeschaut. Da fiel mir auf, daß der Hebel ca. 3 mm Spiel hatte. Also hab ich das Teil mal abgemacht um es mal ein bisschen zu reinigen und zu schmieren. Als ich dann in die Kupplung reingeleuchte habe fand ich eine zu etwa 1/3 durchgerostete Pfanne vor...

Da ich den Kleinen täglich brauche hab ich alles gut geschmiert und wieder zusammengebaut, nun ohne Spiel. Bei einer Probefahrt konnte ich feststellen, daß er suuperweich schaltet und gut läuft. Nur stellt sich nun die Frage: Wie lange hält das Ausrückhebelchen noch durch bzw. wie kann man das preiswert reparieren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im Laufe der Zeit haben verschiedene Smartisten schon verschiedene Lösungen für das Problem "erfunden", um einen Austausch des Ausrückhebels zu vermeiden, zu dem ja das Getriebe ausgebaut werden müsste.

 

Hier mal ein paar Beispiele:

 

Quote:

Am 06.12.2012 um 19:17 Uhr hat nurmi geschrieben:
Ich hatte auch das Problem mit dem Ausrückhebel das die Pfanne durchgerostet oder verschlissen war.

Habe dann die Pfanne mit Schmirgel gereinigt,einen 10mm Bolzen vorne schön rund geschliffen(ähnlich wie vom Bolzen Aktuator).

Eisenkit gemischt und dann in die Pfanne damit ausgefüllt und mit dem Bolzen wieder eine "Pfanne"geformt 1 Nacht gewartet und alles wieder zusammengebaut.Fahre jetzt schon 26 tausend km damit.Da jetzt mein Aktuator den Geist aufgegeben hat konnte ich mir diePfanne ja wieder anschauen,wie neu!
Vielleicht für den einen oder anderen eine Lösung!
nurmi :)

Quote:

Am 14.06.2012 um 19:13 Uhr hat Lollekpower geschrieben:
Wenn die Pfanne durchgescheuert ist bzw. durchgerostet ist und noch einigermaßen genug "Fleich"(Metall) drum herum ist, kann man durch geübtes Schweißen versuchen die Pfanne wieder zur einer Pfanne zu machen so das der Aktuator wieder normal arbeiten kann.

 

 

Ich finde es jetzt zwar gerade nicht, aber manche schweissen sich auch eine Verdickung auf den Ausrückdorn des Kuuplungsaktuators auf, damit dieser nicht durch das Loch des durchgerosteten Ausrückhebels rutschen kann.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.... und Kupferpaste drauf .... wer gut schmiert, der gut fährt.

 

Gruß, Rolf

 


db_image.php?image_id=1054&user_id=385&width=217?no_cache=1180106691

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte das Problem erst kürzlich

 

In Ermangelung eines Schutzgasgerätes für dünnere Bleche musste was am Dorn geschehen

 

Ich hab in eine M8er Mutter ein 10mm Loch gebohrt

Auf fast die ganze tiefe des Loches auf 10,5mm aufgebohrt

Den Dorn mit nem Gummihammer reingeprügelt

Vorne ein Schweißpünktchen drauf

Alles schön rund geschliffen

Ordentlich Fett drauf und eingebaut

Funktioniert wieder Einwandfrei

Schnell und billig Repariert

So mag ich das

Wenn mal ne neue Kupplung rein muss kommt ja auch das Ausrücklager neu

Bis dahin sollte es reichen 8-)


Wer später Bremst ist länger schnell

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
Melde dich an, um diesem Inhalt zu folgen  

  • Aktuell beliebt

  • Der letzte Post

    • Moin, sehr geehrte Forengemeinde !   Zu den "grundsätzlichen" (und unterschiedlichen) Betrachtungsweisen (Beobachtungen verschiedener Forenmitglieder) zum Verbrauch /bzw. der "Restreichweite" gebe ich mal folgendes zu Bedenken:   Neben Trivial-Zusammenhängen (wie sie z.B. von @Smart Andy erwähnt wurden oder man bei "spritmonitor" nachlesen kann... ) ist doch die grundsätzlich Angabe in LITERN ohnehin aus physikalischen Gründen eher nur zum "groben Schätzen" geeignet. Flüssige Kraftstoffe/Brennstoffe haben doch je nach Temperatur unterschiedliche Volumina.....   Für genauere (und vergleichende) Angaben zu Verbräuchen von unterschiedlichen Verbrennungskraftmaschinen wäre doch (neben denselben Rahmen- und Umgebungsverhältnissen) der "spezifische Verbrauch/Wirkungsgrad" in Gewichtseinheiten (meist g/kwh / in Worten "Gramm pro Kilowattstunde") anzugeben bzw. zu betrachten (jedenfalls m.M.n "so ungefähr".....).   Bei bekanntem Gewicht des restlichen Brennstoffes wüsste man dann ziemlich genau, wie weit man noch käme (wenn die Umgebungsbedingungen immer gleich wären....).   Ziemlich Praxisfremd. Insofern reichen m.M.n. doch die vorhandenen "Schätzeisen" aus.....    Auswirkungen in der Praxis: Im heißen Hochsommer bekommt man weniger Brennstoff als im tiefen Winter, da ja nach Litern und nicht nach Gewicht (an der Tanke) abgerechnet wird.....   Und im Hochsommer nie "randvoll" tanken, da der "erdkühle" Brennstoff dazu neigt, sich im Fahrzeugtank dann (geringfügig) auszudehnen, was zum Überlaufen desselben führen kann..... (nicht gut für den Geldbeutel, die Umwelt und erhöht die Brandgefahr.....). (Hab ich auch mal so in der Fahrschule gelernt.....)   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
  • Forenstatistik

    • Themen insgesamt
      152.318
    • Beiträge insgesamt
      1.599.800
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.