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Trinity79

defekte Lagerbuchsen Vorderachse bei 30.000km

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Hallo zusammen,

 

ich bin seit Jahren zufriedener Smartfahrer. Bin aber vor kurzem auf das neue Model umgestiegen und leider hat die Beziehung leichte Startschwierigkeiten. Mein Diesel hat gerade mal 30.000 auf der Uhr und schon ist der Turbo defekt. Zum Glück hat das Smart zu 50% übernommen, den anderen Teil hat die Gebrauchtwagengarantie bezahlt.

 

Doch jetzt steht schon das nächste Problem an. Die Lagerbuchsen an der Vorderachse sind durch. Smart hat sich nach mehreren Telefonaten dazu durchgerungen 60% zu übernehmen. Den Rest hätte ich gerne von der Gebrauchtwagengarantie bezahlt.

 

Wurde aber bisher abgelehnt, da Lagerbuchsen angeblich Verschleißteile sind.

 

Mag ja sein. Aber bei 30.000 km von Verschleiß zu reden ist meiner Meinung nach einfach frech. Nach meiner Auffassung handelt es hier entweder um ein Material- oder Konsruktionsfehler der sehr wohl von einer Gebrauchtwagengarantie abgedeckt sein sollte.

 

Wie seht ihr das?

 

VG Trinity

 

 

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Dass ich das auch so sehe, nützt uns herzlich wenig.

Als Versicherungsgeier würde ich auch alles ablehnen, was unter den Rechtsstreitkosten für den "Kunden" liegt.

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Mal ne Frage, über was für einen Betrag reden wir hier???

 

Meine jetzt Euro die Du noch zahlen musst...

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Nicht, dass ein Missverständnis auf kommt.

Wir sind uns einig,dass Materialfehler abgedeckt sein SOLLTEN.

Wir sind uns sicher auch einig, dass "im Kleingedruckten" aller "Garantieversicherungen" Verschleissteile ausgeschlossen werden. Bei diesen Teilen spielt es dann keine Rolle mehr, ob sie nun durch Materialfehler oder Verschleiss defekt wurden - sie sind ausgeschossen.

Egal, wie teuer.

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@pantherchen... Gebe dir da recht, nur wenn es da letztlich um ein paar Euro geht, wäre mir der ganze Ärger das nicht wert... Deshalb ja meine bislang unbeantwortete Frage...

 

 

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Ich würde mich da auch nicht so anstellen. Man überlege doch mal für was das der Smart gebaut wurde. Es ist ein Stadtauto und für ca. 5-7 tKm im Jahr ausgelegt. Das nach 5 jahren und 30 tKm mal was defekt ist darf da schon vorkommen. Ich kaufe mir ja auch kein Lambo un reklamiere nach 5 tKm Stadverkehr eine Kupplung aufgrund Kontruktionsfehler. Diese ist nämlich nie für die Stadt gedacht worden! :roll:

 

 

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    • Ich kenne eine Familie, die sich, als sie in England lebten, dort einen Ford Galaxy zugelegt haben (Rechtslenker). Sie mussten, um ihn nach Umzug nach D hier zulassen zu können, die Scheinwerfer tauschen. Wie genau das Procedere ist, weiß ich nicht, aber man benötigt ja vermutlich eine gültige deutsche HU und die wird man mit "falschen" Scheinwerfern nicht bekommen, da man ja entweder die anderen Autofahrer permanent blendet oder selbst deutlich schlechter sieht, als mit Linkslenker-Scheinwerfern (wenn man sie dauerhaft abklebt oder herunterstellt).   Als wir früher noch mit dem Smart regelmäßig auf der Insel waren, hatte ich mir die Blenden selbst zurechtgeschnitten. Der Bereich, der für den schräg nach rechts oben ansteigenden Lichtanteil veranntwortlich ist,  ist auf den Streuscheiben auch zu erkennen. Ich habe das immer vor der Abfahrt zu Hause in der Garage gemacht und hatte dann natürlich bereits abends in Frankreich etwas schlechteres Licht. Bei unserem W245 mit Xenon-Scheinwerfern gibt es eine Blende, die man, wenn man weiß wo sie ist und schlanke Fingern hat, herunterklappen kannn und die den schrägen Lichtanteil "wegschneidet" - die Hell-Dunkel-Grenze ist dann komplett waagerecht. Das steht übrigens nicht in der BA, das hatte ich damals bei MotorTalk erfahren.   Wie das über den Bordcomputer bei Mercedes gelöst werden soll ist mir nicht ganz klar - sind dann bei Voll-LED-Scheinwerfern die einzelnen Module steuerbar? Freunde von uns konnte bei ihrem Yeti zwar auch angeblich die Scheinwerfer über den Bordcomputer auf Linksverkehr umstellen - die Funktion bestand allerdings nur darin, dass die die Leuchtweitenregulierung ganz brutal nach unten gefahren wurde, so dass man noch weniger sah, als mit so einer Klebefolie.   Gruß Salzfisch
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