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Gast struppy

Anhänger lackieren ?!?

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Gast struppy

Hallo an die Fachleute hier,

 

ich besitze einen einfachen Motorradtransportanhänger, dieser ist verzink (meine ich). Der soll nun schwarz werden. Gibt es hier was zu beachten wie man das machen kann oder lieber zueinem Profi bringen. Denn die Farbe soll haften bleiben.

 

Vielen Dank an hilfreiche Tips.

 

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c024.gifwindsurf.gif

 

 

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Wenn die Verzinkung noch glatt und gänzend ist, wird der Lack nicht halten. Ist die Verzinkung verwittert und rau, dann sollte es mit einer guten Grundierung gehen.

 

Alternativ kannst Du Zinkausbesserungsfarbe nehmen. Die Farbe gibt es in silber, bronce und gold. Ich verwende grundsätzlich die Zinkausbesserungsfarbe von Eckhard. Sie ist sehr ergibig und läßt sich gut verdünnen.

 

Gruß, Rolf

 


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Kann man das nicht Pulverbeschichten?

 

 


 

Echte Autos haben den Motor hinten...

...nur Kutschen werden gezogen

 

signatur.jpg

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Wenn die verzinkung noch neu ist einfach anlaugen dann hält auch der Lackaufbau.

 

Mfg.Mike


Smart Pulse Cabrio 84kw /6,7l

 

 

 

 

qno70l.jpg

 

Mfg.Mike

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Wenn du es gut machen willst, dann zerleg den Anhänger in seine Einzelteile und bring ihn zum Pulverer o. Lacker deines Vertrauens, daran anschließend wieder alles zusammenbauen.

Um genau abzuklären, was für eventuelle Vorarbeiten notwendig sind vorher bei dem Betrieb des Vertrauens vorfahren und beraten lassen.


Kino als Eventlocation!?!

www.red-carpet-event.de

 

Keiner will sterben, selbst Leute, die in den Himmel wollen, wollen nicht sterben, um dahin zu kommen. Und doch ist der Tod das Ziel, das wir alle gemein haben. Und das ist so, wie es sein sollte, denn der Tod ist höchstwahrscheinlich die beste Erfindung des Lebens. Er bewirkt den Wandel. Er entrümpelt das Alte, um Platz zu machen für das Neue.

Steve Jobs, 2005

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollsndig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein!  
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