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JannineBu

Neuanfang

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Daimler wagt den Neuanfang in der Golf-Klasse

In der Kompaktklasse läuft es für deutsche Premiumhersteller seit Langem mäßig. Daimler will nun die Wende schaffen: mit einer dynamischer gezeichneten A- und B-Klasse.

 

Die Zeit

 

11C312_004-540x304.jpg

 

Schade, dass er so nicht aussehen wird - aber die Richtung passt.

 

Bei der neuen B-Klasse bin ich nicht sicher. Irgendwie sieht er von der Seite unharmonisch aus. Die riesigen Blechflächen lassen die Räder zu klein wirken... oder so.

 

11C817_099-540x304.jpg

 

JB

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Gott sei Dank, dass die so nicht kommen:

A-Klasse: Scirocco und 1er BMW lassen grüßen

B-Klasse: da stand die genauso unrühmliche R-Klasse Pate.

 

Würde mal gerne wieder erleben, dass ein Mercedes wie ein Mercedes ausschaut und man nicht erst nach dem Blick auf den "Stern" (vorne oder hinten) gesichert sein kann. Wenn die so weitermachen, brauchen die den Stern noch zusätzlich auf der Fahrer- und Beifahrertür.

 

rms

 

 

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Ich finde, dass das Design von Mercedes in den letzten Jahren immer besser geworden ist. Viel sportlicher und frischer. Und die B-Klasse finde ich auch total gelungen. :)

Leider wird von dem A-Concept letztendlich wohl nicht so viel übrig bleiben, aber wird wohl trotzdem besser aussehen als der irgendwie unproportionierte neue 1er...

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Quote:

Am 31.08.2011 um 14:47 Uhr hat xxmanoxx geschrieben:
..aber wird wohl trotzdem besser aussehen als der irgendwie unproportionierte neue 1er...

 

Audi oder BMW ?

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Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

 


Blitzwürfel

42 passion coupé (451er)

04/2008, 84 Pe-äss-la

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Audi oder BMW ?

 

Trifft auf beide zu. ;-)

 

Ich finde die neue A-Klasse unattraktiv.

 

Wenn ich einen unübersichtlichen Pseudosportler mit funktionsfreien Karroseriesicken will, kann ich mir auch nen Astra oder nen Renault kaufen.

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Am 31.08.2011 um 15:46 Uhr hat elchtreiber geschrieben:
. . . Ich finde die neue A-Klasse unattraktiv. . . .

 

Die kennst Du ja noch gar nicht. Oder weißt Du mehr als ich ?


Viele Grüße

Hucky

(cdi 54 PS Passion)

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Bezieht sich vielleicht auf die Studie? (oberstes Foto)

 

Was ich an der vor allem gelungen finde, ist der Innenraum:

 

11C312_063-540x304.jpg

 

Auch wenn die bei Daimler immer noch nicht so recht wissen was sie mit dem Bildschirm anfangen sollen. Der wirkt in der B Klasse und der A Studie als hätte einer sein iPad liegen lassen - und die Lösung in der aktuellen C, E und S Klasse sieht auch eher so aus als hätte sich jemand mit einem Quadratmeter GFK über das Armaturenbrett hergemacht um einen Platz für seinen alten Fernseher zu finden. So richtig überzeugen kann das aber im Grunde bei (noch) keinem Hersteller.

 

JB

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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