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Wer hat den Kleinsten?

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Auch in der Pkw-Oberklasse geht es nicht mehr nur um Hubraum. Denn in Zeiten des Klimawandels und des Ökobewusstseins holen die Entwickler bei teuren Karossen aus weniger Hubraum mehr Leistung, unter gleichzeitiger Reduzierung des Verbrauchs. Spielt der Kunde mit?

 

Ganzer Bericht


SM

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Mal rauf, mal runter :lol: Ist der Hubraumwandel nach unten wirklich eine Folge der Vernuft oder weil man nach oben das Ende der Fahnenstange erreicht hat?

 

Über eins muss man sich im Klaren sein. Kleine Motoren mit viel Leistung können nicht die Haltbarkeit von größeren Motoren haben, die keine Doppelturboladerhochleistungskompressoren haben.

 

Gruß, Rolf

 


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Jou. Wird doch von uns immer schön gewartet. Und wenn er hinüber ist gibts nen neuen bei eBay...

 

Easy...! :)

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Das wird den Leasingnehmer nicht interessieren das die Motorlebensdauer nicht so hoch ist,

der gibt die Karre nach drei Jahren wieder ab,

Die Oberklasse ist eh zu 90% geleast,

 

die Nachfolge-Käufer werden eher das Problem haben.

 

 


SM

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Und trotzdem bleibt (vorallem in dem Segment, aber auch allgemein) immer noch die treibende Frage: Wer hat den stärksten und schnellsten - womit wir über kurz oder lang wieder zu "wer hat den größten" kommen. Wenn also alle Fahrzeuge demnächst mit Benzindirekteinspritzung und Turbolader ausgestattet sind, wird das nächste Thema mehr Hubraum mit Zylinderabschaltung werden - Wetten?

 

Aber eigentlich ist das in der Oberklasse total egal, meinetwegen können die alle 50l/100km verbrauchen, davon wird die Welt nicht untergehen, weil sie am Weltuntergang nur ein Bruchteil des Ganzen ausmachen.

[ Diese Nachricht wurde editiert von RPGamer am 12.08.2011 um 16:21 Uhr ]


sig_amg2.gif" border="0" align="rightMarkus [me»mysmart.org]

 

2003-2006: smart city-coupé&passion (2000) - mehr... | 2006-2008: smart forfour BRABUS xclusive (2006) - mehr... | 2010-2012: smart fortwo coupé passion 52kw (Modelljahr 2011) - mehr... | 2012-2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2012) | 2015: Skoda Superb Combi TDI DSG (2014)

 

Aktuell: seit 2008: Mercedes-Benz SLK 350 (2004) - mehr... | seit 2015: Skoda Octavia RS Combi TDI DSG (2015)

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    • Das vermute ich auch. Dabei bleibt dann ein Teil des Klebstoffes drauf. Der ist zuerst unauffällig, zieht aber Schmutz an, was zu den üblichen Bildern führt.    Einfach mit Reinigungsbenzin abgewischt. Wenn das nicht gut genug löst, dann mit Nitroverdünnung. Und nein, das löst den Lack nicht auf. Geht natürlich nur, wenn die Folie schon komplett runter ist und nur noch Klebstoffreste drauf.    Bei hartnäckigen Klebefolien geht folgendes: Papierblätter, z.B. Küchenpapier, in Orangenöl tränken. Das gibts kanisterweise relativ preiswert, ist ein Abfallprodukt aus der Orangenverarbeitung. Das Papier auf die Folie auflegen, möglichst ohne Falten. Oder dünne Vliestücher. Dann alles mit Alufolie abdecken. Ggf. beschweren oder rundum zukleben. Einwirken lassen, z.B. 1 Stunde, ausprobieren. Nach dieser Zeit ist der Klebstoff unter der Folie zähflüssig. Also Alufolie weg, Papier weg, kann beides für die nächste Fläche wiederverwendet werden. Folie abziehen. Klebstoff mit Reinigungsbenzin abwischen.    Geht nur bei dunklen Folien, schwarz ist natürlich optimal. Bei transparenten Folien, die lange drauf waren, härtet der Klebstoff durch das Sonnenlicht so aus, daß er sich nicht mehr lösen läßt. In dem Fall hilft manchmal nur noch runterschleifen.    Mich würde trotzdem zwecks Erkenntnisgewinn interessieren, welche Mittel bei @MBNalbach verwendet wurden und nicht funktioniert haben. Es müssen ja nicht alle dieselben Fehler erneut machen.     
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