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quattroporte

Kupplungsverschleiß

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Hallo,

 

gestern hatte ich meinen 450 auf der Habebühne zwecks Winterdurchsicht. Dabei habe ich u.a. das Spiel des Ausrückstifts vom Kupplunsaktuator geprüft. Da es mir etwas zuviel vorkam habe ich den Aktuator ca. 1 mm verschoben. Nun ist das Spiel nur noch ganz minimal feststellbar. Man merkt beim fahren auch dass die Schaltvorgänge ein bisschen kürzer geworden sind.

 

Nun meine eigentliche Frage: Wenn ich den Aktuator 1 mm verschieben musste, kann man anhand dieses Umstands irgendwelche Rückschlüsse auf den Verschleißzustand der Kupplung ziehen? (km-Stand 120.000) Oder anders gefragt, ist es normal dass man nach ner gewissen Zeit den Aktuator verschieben muss oder ist dies nur der Fall wenn die Kupplung schon nahe der Grenze ist?

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von quattroporte am 12.10.2010 um 16:50 Uhr ]

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1mm merkst du nicht, da spielen viel zu viel "einstellfehlerquellen" :lol: mit.

 

bei 120 000km fahren einige schon das 2. kupplungsmodul, andere fahren bei 150 000km noch das original!

 

jetzt kannst du dir bis es so weit ist, überlegen, ob du dir sorgen um dein kupplungsmodul machst.... :lol: :lol: :lol: :lol:

 

ps: ist noch platz in den langlöschern zum nachstellen...?

 

 

lg 8-)

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Ja, in den Langlöchern ist noch Platz. Der Aktuator wurde ja bisher noch nie nachgestellt.

 

 

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Nur mal so zur Info: die Kupplung in meinem smart ist nach 165 000 km noch die erste.

 

 


Bis dann, Stefan

 

spritmonitor.de

Leider aktuell kein smart vorhanden (smart&pure, Bj. 11/99, 33 kW/45 PS, jackblack)

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hmm ich fahr bei mir extra mit spiel beim aktuator da er so die kupplung nicht solange reiben lässt und knackiger schaltet :)

als ich den aktuator mal komplett spielfrei eingestellt habe hat mir die kupplung garnicht gefallen

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meine Kupplung ist schon bei ~90000 km platt gewesen ^^

 

 

-----------------

Gruss Kane

ICQ : 45854920

Die bunte Knutschkugel

smart.jpg

spritmonitor.de

 

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Beim original Brabus 2nd Generation war die Kupplung nach 38tkm so platt das sie nur am rutschen war :o

P.S. ich bin der Zweitbesitzer gewesen;-)


Der der gesagt hat ich mach nichts mehr an meinem Smart!:-D

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    • Moin, sehr geehrter Ben_ , sehr geehrte Forengemeinde !   Es scheint ja fast so, daß das Geräusch auf die Befestigung der Lima eingegrenzt werden könnte ?   Auf die Bemerkung: Ist bei dem dortigen Smart wirklich nur eine Schraube (1 Stück) ?   Ich beziehe mich jetzt nur auf die Befestigung der Lima, nicht auf die Befestigung und Anzahl der elektrischen Kabel:   Nach meiner Erinnerung sieht die Lima beim CDI so aus wie die in diesem Faden verlinkte aus dem Ibäh-Angebot. Da die Lima ja ganz offensichtlich 2 Befestigungsaugen am Gehäuse hat, sind doch zum Aus- und Einbau insgesamt 3 Schrauben zu lösen, 2 sogar zum Herausziehen/Entnehmen (um die Lima entnehmen und wiedereinsetzen zu können). Die 3. Schraube befestigt eine Art Stahlbügel mit Langloch drinnen, dort kann doch die Lima ein wenig geschwenkt werden, um die korrekte Spannung des Rippenriemens einzustellen (da sich dieser Stahlbügel mit der Drehung der Lima (beim Spannen des Riemens) ein wenig radial "schwenken" können muß, ist dessen Befestigungsschraube mindestens zu lösen). Danach sind diese 3 Schrauben dann zur Befestigung der Lima wieder "gut handfest" anzuziehen, damit die Lima wirklich fest sitzt (und der Riemen wie zuvor eingestellt gespannt bleibt). Und bei den Forenmitgliedern, die bisher ohne Nutzung der Absenkschrauben davon berichteten, gab es Schwierigkeiten beim Positionieren/Gegenhalten mindestens einer der Muttern auf der "Rückseite" der Lima (vom Radhaus aus betrachtet). Da ich mit Absenkschrauben gearbeitet habe, ist über der Lima ein Luftspalt, durch den man auch mit großen Händen (und Wurstfingern) bequem dorthin greifen kann. (Die anderen rieten teilweise dazu, Kinder für diese Arbeiten zu begeistern, wegen deren schlanken Arme und kleinen Hände.....ich lehne das jedoch grundsätzlich ab (den Einsatz von Kindern).....).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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