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benni_2001

Wastegate nach Krümmerwechsel einstellen?

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Hallo,

 

da hier einen neuen Krümmer habe, würde ich gerne vor dem Einbau testen ob das Wastegategestänge noch richtig eingestellt ist. Kann mir bitte jemand einen Tipp geben wie ich dies bewerkstelligen könnte? Anbei ein Photo wie es momentan ist wenn ich die Stange vom Wastegate Nippel löse. Der Abstand beträgt ca. 5,2mm von Außenkante Loch bis anfang nippel

 

Vielen lieben Dank schonmal!

 

Gruß

 

smartwastegate.jpg

[ Diese Nachricht wurde editiert von benni_2001 am 07.05.2010 um 11:35 Uhr ]


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Ich habe bei offenbar serienmässig eingestellten Stangen von Wastegates mit grosser Dose (!) festgestellt, dass eine "Vorspannung" von 2.0 mm vorhanden sein muss.

Genau ist das eingestellt, wenn sich ein Bohrerschaft 2,0mm so in den sichelförmigen Spalt zwischen Stangenbohrung (der vom Stift gelösten Stange wie auf deinem Foto) und Gelenkstift einschieben lässt, dass der Bohrer am Stift achsparallel anliegt

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Ich habe jetzt mal den alten Turbo mit dem alten Krümmer hergenommen, so wie die Teile vorher bei mir gelaufen sind. Da ist die Einstellung nahezu gleich wie jetzt bei den neuen Teilen.

Soll ich das mal so einbauen? Weil eine änderung des Spaltes auf 2mm wäre schon ziemlich heftig wenn es vorher über 5mm waren.

 

Vergleich alt gegen neu:

 

dsc00160hb.jpg

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von benni_2001 am 07.05.2010 um 12:12 Uhr ]


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Ich habe das jetzt einmal verstellt, es passt nun ein 2mm Bohrerschaft zwischen Nippel und Loch wenn er am Nippel parallel anliegt.

Bräuchte eigentlich nurnoch ein Feedback welche Variante ich jetzt einbauen soll.

Ich möchte nämlich falls möglich vermeiden das ganze zusammenzubauen und dannach wieder alles nochmal auseinanderzunehmen und neu zu machen.

 

Da kommt bei mir gleich noch eine Frage auf:

 

Was kann ich alles beim zusammenbau weglassen wenn ich nur mal Probefahren möchte um zu schauen ob alles hinhaut?

 

Ich habe nämlich zurzeit die Crashbox ab und die Kreuzstrebe und natürlich das Heckpanel. Den Auspuff würde ich natürlich für die Probefahrt montieren. (Soll ich den eigentlich irgendwie mit Kupferpaste oder so abdichten am Krümmer?)

 

Gruß

 

Benni

 

dsc00162sh.jpg


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5 mm sieht heftig aus, hat da noch niemand dran gefummelt?

Ist Wastegate-Klappe vollständig zu?

Ist Regelstange spielfrei mit der Membran in der Dose verbunden?

 

Habe in einer Einstellanweisung, von der ich nicht weiss, ob sie für kleine, grosse oder beide Dosen gilt, gelesen, dass eine Druckdifferenz von 550 mbar an der Membran die Regelstange um 1 mm öffnen muss.

Dass nicht einfach 0,5 bar Differenz angegeben wurden, sagt mir, dass es auf diese 10% schon ankommen könnte.

5mm sind aber 250% von 2mm.

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Also die Klappe ist ganz zu und die Stange hat an der Dose auch kein Spiel. Was mich halt nur stutzig macht, ist dass es beim alten Turbo genauso viel Abstand hatte.

 

 


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Wenn niemand eine definitive Angabe postet, müssen wir mal spekulieren:

Ich spekuliere, dass die Betätigung des wastegate zumindest bei den grossen Dosen nicht analog zum gerade anstehenden Wirkdruck erfolgt, sondern dass über die diversen Magnetventile vom Steuergerät eine Druckdifferenz an der Druckdosenmembran eingeregelt wird die zum vom Kennfeld geforderten Ladedruck passt.

In diesem nicht unwahrscheinlichen Fall wäre die Regelstangen - Grundeinstellung gar nicht so wichtig für die Normalfunktion, allerdings würden Reserven für z.B. zunehmende Undichtheiten der Schlauchverbindungen des Regelsystems usw. schwinden.

Was tun?

Vielleicht behältst du die vorgefundenen Vorspannwerte bei, vergleichst die Laderfunktion mit früher und achtest besonders auf Abregeldrehzahl bzw. am Abregelpunkt erreichte Geschwindigkeit.

 

Danach gehst du irgendwann auf 2mm Vorspannung. Wenn damit nichts schlechter wird, behalte diese Einstellung wegen der Reserven bei, ansonsten könntest du auf die Gefahr möglicher Überlastschäden wieder auf die ursprünglichen 5 mm zurückgehen.

 

Ende des spekulativen Teils.

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Ich habe den Turbo jetzt mal eingebaut und die Kugel mal angeschmissen, also ohne Auspuff (BTW: Verfluchter Ölflansch am Turbo...bin bald verrückt geworden...).

Ich habe den Eindruck, dass der Motor nachläuft wenn ich den Motor ausmache, kann das daran liegen, dass der Auspuff nicht dran ist, oder an einer falschen Wastegate Einstellung?

 

Achso: Abregelzeitpunkt is schlecht, der ist nicht abgeriegelt

 

Gruß

 

Benni

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von benni_2001 am 07.05.2010 um 16:54 Uhr ]


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Einbauen und fahren....ggf. kannst dann immernoch hinterher den Abstand einstellen, dafür brauchste Nix abbauen.

;-)

-----------------

 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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So,

 

ich habe jetzt mal die 5mm Einstellung eingebaut und getestet (Also so wie beim alten Turbo)

 

Meiner Meinung nach fehlt deutlich Leistung. Im 6. Gang fällt die Geschwindigkeit eigentlich nur ab und die Kugel kommt mal gerade mit hängen und würgen an die 140km/h Marke.

 

Ich höre zwar dass der Turbo arbeitet, aber irgendwie fehlt der typische Turboschub. Soll ich mal die Vorspannung am Wastegate auf 2mm einstellen oder klingt diese Symptomatik nach einer anderen Ursache?

 

Gruß

 

Benni


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Versuche es so,

geh auf die 2mm zurück und fahr damit eine Runde.

Wenns nicht passt, verkürze um jeweils ein halbe Umdrehung die Stange und fahre erneut.

Nach paar Versuchen sollte es passen, danach wirds wieder schlechter oder es gibt einen Notlauf.

 


Mein Garagenverkauf:

 

Teile

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Ja, ich denke das werde ich so machen. Danke.

 

Aber heut nich mehr :)


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Also ich habe jetzt mal verschiedene Einstellungen durchgetestet. Leider stellt sich keine Veränderung bei der Leistungsentfaltung ein.

Ich kann jedoch eines mit sicherheit sagen:

 

Der neue (gebrauchte) Turbo singt gewaltig.

Also während der Fahrt wenn ich aufs Gas trete kann ich deutlich an einem Hochfrequenten Ton hören wie der Turbo arbeitet. Leider bleibt aber der entsprechende Schub aus. Hat mir der Verkäufer da Mist angedreht? Oder habe ich vll. beim Zusammenbau etwas falsch gemacht?

 

Eigentlich ist nur eine Frage offen geblieben:

 

Es gibt ja zwei kleine Unterdruckschläuche am Turbo: Einer geht zur Wastegatedose und der andere geht zum Turbogehäuse selbst. Das sind die einzigen beiden Schläuche bei denen ich mir etwas unsicher war. Obwohl die Schlauchführung eigentlich offensichtlich ist: Der längere von den beiden Schläuchen geht bei mir zum Turbo und der kürzere geht zur Wastegate Dose. Ist das so richtig?

 

Gruß

 

Benni


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Hat der alte Lader nicht gepfiffen?

War die Leistung damit besser?

Warum wurde getauscht, kannst du zurücktauschen?

 

Offenbar dreht der Lader nicht frei (wenn nicht sonst noch was passiert ist), erreicht also möglicherweise gar nicht den Abregelpunkt, so dass auch kein Einfluss der Einstellung wastegate erkennbar wird.

 

(Die von mir oben angegebenen 2mm Vorspannung gelten für grosse Membrandosen, die Druckdifferenzeinstellung offenbar auch!)

 

Habe mich bei evilution nochmal schlau gemacht: das System mit den kleinen Dosen funktioniert danach so:

Eine Verbindung vom Gebläseausgang (Nippel am Lader) zum Druckdosennippel lässt Ladedruck auf Oberseite Membran wirken.

Die Druckkraft auf die Membran wirkt deren Federkraft entgegen, so dass sich ein dem Ladedruck proportionaler Öffnungsweg des Wastegate ergibt, nachdem (!) die Vorspannung überwunden wurde.Deswegen ist die richtige Vorspannung sehr wichtig.

 

In diese Leitung ist aber über eine T-Verbindung ein Magnetventil eingebaut, das softwaregesteuert vor dem Erreichen der Abregelgrenze geöffnet ist, und den Steuerdruck vom Lader abbläst, so dass die wastegate Klappe geschlossen bleibt.

Nach welcher Philosofie nun abgeregelt wird (Drehzahl, Geschwindigkeit, Temperatur, Ladedruck) wissen nur die Götter und die Autoren der software. Alle sind leider nicht zu sprechen.

Und deswegen würde ich alles tun, um meine wastegate-Koppelstange vorschriftsmässig einstellen zu lassen - wo ichs doch nicht selber kann.

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Ach und zu den Schlauchanschlüssen: das muss ziemlich egal sein, beide treffen sich in dem genannten Magnetventil und sind dort immer verbunden.

Die Schlauchlänge führt dich zum vorgesehenen Anschluss, bei gleicher Länge gilt das oben gesagte.

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Also der alte Lader ist eigentlich okay. Hat axial gerade mal ein gutes Zehntel spiel. Ich hatte nur den neueren eingebaut weil der noch besser aussah. Ich denke mal ich werde wieder auf den alten Lader zurücktauschen und auch die Wastegateeinstellung verwenden die vorher bei beiden Ladern eingestellt war, also gute 5mm. Schade nur dass ich für den neuen Lader 250 teuros bezahlt habe, aber wenigstens war ein neuer krümmer dran, wegen dem habe ich ja in erster linie erst den Lader ausgebaut.

 

Teillastentlüftung und Zündkerzen habe ich in dem Abwasch auch gleich gewechselt.


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für 290 gibt es nagelneue Krümmer:

 

hier zum Beispiel

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0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 


 

0l.gif0u.gif0r.gif0c.gif0h.gif

 

seit 8.10.2014 Audi A1 nachdem ein Container LKW meinen kleinen in die ewigen Smartgründe beförderte

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Keine Frage: "alten" Lader wieder rein, Krümmer kann natürlich drin bleiben. Flanschverbindung Lader/Krümmer und Schelle gut mit Drahtbürste reinigen, etwas Küpferpaste auftragen.

(1/10 mm Axialspiel, wenn überhaupt richtig messbar, entspricht Neuzustand)

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okay...hat sich erledigt. Ich hab beim montieren des alten Laders die Schraube vom Ölflansch abgerissen. Beim ausbohren ist mir der Bohrer abgebrochen. Hervorragend. Werde wohl einen komplett neuen Lader verbauen. Dann hab ich eh Ruhe.

 

Gibt es eigentlich alternativen zum Garret GT12 Lader für den Smart? Irgendwie hab ich keinen Bock drauf, dass mir das Ding nach 20.000km wieder hochgeht. Ich wollte mir jetzt wo ich einen neuen Turbo brauche nämlich auch gleich mal den Motor zur brust nehmen. Ölverlust is schon da, denke mal Kolbenringe und Ventile sind jetzt nach fast 90000km bald mal fällig

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von benni_2001 am 10.05.2010 um 19:47 Uhr ]


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Ruhe bewahren!

Bei einem sonst wohl intakten Lader kann man auch mal einen Profi an die Gewindereparatur lassen, im schlimmsten Fall einen Gewindeeinsatz spendieren, für den nach meiner Erinnerung Platz sein sollte.

 

Und den Motor würde ich erst auseinanderreissen, wenn bei Zündkerzenkontrolle ernste Verkrustungen an den Elektroden auffallen, wenn deutlicher Kompressionsabfall oder wenn mehr als ein l Öl auf 1000 km nötig sind.

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Hehe, ich hab mich heut bald totgelacht. Ich hab meinen alten Turbo wieder hinbekommen, das Gewinde konnte ich sogar retten. Aber die eigentliche Überraschung kam, als ich den "neuen" gebrauchten Lader wieder ausgebaut habe. Den Krümmer hab ich grad drangelassen, weil ich die neue Dichtung nicht kaputtmachen wollte. Außerdem sollte der Krümmer ja eh beibehalten werden.

Das Bild was sich nach dem Ausbau ergab, brachte mich wie schon gesagt sehr zum schmunzeln. Das axiale Spiel der Turbinenwelle lag bei ungefähr 5mm!!! Hat geklappert wie ein Lämmerschwanz. Das hat mich natürlich neugierig gemacht, also habe ich das Verdichtergehäuse einmal abgebaut...das Turbinenrad war quasi garnicht mehr vorhanden, die Schaufeln habn sich fast komplett weggeschabt weil die Abgasseite das Turbinenrad gegen das Verdichtergehäuse gedrückt hat. Ich habe leider vergessen Fotos zu machen, das hole ich aber noch die Tage nach. Das muss man gesehen haben.

 

Die gute Nachricht ist: mein alter Turbo funktioniert tadellos mit dem neuen Kümmer. Volle Leistung. Da freue ich mich drüber und hätte das so nicht gedacht.

 

Jetzt hab ich hier nen komplett neuen Turbolader samt Krümmer zu liegen *g* den hatte ich nämlich schon bestellt falls mein alter Turbo nicht mehr hinhaut. Zum Glück gibts ja zwei Wochen Rückgaberecht :)

 

Kleine Randnotiz: Ich hab natürlich beim Einbauen des Turbos die Schraube von der Kühlmittelverbindung abgerissen...also eine der Hohlschrauben. Zur Abwechslung habe ich aber diesmal den Schaft ohne Probleme aus dem Gewinde bringen können, Glück gehabt. Das zweite mal Glück hatte ich dann als ich eine halbe Stunde nach Ladenschluss noch jemanden beim örtlichen Hydraulikfritzen angetroffen habe. Kostenpunkt für die Hohlschraube und zwei Kupferdichtringe: 2 Euros unter der Hand :)

 

Eine Frage hätte ich zum Schluss noch: Ich habe festgestellt, dass sich das Kühlwassersystem nicht selbst entlüftet. Nun habe ich mal so gut es geht von Hand entlüftet (am Motor die Luft aus dem System gelassen und dann oben nachgekippt, mehrmals) Gibt es eine gute Hausmacher Methode um das konsequent zu erledigen oder muss ich jetzt mit der Angst leben das sich bald so eine schöne Luftblase an meinem Turbolader oder Zylinderkopf einfindet?

 

Gruß

 

Benni


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vorne anheben, deckel vom behälter auf, hinten am motor am Kühlmitteltempsensor die spange rausziehen (sichern!!!!) und den sensor rausziehen, wenn nur noch wasser kommt sollte er entlüftet sein...

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fortwo cabrio, bj 06/00, rePowered by SmartProfi

183785.png

 


fortwo cabrio, bj 06/00, 600er, aufgebraucht, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 09/01, CDI, muß bald gehen, abgemeldet 

fortwo cabrio, bj 04/06, 700er, 

fortwo cabrio, bj 04/19, eq Passion, für die Dame des Hauses 

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