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Quote: Am 02.06.2007 um 12:36 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Nö, darauf bezog sich mein Urteil über deine Ungenauigkeit nun gar nicht. Damit zeigst du nochmal schwarz auf weiß, daß du nicht verstehst, was du liest. Und falls du auch das noch nicht begriffen haben solltest: Über den Motor diskutiere ich mit dir seit Seite 1 schon nicht mehr. Na ja, so komplex sind Deine Anwürfe ja nun nicht. Dieses von Dir problematisierte "wird passend gemacht" scheint Dir ja wichtiger zu sein als die Diskussion über den Motor. ----------------- I love you all! :-D
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Spartechnik: Nun auch im MINI - gerät Smart ins Hintertreffen?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 02.06.2007 um 12:38 Uhr hat JannineBu geschrieben: Naja.. ein Prius ist ja auch deutlich kleiner als ein Passat. Viel spannender wäre doch, was ein Prius (mit seinem vergleichsweise geringen Luft/Rollwiderstand, hohem Aluminium Anteil usw.) ohne Batterie und Elektromotoren, dafür aber einem modernen Direkteinspritzer-Benziner verbrauchen würde. Noch spannender wird die Frage, was er MIT Batterie und einem modernen Benzinmotor verbrauchen wird. Auf den nächsten Prius darf man jedenfalls gespannt sein. Die Studien sehen aus wie die Raumfähren bei Startrek - ein wirklich interessantes Auto. Ich dachte immer das Problem bei den IWM sei die extreme Erhöhung der ungefederten Massen und das damit einhergehende problematische Fahrverhalten. Mercedes hatte in den 80ern anlässlich des 100sten Geburtstags mal ein IWM Auto gebaut, das ausser auf topfebenen Strassen wegen der schweren Räder als unfahrbar galt ("Monstertruck-Effekt"). JB Der Prius hat ein Leegewicht von 1300 kg (ohne Fahrer). Selbst kleinere VW wiegen mit einer vergleichbaren Ausstattung schnell so viel oder gar mehr. Was ist daran soo schlimm? Was denn "Monstertruck-Effekt" von IWMs betrifft, reduzieren die Entwickler zur Zeit massiv das Gewicht der Antriebs/Bremseinheiten (wie beim ecorner), das ist kaum noch eine Frage. Ich fände eher die Frage viel spannender, wie viele Kilos durch das Wegfallen von Getriebe, Wellen und "alter Bremstechnik" eingespart werden können. :-D ----------------- I love you all! :-D -
@ SerVaX Zählen auch Sauber-C9 Slot-Racer oder Kunden-GTRs? :lol: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.06.2007 um 11:22 Uhr ]
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Quote: Am 02.06.2007 um 10:05 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Quote:wenn statt der Sache die Person angegangen wird ("mangelnde Genauigkeit"). Ich habe das doch viel differenzierter ausgedrückt: Wenn es für deine Argumentationskette wichtig ist, dann kannst du sehr genau sein und rechnest gerne auch mal hinterm Komma; wenn es hingegen nicht in deinen Kram passt, kommt es auf 1000U/min mehr oder weniger nicht an. [...] Das versuchst Du schon längere Zeit in Deiner Argumentationskette zu verkaufen. Dass der Vorserienmotor unter 2000 und über 5500 etwas besser dasteht, sind für Dich scheinbar DIE Beweise, das ich ungenau bin bzw. ganz falsch liege. Aber darum geht es gar nicht. Der 52kW-Sauger erreicht nie das Drehmoment des 45kW-Turbos im mittleren Bereich, das vom 55kW-Turbos sowieso nicht. Du bezeichnest den Sauger selbst als "simpleren" Motor, und genau das sage ich ja dauernd: "Luftpumpe". Kannst oder willst Du das nicht verstehen? :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.06.2007 um 10:58 Uhr ]
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Tach! Der MINI kriegt schon was aufs Dach... :-D ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei rnz.de: Ein Benz ist schließlich kein Smart Von Christian Pieterek Im "Kultur"-Streit um die anstehende Namensänderung der noch Daimler Chrysler AG zur Daimler AG macht sich die Landesvereinigung Baden in Europa weiter vehement für den badischen Erfinder des Automobils, Carl Benz, stark: Wenn schon nicht "Daimler Benz" AG als neuer Name in Frage komme, müsse der neue Firmenname dann statt "Daimler" AG eben "Benz" AG lauten, klingt es selbstbewusst. Die Begründung von Konzernchef Dieter Zetsche, den alten Namen "Mercedes-Benz" nicht mehr aufleben lassen zu wollen, weil ein Unterschied gemacht werden müsse zwischen dem Namen des Gesamtunternehmens und der Marken, kann der Verein nicht nachvollziehen: "Mit Benz identifizieren sich Generationen von Autofahrern – bis heute", antworten die beiden Vorsitzenden der Landesvereinigung, Prof. Robert Mürb und Gerlinde Hämmerle, die ehemalige Karlsruher Regierungspräsidentin Zetsche in einem Brief. Ihr Vorwurf: Der Konzernchef stelle den Markennamen "Mercedes Benz" ehrverletzend auf eine Ebene mit "Smart" oder anderen "Produkten". Mürb und Hämmerle betonen in dem Brief, dass in der letzten Zeit im badischen Landesteil, in dem sich wichtige Standorte des Konzerns befänden, kaum eine Frage die Menschen so bewegt habe wie die Benennung des Konzerns. Eine Abwertung des "einzigen Erfinders und Gründers einer Automobilfabrik, Carl Benz", sei nicht sinnvoll. Die beiden Vorsitzenden fordern Konzernchef Dieter Zetsche auf, seinen Stadtpunkt nochmals zu überdenken und den Aktionären des Automobilunternehmens bei der Hauptversammlung im Herbst die von der Landesvereinigung vorgeschlagene Konzernbezeichnung vorzulegen: Natürlich "Benz" AG. ----------------- I love you all! :-D
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Spartechnik: Nun auch im MINI - gerät Smart ins Hintertreffen?
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Presse-Spiegel
Quote: Am 29.05.2007 um 08:16 Uhr hat JannineBu geschrieben: So oder so wird sich der Verbrauch immer weiter dem Optimum annähern. Das Bewegen von A nach B benötigt eine gewisse Menge Energie und je näher man diesem theoretischen Wert kommt, desto besser. Das BMW Programm gefällt mir gut, weil es keine Einschränkungen voraussetzt - im Gegenteil - die neuen, effektiveren Motoren sind sogar deutlich stärker. Auch das Prinzip der Rückgewinnung beim Bremsen und die Abkopplung ansonsten leer mitlaufender Nebenaggregate ist eine feine Sache. Wenn es BMW (wie angekündigt) durch Maßnahmen wie optimierte Aufladung, neue Direkt-Einspritzsysteme und weiter perfektionierte Ventilsteuerung noch gelingt, den Wirkungsgrad lastunabhängig zu erhöhen, sind Hybride tatsächlich „out“ noch bevor sie richtig Fuß fassen konnten. Ein Hybrid lebt ja letztlich davon, dass der Verbrennungsmotor in seinem „sweet spot“ laufen kann und damit effektiver ist als ein mit variabler Last laufender Motor. In dem Moment, wo dieser Vorteil geringer wird als der Mehrverbrauch durch das Herumschleppen von Batterien und Elektromotoren, braucht man keinen Hybrid mehr. Daimler scheint da etwas ins Hintertreffen zu geraten. Was hat man von einem supersauberen Diesel mit Harnstoff-Einspritzung, wenn der nicht nur langsamer sondern letztlich auch teurer ist, als ein moderner und trotz allem noch „saubererer“ Benziner? JB Leider läuft keiner der aktuellen Hybride nach dem „sweet spot“-Verfahren. Allerdings wiegt ein PRIUS nicht mehr als ein gleichstarker PASSAT. ;-) Ich finde Hybride deshalb gut, weil sie den "verbrennergewöhnten" Autokäufer LANGSAM auf das Elektro-Auto vorbereiten. Denn noch sind die Vorbehalte gegen z.B. Radnabenmotoren-Fahrzeuge wie den MINI QED gewaltig. Beim Roadi war man ja schon fast bei der Serienreife. Mit "Inwheel-Motoren (IWM)" spart man mächtig Gewicht, weil Getriebe, Wellen und Bremsen wegfallen (übernimmt alles der IWM) . ;-) ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 02.06.2007 um 10:13 Uhr ] -
Stellte Euch vor: Es verspricht Euch jemand Teile, Ihr zahlt, nichts kommt...
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Biete / Suche / Tausche
Quote: Am 01.06.2007 um 20:56 Uhr hat smartteileverkauf geschrieben: hallo nun habe ich es auch gelesen??!! wenn es probleme gibt dann verstehe ich nicht das sich der schreiber nicht bei mir meldet mit seinem klimakühler ?! problem ich werde der sache nachgehen (...) Sorry, aber ich darf mal fragen, ob Du Lese- und/oder Gedächtnisprobleme hast? SCHAU MAL AUF DAS DATUM DES FREDS!!! Der Käse mit dem Klima-Kühler ist bereits über ein Jahr her, Du hast nie geliefert und die Rückzahlung von Dir kam erst nach Inkasso-Androhung. Wie ich sehe, fallen immer noch Kunden auf Deine Versprechen herein. :roll: ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Guckst Du hier. ----------------- I love you all! :-D
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Quote: Am 28.05.2007 um 13:37 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Quote: Am 28.05.2007 um 10:10 Uhr hat schaefca geschrieben: @ smartfortwo: Wie, Du gibst auf Ja. Alle Argumente sind genannt und alle deine negativ-Kritiken, die jeder nachlesen kann, sind widerlegt. Du drehst und windest dich wie ein Aal und stehst nicht zu deinen eigenen Aussagen, das langweilt mich. Also. Viel Spaß noch beim Trollen! Stimmt, reichlich Argumente sind genannt. Widerlegt hast Du gar nix, eher kommst Du meiner Aussage "DC spart sich die Turbotechnik und der Kunde kauft brav für´s gleiche Geld die Luftpumpen" näher. Und die finde ich nunmal wenig reizvoll, da kann ich auch gleich Matiz oder Yaris fahren (bevorzuge allerdings z.Zt. einen 44-CDI). Zur Deiner Beruhigung: ich muss mich keineswegs "winden wie eine Aal", ganz im Gegenteil, ich fühle mich wie "der Fisch im Wasser". Dort kringle ich mich immer vor Lachen, wenn statt der Sache die Person angegangen wird ("mangelnde Genauigkeit"). @ClioDude: Keine Sorge, da sich ja nun jeder ein Bild von der "Überlegenheit" der Saugertechnik machen kann, wird die Welt wieder friedlicher. :lol: ----------------- I love you all! :-D
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"Deutsche Umweltpolitik" oder "Wie man SUVs harmloser macht"
schaefca erstellte ein Thema in Allgemeines Diskussionsforum
Tach! Erst lesen, dann wundern: Gabriel stützt Tiefensee-Vorschlag für CO2-Kennzeichnung ar - 27. Mai 2007. Neben dem Preis sollen Autohändler in Zukunft auch Klimadaten eines Neuwagens deutlich sichtbar darstellen. Bundesumweltminister Siegmar Gabriel (SPD) unterstützte jetzt in einem Interview mit der "Welt am Sonntag" einen entsprechenden Vorschlag des Bundesverkehrministers Wolfgang Tiefensee (SPD) aus dem April dieses Jahres. Danach sollen alle Fahrzeuge aus aktueller Produktion mit einem Klimapass gekennzeichnet werden. Auf zwei Skalen sollen die Kohlendioxidwerte eines Autos dargestellt werden: Grün für wenig CO2, in Gelb für mittlere Werte und in Rot für hohe Werte. In einer zweiten Skala soll der CO2-Wert in Beziehung zum Nutzen des Fahrzeugs gesetzt werden, bei dem die maximale Zuladung eingebracht wird. So soll es für den Käufer möglich werden, innerhalb der Fahrzeugsegmente zu Vergleichen zu kommen. Der Entwurf geht jetzt in die Abstimmung zwischen den Ressorts, bei der auch das Wirtschaftsministerium einbezogen wird. Bundeswirtschaftsminister Glos (CSU) hatte in der Vergangenheit bereits betont, er wolle eine Unterscheidung nach Fahrzeugklassen erreichen. Umweltschützer hatten de Tiefensee-Plan als Bevorzugung der großen Fahrzeuge abgelehnt. Der Verband der Automobilindustrie keinen Sinn darin, jetzt noch eine nationale Lösung zu erarbeiten und strebt eine europäische Standardisierung an. Quelle>> _____________________________________ Wie viele Pesonen sitzen durchschnittlich in einem PKW?! :roll: ----------------- I love you all! :-D -
Spartechnik: Nun auch im MINI - gerät Smart ins Hintertreffen?
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei auto-reporter.net: Mini: Neue Sparsamkeit ar - 25. Mai 2007. Mit einer Vielzahl von verbrauchs- und emissionsmindernden Maßnahmen will BMW den Kunden im Modelljahr 2008 den Mini schmackhaft machen. Ab August 2007 verfügen die neuen alle Modelle (außer Cabrio) serienmäßig über Bremsenergie-Rückgewinnung, Auto Start-Stop Funktion und Schaltpunktanzeige und sollen so den Verbrauch deutlich reduzieren. Nicht betroffen sind die Preise. Zum Primus in Sachen Effizienz wird der Cooper D, der mit seinem 80 kW/110 PS starken Vierzylinder-Dieselmotor im EU-Testzyklus 3,9 Liter je 100 Kilometer verbrauchen soll und dabei auf einen niedrigen CO2-Wert von nur 104 Gramm pro Kilometer kommt. Der Cooper S mit dem 1,6 Liter großen Vierzylinder-Motor mit Twin-Scroll-Turbolader und Benzin-Direkteinspritzung soll trotz 128 kW/175 PS einen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern je 100 Kilometer erreichen. Der Vierzylinder-Saugmotor des Cooper erzeugt aus einem Hubraum von 1,6 Litern eine Leistung von 88 kW/120 PS und verbraucht laut BMW 5,4 Litern je 100 Kilometer. Die Basis One mit einer Leistung von 70 kW/95 PS begnügt sich mit 5,3 Litern je 100 Kilometer. Zum gesteigerten Fahrkomfort soll auch die optional verfügbare Cruise Control beitragen, die ab August 2007 die gewählte Geschwindigkeit digital im Cockpit anzeigt. Darüber hinaus ist im Modelljahr 2008 auch der Cooper D mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe erhältlich. Zudem ist ein USB-Anschluss einschließlich Bluetooth-Funktion zur Integration externer Audioquellen optional verfügbar. (ar/os) _____________________________________ 110 PS-Diesel: 3,9l/100km, 120 PS-Benziner: 5,4l/100km, 175 PS-Benziner: 6,2l/100km?! Also wenn das stimmt, muss Smart mal endlich etwas mehr bringen als das Start-Stopp-System, das schon seit längerem im CITROEN C2/C3 zu haben ist... :o ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 11:22 Uhr ] -
MAN bekommt Millionen-Entschädigung von DaimlerChrysler-Tochter
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Gefunden bei finanznachrichten.de: MAN bekommt Millionen-Entschädigung von DaimlerChrysler-Tochter Im Streit um Schadenersatz für Bilanzfälschungen bei einem britischen Lkw-Hersteller ERF bekommt der MAN-Konzern umgerechnet rund 370 Millionen Euro von der DaimlerChrysler-Tochter Freightliner. Das teilte die MAN AG am Sonntag in München mit. Damit wird der langwierige Rechtsstreit beigelegt, der bereits Gerichte in England und den USA beschäftigt hat und ohne Einigung zu weiteren Verfahren geführt hätte. MAN hatte 2000 von der kanadischen Western Star deren britische Tochter ERF übernommen. Western Star war wiederum im Jahr 2001 vom amerikanischen Nutzfahrzeughersteller Freightliner gekauft worden, der zu DaimlerChrysler gehört. MAN beklagte, beim Kauf von ERF über die finanzielle Lage getäuscht worden zu sein. Bei ERF waren nach dem Kauf Bilanzfälschungen im großen Stil aufgeflogen. Dadurch war MAN nach eigenen Angaben ein Schaden von rund 300 Millionen Pfund entstanden, den man von Freightliner als Nachfolger von Western Star zurückbekommen wollte. ALLE NOCH ANSTEHENDEN VERFAHREN ERLEDIGT Zuletzt hatte MAN im Dezember 2006 einen Etappensieg in dem Streit errungen. Ein Bezirks-Gericht im US-Bundesstaat Oregan hatte Ansprüche von MAN in Höhe von mindestens 488 Millionen Dollar bestätigt. DaimlerChrysler hatte damals enttäuscht reagiert und "vehement" Einspruch angekündigt. Ausgangspunkt des neuen Verfahrens war das Urteil eines Londoner Gerichts im Jahr zuvor, das MAN Anspruch auf Schadenersatz zugesprochen hatte. Mit dem nun geschlossenen Vergleich sind nach MAN-Angaben alle noch anstehenden Verfahren erledigt. "Die Vereinbarung sieht vor, dass Freightliner in den nächsten Tagen eine Entschädigung von 250 Millionen Pfund Sterling (370 Mio. Euro) an MAN leistet", heißt es in der Mitteilung. ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Gefunden bei manager-magazin.de: DAIMLERCHRYSLER 750 Stellen gefährdet DaimlerChrysler will laut einem Zeitungsbericht in seinem Komponentenwerk Stuttgart-Untertürkheim erneut Stellen abbauen. Am zweitgrößten deutschen Standort sollen bis zu 750 Beschäftigte mit Abfindungen zum freiwilligen Ausscheiden bewegt werden. Stuttgart - Der Autokonzern DaimlerChrysler will einem Pressebericht zufolge auch nach dem großen Stellenabbau vom Vorjahr an seinem zweitgrößten deutschen Standort das Personal verringern. Im Komponentenwerk Untertürkheim werden wieder Abfindungen angeboten, wie die "Stuttgarter Nachrichten" unter Berufung auf den Betriebsrat berichteten. Weitere Jobs in Gefahr: Abfindungsprogramm bei DaimlerChrysler Insgesamt sollten bis zu 750 Mitarbeiter zum freiwilligen Ausscheiden bewegt werden, davon jeweils 150 über Frühpensionierung und Altersteilzeit. Auch an anderen Standorten, etwa in Sindelfingen, gebe es solche Angebote - allerdings in geringem Umfang, schrieb das Blatt weiter. Für die Abfindungen würden die gleichen Regeln wie beim Jobabbau im Rahmen des Sparprogramms Core gelten, bei dem zwischen Oktober 2005 und September 2006 rund 9300 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hatten. Damals war ein Rahmensozialplan vereinbart worden. Die Regelungen sehen laut Bericht bei der Unterschrift unter eine freiwillige Ausscheidungsvereinbarung Abfindungen von bis zu 250.000 Euro vor. An dem Standort schwele seit längerem ein Streit zwischen Unternehmensleitung und Betriebsrat, ob es auch nach dem Jobabbau vom Vorjahr noch einen Personalüberhang gibt. Damals hatten mehr als 1100 der rund 20.000 Beschäftigten am Standort den Autohersteller verlassen. Der Konzern wollte die Zahlen für Untertürkheim gegenüber dem Blatt nicht kommentieren. "Allerdings erfordert der weltweite Wettbewerb, dass wir ständig an der Verbesserung unserer Effizienz arbeiten und unsere Strukturen auf den Prüfstand stellen müssen", sagte eine Sprecherin der Zeitung. Grundsätzlich könne es dabei zu kleineren Anpassungen im Rahmen des vereinbarten Rahmensozialplans kommen. Diese würden aus laufenden Budgets finanziert. Ein spezielles Abbauprogramm mit eigenem Budget gebe es jedoch nicht. ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Gefunden bei spiegel.de: STUDIE Benziner verdrängen Dieselautos vom Markt Aufgrund der Klimaschutzdebatte werden einer Studie zufolge Autokonzerne sparsamere und umweltfreundlichere Benziner entwickeln. Demnach würden Benziner in den kommenden Jahren deutlich die Dieselfahrzeuge abhängen. Berlin - "Der Anteil der Autofahrer, für die sich ein Dieselfahrzeug in Europa kostenmäßig lohnt, wird sich von heute knapp 50 Prozent bis 2020 auf etwa 25 Prozent reduzieren", berichtet die "Welt am Sonntag" unter Berufung auf eine Studie der Unternehmensberatungen AT Kearney und AVL Consulting. Bislang rechne sich ein Diesel demnach vor allem aufgrund des niedrigeren Verbrauchs schon für Autofahrer, die rund 12.000 Kilometer pro Jahr zurücklegen. Im Jahr 2020 müsste derselbe Autofahrer laut AT Kearney und AVL mindestens ein Drittel mehr Strecke zurücklegen, um beim Diesel noch auf seine Kosten zu kommen. Einer der Gründe für diese Entwicklung sei die Klimaschutzdebatte, weshalb die Autokonzerne immer sparsamere und damit umweltfreundlichere Benziner entwickeln müssten. 2020 werde ein Ottomotor nur noch zehn Prozent mehr verbrauchen als ein Diesel. Heute seien es noch 25 bis 30 Prozent mehr. Hinzu komme, dass beim Diesel zusätzliche Anlagen zur Reinigung des Abgases und Rußfilter eingebaut werden müssen, um den strengeren Umweltauflagen gerecht zu werden. Durch diese Abgasnachbehandlungssysteme werde der Diesel um 800 bis 1500 Euro teurer. Außerdem sorgten dieselben Systeme noch für einen Anstieg des Verbrauchs und wirkten damit dem heute noch stärksten Verkaufsargument des Diesels entgegen. _____________________________________ War´s das schon mit BLUETEC im PKW-Bereich? Schon irre: da investieren die deutschen Autobauer Abermillionen in eine neue Dieseltechnik, um damit auch in den USA oder Japan punkten zu können obwohl der Markt schrumpfen soll! Die Marktgesetze werden in diesen Ländern ja wohl auch gelten. :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 10:47 Uhr ]
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*schieb* :-D ----------------- I love you all! :-D
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Tach! Nun haben fast alle großen Blätter den USA-Trip gecovert. Gefunden bei spiegel.de: Das Spiel-Mobil Ein Autozwerg im Land der Straßenkreuzer. Ab 2008 soll der Smart in den USA verkauft werden und so endlich aus den Miesen fahren. Gut möglich, dass es klappt: Bei einer ersten Testfahrt von SPIEGEL ONLINE war der Knirps auf Anhieb der Star von Hollywood. Da kann Marilyn Monroe noch so verführerisch mit den Augen klimpern - in diesem Fall muss sie zurückstecken. Die Aufmerksamkeit der Touristen vor dem berühmten Mann'sChinese Theatre auf dem Hollywood-Boulevard gehört heute nicht dem lasziven Double der Filmdiva. Und auch nach den anderen Laiendarstellern im Kostüm berühmter Schauspieler schaut gerade keiner. Im Blickpunkt steht stattdessen ein kleines rotes Auto, das für die Amerikaner etwa so ungewöhnlich ist wie für Menschen hierzulande eine acht Meter lange Stretch-Limousine: der Smart. Offiziell kommt der Auto-Winzling erst im nächsten Jahr über den Atlantik. Doch um die Reaktionen der Amerikaner zu testen, war SPIEGEL ONLINE mit dem Auto schon jetzt einen Tag in Los Angeles unterwegs - und der Zweisitzer stand in Beverly Hills, Bel Air oder Santa Monica stets im Mittelpunkt des Interesses. Denn in einer Stadt, deren Straßen von Ferrari und Bentley bevölkert werden, fällt ein 2,70 Meter kurzer Zweisitzer beinahe so sehr auf, als würde man in einem Formel-1-Wagen über den Sunset Boulevard jagen. Ganz so schnell geht es mit dem Smart freilich nicht. Doch mit 84 PS macht der Zweisitzer im dichten Stadtverkehr gar keine schlechte Figur. Zwar geht er zwischen den Stretchlimousinen und Geländewagen auf dem Rodeodrive fast unter. Und man fühlt sich etwas deplatziert, weil die drei Zylinder im Heck zusammen weniger Hubraum haben als ein Zylinder des Chevrolet nebenan. Doch kommt man an der Ampel prima weg, findet immer die richtige Lücke und steht permanent im Mittelpunkt. Sogar die Streifenwagen kurven neugierig um den kleinen Fremdling aus Europa. Nur die Vorstellung, mit dem Smart auf dem Highway zu kreuzen, ist etwas befremdlich. Wenn sich dort auf acht Spuren die Autos stauen und man zwischen Trucks, Pick-ups und Geländewagen förmlich verschwindet, fühlt man sich doch ein wenig verloren. Doch in der Stadt rollt der Knirps vorneweg. Nicht nur an einer Kreuzung beugt sich eine junge Dame übers geöffnete Cabriodach und fragt nach einer Mitfahrgelegenheit. Und allerorten drehen sich die Köpfe, man blickt in staunende Gesichter, sieht strahlende Augen und liest auf den Mündern im Vorbeifahren stets dieselbe Frage: "Was bitte ist das?" Die PR-Kampagne für den Smart läuft langsam an Die Antwort darauf wird in den nächsten Wochen Mercedes liefern müssen. Denn gemeinsam mit dem Rennfahrer, Spediteur und Autogroßhändler Roger Penske bereiten die Schwaben derzeit den Export ihres kleinen Sorgenkindes vor. Der Smart soll mit neuen zusätzlichen Kunden aus den USA in der zweiten Modellgeneration endlich in die Gewinnzone fahren. Bislang allerdings kocht die PR-Küche auf Sparflamme: Ein Messeauftritt bei der Motorshow in Detroit und eine aufwändige Website sind bislang die einzigen Maßnahmen der Marketing-Maschine. Erst in ein paar Wochen wird der Smart auf einer Roadshow quer durch den Kontinent dort vorgestellt, wo Mercedes und Penske die Kunden vermuten: An Universitäten, in Großstädten und im Milieu der Intellektuellen und Umweltschützer. Doch schon heute wissen die Amerikaner überraschend viel über den Kleinwagen, der da so fremdartig durch Hollywood kullert. Etwa jeder Zweite, so zeigt die spontane Erhebung am Straßenrand, hat von dem Auto zumindest schon einmal gehört - auch wenn viele ihn für ein Elektroauto halten. Oft geht das Interesse beim Fotostopp, an der roten Ampel oder auf dem Restaurantparkplatz über die Beigeisterung für die niedlichen Form hinaus. Zwar fragen noch immer die meisten nach dem Motor, nach der Leistung und der Höchstgeschwindigkeit. Aber häufig hört man auch die Frage nach dem Verbrauch, der den Amerikanern offensichtlich immer wichtiger wird. Hohe Preise für den kleinen Spritsparer Mehr als 60 Meilen pro Gallone? Das will kaum einer glauben, so weit kommen schließlich nicht mal die Hybridautos, die in Los Angeles fast so häufig sind wie hierzulande Dieselmodelle. Da verliert dann sogar der Grundpreis von "unter 12.000 Dollar" für das Coupé und "unter 17.000 Dollar" für das Cabrio seinen Schrecken. Obwohl man für diese Summe fast einen ausgewachsenen Pick-up bekäme, bei dem der Smart mühelos auf die Ladefläche passen würde, fragen viele spontan, wo und ab wann man das Auto kaufen kann. Solche Reaktionen bestärken Klaus Maier in seinem Optimismus. Denn wenn der Vertriebsvorstand der Mercedes Car Group an den neuen Smart und seinen Weg in die USA denkt, ist ihm nicht mehr bange. Mag sein, dass es der Zweisitzer in Europa nicht leicht hatte, doch an einem Erfolg jenseits des Atlantiks hat Maier angesichts der Stimmungslage im Reich der Riesen keine Zweifel mehr. Zwar gibt es noch immer kein Land, in dem mehr große Geländewagen und antiquierte Pick-ups fahren. Aber "big is beautiful" ist längst nicht mehr die einzige Devise der Autokäufer. Stattdessen hätten sie ein "wachsendes Interesse für erschwingliche, spritsparende Kleinwagen", sagt Maier. Sein Fazit: "Jetzt ist der Zeitpunkt für eine Markteinführung in den USA gekommen." Das passende Auto für Klima-Kritiker Bestätigt fühlt er sich auch von der Tatsache, "dass sich Trendsetter plötzlich stark mit den Themen Klimawandel und Kraftstoffverbrauch auseinandersetzen und Alternativen für ihre Mobilität in urbanen Zentren suchen". Dabei könnte der Smart durchaus den Prius als Dienstwagen der prominenten Bedenkenträger ablösen, so die unausgesprochene Hoffnung der Schwaben. Ebenfalls Zuversicht schöpfen kann Maier beim Blick auf die amerikanische Internetseite des Smart. Nachdem sich dort in den letzten Monaten zigtausend unverbindliche Interessenten eingetragen hatten, wagten die Schwaben vor ein paar Wochen die Probe aufs Exempel und baten um Bestellungen samt Anzahlung. Auch danach herrsche noch Begeisterung. "Die Resonanz ist überwältigend. Uns liegen bereits mehr als 10.000 Bestellungen vor", schwärmt Maier. Vielleicht sollte er schnell mal wieder auf seinen Rechner schauen: Wenn auch nur die Hälfte der Passanten, die wir während der Testfahrt durch Los Angeles trafen, Wort halten, könnten schon wieder ein paar neue dazu gekommen sein. Fotostrecke>> ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 10:34 Uhr ]
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Tach! Gefunden bei funsporting.de: smart beach Tour Anfang Juni in Erfurt Showdown auf dem Erfurter Domplatz: Vom 8. bis 10. Juni kämpfen Deutschlands Beach-Volleyballer vor der imposanten Kulisse von Dom und Severikirche um wertvolle Punkte für die deutsche Rangliste und ein Preisgeld von 8.000 Euro. Für den zweiten Tourstopp der Saison 2007 haben neben diversen international erfolgreichen Beach-Stars erfreulicherweise auch zahlreiche Lokalmatadoren gemeldet: Bei den Frauen werden Jenny Heinemann (Deutsche U20 Meisterin), Julia Großner (Neunte der U19 WM) und Luise Brandt (alle SWE Volley-Team Erfurt), sowie Susann Hesse vom Post SV Erfurt ihr Können unter Beweis stellen. Bei den Männern versuchen die amtierenden Deutschen U18 Meister, Jevgeni Metelski und Robert Pörner, ihr Glück im Sand. Keine leichte Aufgabe, denn die Startliste der smart beach tour Erfurt wird vom Deutschen Nationalteam Jonas Reckermann/Mischa Urbatzka angeführt. Sportliche Leckerbissen garantieren auch die weiteren prominenten Meldungen: Neben David Klemperer/Eric Koreng und Kay Matysik/Stefan Uhmann (Foto) bei den Männern haben auch das Frauen-Nationalteam Geeske Banck/Susanne Lahme und die Vize U23 Europameisterinnen Katrin Holtwick/Ilka Semmler gemeldet. Die Teilnahme dieser Teams hängt allerdings noch von ihrem Abschneiden bei den internationalen Turnieren in Polen und Kroatien ab. Die Qualifikation startet am Freitagmittag. Bis zum Abend spielen 10 Männer- und Frauenteams um die jeweils vier noch verfügbaren Hauptfeldplätze. Weiter geht´s am Samstagmorgen mit dem Main Draw der 16 Männer- und Frauenteams. Die Finals sind für Sonntagnachmittag angesetzt. Übrigens: Vor zwei Jahren haben die Sportler dem fachkundigen Publikum in der thüringischen Landeshauptstadt mit 34:32 den engsten Satz der Beach-Saison 2005 beschert! Und das schönste daran: Der Eintritt zu allen Spielen der smart beach tour ist natürlich kostenlos! ----------------- I love you all! :-D
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Neue Zahlen: Daimler: Für smart gibt es 15.000 Vorbestellungen in den USA
schaefca erstellte ein Thema in Presse-Spiegel
Tach! Mike_T hat hier schon auf weiter steigende Zahlen hingewiesen. Gefunden bei faz.net: Daimler: Für smart gibt es 15.000 Vorbestellungen in den USA STUTTGART (Dow Jones)--Die Kleinwagenmarke smart der DaimlerChrysler AG ist bereits vor der Markteinführung in den USA gefragt. "Schon jetzt gibt es 15.000 Vorbestellungen", sagte der Vorstandsvorsitzende Dieter Zetsche am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Stuttgart. Außerdem stärkte der Manager des Stuttgarter Automobilkonzerns der umstrittenen und noch nicht profitablen Kleinwagenmarke demonstrativ den Rücken: "Hätten wir den smart nicht schon 1998 auf den Markt gebracht, wir würden und müssten spätestens heute über ein solches Auto nachdenken." Auf der Veranstaltung gab Zetsche zusammen mit Kevin Wall, dem Gründer der Umweltschutzorganisation "Save our Selves - SOS", die Unterstützung der Initiative durch smart bekannt: Die Marke ist als einziger Automobilhersteller offizieller Partner der Live Earth-Konzerte, deren Ziel es ist, mit 9 Konzerten auf der ganzen Welt die Menschen für den Klimaschutz zu aktivieren. "Wir wollen damit ausdrücklich ein Zeichen setzen für unsere Unterstützung seriöser Initiativen zum Thema Klimawandel", begründete Zetsche den Schritt. Mit nur 88 Gramm pro Kilometer emittiere der smart cdi so wenig Kohlendioxid wie kein anderes Serienauto auf der Welt. Zetsche nannte es konsequent, dass der smart im kommenden Jahr auch in den USA auf den Markt kommen wird. Das Fahrzeug soll dort über das Händlernetz der UnitedAutoGroup vertrieben werden, die derzeit an der Auswahl der Betriebe arbeitet. Im ersten Jahr will CEO Roger Penske früheren Angaben zufolge rund 22.000 der Kleinstwagen verkaufen. "Das wäre ein Erfolg", hatte der Manager im Januar im Interview mit Dow Jones Newswires gesagt. Vor wenigen Tagen hatte DaimlerChrysler noch von 12.600 US-Bestellungen gesprochen. Der zweisitzige "fortwo" soll im ersten Quartal 2008 auf den US-Markt eingeführt werden. Bisher ist die Kleinwagenmarke dort nicht vertreten. ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 10:24 Uhr ] -
@ smartfortwo: Wie, Du gibst auf - wie langweilig?! Fassen wir mal Deine letzten Aussage(n) zusammen: Der 52kW-Sauger ist beinahe so gut (im Drehmoment) wie der 45kW-Turbo und der 55kW-Turbo ist teurer als der 52kW-Sauger. Seltsam, im Grunde nährst Du Dich damit meiner Kritik. Ich habe ja nie bestritten, dass der 52kW-Sauger ein simpler Motor ist. Im Gegenteil: genau das macht ihn für den 42 so langweilig und lässt jegliche Innovation missen, für die Smart mal stand. Und ob er (bei seinem Drehzahlniveau) genauso haltbar ist, wie die (mittlerweile ausgereiften) Turbos, bleibt abzuwarten. @ Salzfisch: Was nutzen die schönsten Argumente, wenn das Ergebnis gleich bleibt? :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 28.05.2007 um 10:12 Uhr ]
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@ smartfortwo: Das nennst Du "Argumentationsnöte" und "Ungenauigkeiten"? Schon ein anderer Auspuff kann diese minimalen Abweichungen der Serie vom Prototypen erklären. Trotzdem bleiben die Sauger unter dem Drehmomentniveau der Turbos, oder?! :roll: @ CDI-Fahrer: Toll, ein 71PS-Wägelchen erreicht fast das Durchzugs-Niveau des schwächeren Vorgängers. Das hat nix mit "Gefeilsche" zu tun, das ist eine Feststellung. @ Blackline: Dann fahre mal einen 55kW-Turbo, dann verstehst Du meine Kritik am 52PS-Sauger. ;-) ----------------- I love you all! :-D
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SC WUPPERTAL: nochmal 20% Rabatt auf den Alten!!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Werdende SMARTies
Quote: Am 22.05.2007 um 15:41 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Ich weiß, du nimmst es oft nicht so genau... Aha, wo das denn? Was soll diese unbelegte Verallgemeinerung? Ziemlich fade Diskussionsführung. :roll: Deine Aussage mit dem Satz: " Das riecht mir verdächtig nach sonst unverkäuflichen Modellen. Entweder keine Ausstattung bei den Pures oder schlimme Farben bei Pulse und Passion." ...ist ganz klar und nur darauf bezieht sich meine Anmerkung. Sonst hättest Du sie Dir ja sparen können :-P ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 23.05.2007 um 11:17 Uhr ] -
SC WUPPERTAL: nochmal 20% Rabatt auf den Alten!!
schaefca antwortete auf schaefca's Thema in Werdende SMARTies
Quote: Am 20.05.2007 um 22:28 Uhr hat tapsangel geschrieben: Hallo, wir haben gerade noch einen für 25 % (30.4.) "ergattert" für Tochter und sind bisher sehr zufrieden damit. Ausstattung Passion in ruby red. ----------------- Liebe Grüße tapsangel - Biggi Hallo und Willkommen im Forum! Na, dann sage ich mal: "Herzlichen Glückwunsch!!" Wer schwadronierte oben doch gleich etwas von "... unverkäuflichen Modellen"? :lol: :lol: ----------------- I love you all! :-D -
Tach! Wie fast alle wissen, ist der Benziner des Neuen eine Kooperation von DC und PISHUMISHI. Hier gibt´s eine interessante Abhandlung zum Thema "Starter-Generator". Der u.a. besprochene "IL3-1.0L" mit 999ccm ("bore and stroke of 72 mm and 81.8 mm") scheint mir haargenau der aktuelle 70PS-Sauger zu sein (leichte Abweichungen in der Leistung sind wohl eher prototypenbedingt). ;-) Edit: Das "Mitsubishi Smart Idling System" (MSI) wurde an 1.3er bzw. 1.5er-Motoren getestet - wenn das mal nicht COLT-Motoren (und somit auch 44-Motoren) waren... ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.05.2007 um 09:33 Uhr ]
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Quote: Am 20.05.2007 um 22:58 Uhr hat smartfortwo geschrieben: Quote: Diese Sauger-Leistungsdaten unterscheiden sich ja wohl nur im Rahmen der Meßtoleranz von der Serie. Hallo? Der Motor den du da ausgekramt hast, hat gerade mal 50kW bei 6.000U/min und erreicht ein maximales Drehmoment von 92Nm bei 3.500U/min. (Siehe Einleitung deines uralt-PDFs) Welcher der beiden Seriensauger hat denn deiner Meinung nach diese Daten? :roll: Aber was nicht passt, wird passend gemacht, gell? Hä? Wo ist Dein Problem? 70PS-Sauger (= 52kW) hat 92 Nm. Wenn das nicht mal fast die Werte des "IL3-1.0L" (50kW/92Nm) sind. Das "Uralt-PDF" stammt genau aus der Entwicklungszeit des 451ers. Die minimalen Abweichung sind wohl eher prototypenbedingt. :roll: ----------------- I love you all! :-D [ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 21.05.2007 um 09:22 Uhr ]