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raklie

Motorrevision, was muß gemacht werden?

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Hallo,

 

ich könnte für 2500€ einen fortwo Bj.09/99 mit 165000km bekommen.Der Motor hat bei 163000km eine Revision in der Fachwerkstatt erfahren.Folgende Teile wurden ausgetauscht :

Kolbenringe Auslassventile, Kurbelwellenlager, Zylinderkopfdichtung,Ventilschftdichtung,Zündkerzen,Oelfilter.

Ich frage mich nun ob das reicht, bzw. nicht mehr überholt werden muß/sollte?

 

Danke für Tips der Profis

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Ich hätte wohl noch die Steuerkette samt Führung/Schiene und Spanner im Auge gehabt.Wohl noch Ölpumpe sowie Wasserpumpe,wenn nicht schon mal getauscht.

Auch der Simmering zum Getriebe wäre nicht schlecht.

 

 

Ralph

 

Das obligatorische TLV versteht sich von selbst.

[ Diese Nachricht wurde editiert von Rallioldie68 am 17.03.2010 um 20:41 Uhr ]

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Es muss gefragt werden, ob Zylinder schleifen und Kolben ersetzen (die teuerste Teilleistung) wirklich nicht erforderlich war oder aus Aufwandsgründen unterlassen wurde.

Diese Teile können einwandfrei aussehen, eine Messung zeigt trotzdem unzulässigen Verschleiss.

 

In jedem Fall sollte daher eine Kompressionsprüfung vor dem Kauf vorgenommen und nach Öl im Ansaugtrakt geschaut werden.

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    • Moin, sehr geehrter lockeol, sehr geehrter Ahnungslos, sehr geehrter Funman, sehr geehrter maxpower879, sehr geehrte Forengemeinde !   Die Ausführungen der Vorredner kann ich bestätigen:   Auf die Frage:   Ich habe diese Abgasleitung schon ausgebaut, ohne den Turbolader auszubauen. Am Turbogehäuse war der Flansch mit 2 Inbus-Schrauben (5mm Inbus) befestigt (450er cdi, BJ: 2005). Entsprechend (bzgl. der erforderlichen Länge) zurechtgefexter 5mm 6-Kant-Stiftschlüssel und einige Verlängerungen aus handelsüblichen "Nußkästen" haben gereicht. (Jetzt nach so vielen Jahren könnten die Schrauben jedoch schwer gehen, weil vermutlich/wahrscheinlich festgegammelt...).   Und:   Das (vollständige) Reinigen eines ausgebauten AGR ist nicht "vergnügungs-steuer-pflichtig", aber auch nicht besonders anspruchsvoll (finde ich jedenfalls): Wenn der Stellmotor entfernt/abgebaut und das "Mischblech" (nicht magnetisch) demontiert sind, läßt sich der eigentliche Ventilkörper (Stahl, nicht magnetisch, Durchmesser ca. 25mm, Länge ü.A. 64,5 mm, gemessen mit Meßschieber analog) leicht achsial aus dem Alu-Gußgehäuse herausdrücken und entnehmen. Der @Funman hat länger zurückliegend diesen Ventilköper mal versucht, weiter zu zerlegen (und zur Erkenntnisgewinnung aufgefext). Das Zerlegen geht wohl nicht zerstörungsfrei. Ich verlasse mich auf seine Expertise und reinige den Ventil-Einsatz so wie er ist. Für mich reicht das auch.....   Einer Verschlußplatte benötigt es eigentlich nicht. @maxpower879 hat mal beschrieben, daß man den genannten Ventilkörper auch so weit gedreht wieder an selber Stelle einbauen kann, daß das Ventil auch dann nichts mehr (keine Abgase) durchlassen kann.   ACHTUNG: Ergänzender Hinweis: Durch Veränderungen an dieser Stelle wird das Abgasverhalten unzulässig verändert. Die Betriebserlaubnis erlischt. Dessen sollte man sich bewußt sein.....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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