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degi73

Laufgeräusche/Bremsen?

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Tach Zusammen,

 

wegen Batterieproblemen bei der arktischen Kälte habe ich meinen Smart ForTwo (BJ 2000) ca. 2 Wochen nicht gefahren.

 

Als ich heute nach dem Einbau der Batterie losfahren wollte, kam ich erst gar nicht von der Stelle. Scheint als ob irgendwas "festgerostet" oder so war. Nach ein paar mal ruckeln (vor/zurück) kam ich zwar von der Stelle; der Smart macht nun aber beim Fahren so komische Laufgeräusche. Es klackt ständig, als ob das von den Bremsen oder Vorderrädern kommen würde. Klingt als ob das unter der Vorderachse ist ...

Beim betätigen der Bremse hört sich das auch irgendwie nicht flüssig an...

 

Hat jemand einen Rat?


SMART FORTWO 2000

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Sind bestimmt die rostigen Bresmscheiben, die jetzt bei jedem bremsen erst einmal wieder glatt schliffen werden.

Ist bei dem Wetter aber normal, dass die nach zwei Wochen mehr als genug Rost ansetzen ... besonders wenn man Laternenparker ist.

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von SMARTom am 02.03.2010 um 19:24 Uhr ]

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Nach zwei Wochen Stillstand bei diesem Wetter ist das nicht gut für die Bremsen, denn die Scheiben vorn rosten sehr schnell an, und das gibt dann die Geräusche. Schaue dir mal die Scheiben an. Klackern, könnte jetzt auch sein das eine Hlatefeder von den Bremsklötzen gebrochen ist. ICh hoffe du hast dein Auto nicht mit der Handbremse gezogen abgestellt, da die Seile sehr empfindlich sind bei so einem Wetter, die gehen fest.

 

Grüße aus Berlin

 

Brabussmarti


Ich bin 46 jahre alt und von Beruf KFZ-Mechaniker Meister, Im Moment habe ich eine Kleine Firma und verkaufe Ersatzteile und Zubehör,speziell für alle smart Modelle, Weltweit.

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    • Das ist eine berechtigte Frage, denn es gibt auch noch, gerade bei einem cdi, noch jede Menge anderer "Ölquellen". 😉 Auch wenn es aus dem kleinen Loch an der Kupplungsglocke kommen sollte, so sind immer noch verschiedene Ursachen möglich. Dann könnte es nämlich immer noch Motor- oder Getriebeöl sein, denn auch die Getriebeeingangswelle hat einen Simmerring. Um das zu unterscheiden, könnte man einen Getriebeölwechsel durchführen, denn frisches Getriebeöl kann man auf jeden Fall von Motoröl unterscheiden, altes eher nicht. Auf dieser Seite wäre beispielsweise der Wechsel am Getriebeeingang am ausgebauten Getriebe zu sehen. Der Dichtring der Kurbelwelle sitzt eben auf der Kupplungsseite des Motors, siehe jene Seite! In beiden Fällen müsste das Getriebe ausgebaut werden, bei einem solch alten Fahrzeug wäre dies am elegantesten mit einem Kupplungswechsel, der ja in Abhängigkeit der Fahrleistung ohnehin irgendwann ansteht, zu verbinden, weil dazu das Getriebe ohnehin ausgebaut werden muss! 🙂   Wie viele Kilometer hat denn das Treckercabriolele gelaufen? 🤔   Aber wie schon geschrieben, ehe man sich diesen Aufwand gibt, sollte erst mal klar sein, daß das Öl keine andere Ursache hat!
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