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schaefca

RP: Das Maß: 100 Gramm CO2

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Tach!

 

Gefunden bei nachrichten.rp-online.de:

 

Das Maß: 100 Gramm CO2

 

Beim Wettlauf um die niedrigsten CO2-Werte übertrumpfen sich die Hersteller jeden Tag aufs Neue. "Von sofort an", verkündet smart Anfang der Woche, "setzt der fortwo cdi mit 86 g/km oder 3,3 Litern Dieselkraftstoff pro 100 km im manuellen Schaltmodus einen neuen Bestwert und bleibt damit CO2-Champion". Die Mercedes-Tochter reagiert damit auf den Polo 1.2 TDI BlueMotion von Volkswagen, der mit einem Wert von 87 Gramm dem bisherigen Champion "smart" (88 g) den Titel kurzzeitig entrissen hatte. Was macht aber nun dieses eine Gramm beim CO2-Ausstoß aus? Die smart-Konstrukteure haben die Karosserie um sieben Millimeter abgesenkt und damit den Luftwiderstand verringert.

 

Und doch betrachten Experten den Sieg kritisch: Der Polo ist nicht nur sicherer als der smart (fünf gegenüber vier Sicherheits-Sterne), sondern auch stärker (55 kW/75 PS statt 40/54) und viel schneller (180 gegenüber 135 km/h). Er ist mit fünf (statt zwei) Sitzen und bis zu 952 Liter Laderaum (statt 220) ein alltagstaugliches Auto. Der Kampf zeigt aber, dass das Thema CO2 mittlerweile ganz oben in den Chefetagen der Automobilhersteller angekommen ist. 100 Gramm pro Kilometer sind das neue Vorbild.

 

Diese 100 Gramm entsprechen einem Verbrauch von 4,3 Litern Benzin oder von 3,8 l Diesel pro 100 Kilometer. CO2 und Verbrauch meinen dasselbe, es sind nur verschiedene Bezeichnungen. Benzin und Diesel sind, chemisch gesehen, Kohlenwasserstoffe. Beim Verbrennen reagiert der Kohlenstoff mit dem Sauerstoff der Luft zu Kohlendioxid (CO2) der Wasserstoff zu Wasserstoffoxid – zu Wasser. Bei kaltem Auspuff wird es als Dampf sichtbar.

 

100 Gramm sind eine anspruchsvolle Vorgabe. Bisher bleibt nur ein einziges Benzinauto darunter – der Toyota iQ 1.0. Selbst mit dem kleinsten Benzinmotor und trotz Start-Stopp-System reißt der smart die Latte (103 g). Auf ähnlichem Niveau liegen das Trio Citroen C1/Peugeot 107/Toyota Aygo, das Duo Nissan Pixo/Suzuki Alto oder der Daihatsu Cuore. Mit dem Umweg über die Hybridtechnik schafft der Toyota Prius sogar 89 Gramm (und 3,9 l Normverbrauch) – der gleichfalls hybridisierte Honda Insight aber nur 101.

 

Kleine Diesel-Modelle gibt es mittlerweile viele: Sie reichen vom Fiesta Econetic und dem neuen Corsa 1.3 CDTI Ecoflex über den Ibiza Ecomotive (98 g) bis zum Peugeot 207 und zum Citroen C3 in den ,99g'-Versionen. Besonders sparsam sind die BlueMotion-Modelle von Volkswagen: Der ,blaue' Golf TDI begnügt sich g mit 98 g/km, der Polo mit dem erwähnten neuen Dreizylinder-TDI sogar mit 87.

 

Auch andere Wagen erreichen erstaunliche Werte. Der 225 km/h schnelle BMW 320d mit 120 kW/163 PS glänzt mit sensationellen 109 g oder 4,1 Litern, und selbst eine 4,80-Meter-Limousine wie der VW Passat begnügt sich als BlueMotion (77 kW/105 PS) mit 114 g/km CO2 (4,4 l). Ein anspruchsvolles Ziel auch bei Jaguar: Ein künftiger 5,25 Meter langer XJ Diesel-Hybrid soll unter 120 Gramm bleiben.

 

Die Zahl der Spar-Versionen nimmt rasch zu. BMW, Peugeot und Citroen entwickeln gerade neue Dreizylinder-Benziner mit Ein-Liter-Hubraum und 88 kW/120 PS. Das Maß lautet auch dort: unter 100 Gramm.

 

Spar-Modelle bieten Fahrspaß mit niedrigeren Steuer- und vor allem Kraftstoffkosten. Doch nicht immer lohnt sich ein Spritsparer. Denn manchmal sind die Aufpreise so hoch, dass sich BlueMotion & Co. nur rechnen, wenn man viele Kilometer fährt – und das ist dann auch nicht gerade umweltfreundlich.

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Wie lange die wohl noch versuchen uns mit dem CO2 die Kohle aus der Tasche zu ziehen?

Unter Umständen ist das was die uns da seit Jahren erzählen genau so ein Blödsinn wie das letztes Jahr mit der Schweinegrippe- die wurde auch nur erfunden um Kohle zu scheffeln...

 

:evil:

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Sinn machen die ganzen Werte-Wettrennen auch nur, wenn sie

 

a) in der Praxis vergleichbar, und

b) in der Realität erreichbar

 

sind. Die Echtverbräuche sehen ja bekanntlich anders aus. Weder der Jaguar-Hybrid noch der Smart kommen mit den Testwerten aus.

 

Ich habe aber den (subjektiven) Eindruck, dass die hubraumstärkeren Diesel eher in Richtung ihres Normverbrauches zu bekommen sind, als z.B. der Smart.

 

Ein 1.9 TDI-Motor ist bei entsprechender Fahrweise durchaus mit 5,5 l komfortabel zu bewegen und liegt damit prozentual viel näher am Normverbrauch (bei einem wesentlich höheren Nutzwert), als z.B. der Smart, dessen durchschnittlicher Realverbrauch um mehr als 30 % über seinem Normverbrauch liegt.

 

Den Smart tieferzulegen, um rechnerisch ein Gramm Co2 einzusparen, aber auf der Straße dann 4,5 liter saufen, das wird sich nicht auszahlen!

 

Und: als reines "Liebhaberauto" wird sich der Smart nicht halten können. Siehe Abwrackprämie. Die Leute wollen Dacias: günstig und praktisch. Wenn schon Smart, dann muss er richtig wenig verbrauchen. Die Fraktion der enthusiastischen Smart-Breitreifenfahrer und Tuner wird das Ding nicht retten können...

Schade eigentlich!

 

 

 

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Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

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@Roadster:

 

es geht (zumindest mir) doch gar nicht um CO2.

Das kannste doch direkt in Spritverbrauch, sprich Geld umrechnen. Wer könnte was dagegen haben, weniger Geld fürs Autofahren zu bezahlen?

Wenn der Liter von unserem letzten Öl, was wir noch haben, dann mal in 10 Jahren (der durchschnittlichen Laufzeit eines Autos, was Du heute kaufst) auf 3 bis 5 Euro steht, wirst Du um jedes Gramm eingespartes CO2 deines Flitzers dankbar sein!

 

(Es sei denn, Du gehörst zur römisch-spätdekadenten Klasse der Harz IV-Millionäre) :lol:

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Ernst-Georg Beck ist sowas wie der Erich von Däniken der Klimawissenschaft. Der Zusammenhang von CO2 und Temperatur ist wissenschaftlich zweifelsfrei erwiesen. Das einzige worüber man streitet ist, ob es bei einer Verdoppelung der Konzentration von CO2 nun 1 Grad oder 6 Grad mehr werden oder ob das ganze am Ende so unbedeutend ist, dass es im chaotischen Auf und Ab der übrigen Einflussgrößen einfach untergeht.

 

So oder so - ich sehe das ähnlich wie Bernd. Am Ende geht's ums Geld. Dummerweise wird der unmittelbare Zusammenhang zwischen CO2 und "Geld" durch die Gesetzgeber zusätzlich zu Ökosteuer und Mineralölsteuer immer weiter ausgedehnt. Die Bindung der KFZ Steuer an den CO2 Ausstoss ist da erst ein erster Schritt.

 

JB

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alle Kosten sollten auf den Spritpreis umgelegt werden. Wer viel verbraucht, bezahlt auch viel. Ganz einfach.

 

 

Außerdem denke ich, unabhängig von der Klimadiskussion (beim Wetter kann ja bekanntlioch auch jeder vom Stammtisch aus mitreden) haben wir nicht mehr viel Öl. Die Jüngeren von uns werden den Anfang der "Erdölfreien Zeit" miterleben. das wird nicht lustig. Wir brauchen das Zeugs eigentlich für wichtigeres, als es durch den Motor zu jagen. Das ist wie Getreide zu verheizen oder aus Mais Treibstoff herzustellen: gesamtgesellschaftlicher Blödsinn!

 

Von den Förstern lernen. Das Wort heist "Nachhaltigkeit".

[ Diese Nachricht wurde editiert von Berndus am 13.02.2010 um 11:02 Uhr ]


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Würde ich auch für das einfachste halten. Die Frage ist: wie definierst du in diesem Fall die "Kosten"?

 

Edit: Die erdölfreie Zeit halte ich innerhalb der nächsten 100 Jahre oder so für einen sorgsam gepflegten Mythos - aber das Thema hatten wir hier schon (zu) oft.

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 13.02.2010 um 11:07 Uhr ]

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Sicher gehts ums Geld.

Aber vllt. werden uns da Entwicklungen für teuer Geld verkauft, die wir garnicht brauchen...

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Ja, die erölfreie Zeit:

 

wir wissen nicht genau, wann sie kommt. Genausowenig wissen wir, was die Klimaveränderung bewirkt.

 

Ich habe als 10-jähriger (1970) auch geglaubt, im Jahr 2000 fliegen alle Menschen zur Arbeit oder wir wohnen auf dem Mond.

 

Was wir aber sicher wissen: das Öl hat wesentlich länger gedauert zu entstehen, als wir es jetzt verbrauchen.

Nachhaltigkeit bedeutet, dass man nur soviel nutzt, wie in absehbarer Zeit auch nachwächst. DAS ist ein Motto, nach dem man ewig leben kann!!!

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Berndus

 

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Berndus

 

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Quote:
Aber vllt. werden uns da Entwicklungen für teuer Geld verkauft, die wir garnicht brauchen...

 

Yep. Oder man verbietet einfach etwas um einem anderen Produkt zum Durchbruch zu verhelfen - Glühbirnen sind da auch erst der Anfang.

 

JB

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Quote:
Nachhaltigkeit bedeutet, dass man nur soviel nutzt, wie in absehbarer Zeit auch nachwächst. DAS ist ein Motto, nach dem man ewig leben kann!!!

 

Ja, klingt nicht schlecht - so als Motto. Aber wo ziehst du die Grenze? Nehmen wir als Beispiel ein Auto. Das besteht aus Eisen, Aluminium, Kupfer, Zink, jeder Menge Kunststoff (also mehr oder weniger Öl) und zig anderen Materialien. Die meisten davon sind irgendwann vor Urzeiten entstanden, haben sich in langwierigen Prozessen irgendwo in der Erdkruste angelagert und wurden dann von Menschen ans Tageslicht gefördert, konzentriert und schliesslich in einem Auto verbaut. Letzteres ging viel schneller als die Jahrmillionen davor - was also im Grunde schon dem Nachhaltigkeitsprinzip in dieser strengen Form widerspricht. Natürlich könnte man das meiste davon recyclen aber dazu braucht man Energie und da wir nicht einfach ein weltweites Vermehrungs- und/oder Entwicklungsverbot für die Menschheit verhängen können oder wollen, sind wir noch lange nicht an dem Punkt, wo man mit Recycling "nachhaltig" auf der Basis der bereits passierten Ausbeutung von Ressourcen den Bedarf nach selbigen decken könnte. Die Ausbeutung muss also zwangsläufig noch eine ganze Weile weiter gehen. Öl, Kohle und Gas sehe ich dabei noch als das kleinste und (in entsprechend großzügig dimensionierten Zeiträumen) am einfachsten zu lösende Problem, da sie in erster Linie als Energieträger genutzt werden - und für Energie gibts praktisch kaum Grenzen. Ob man dazu die Welt mit Solarzellen zupflastert oder hier und da ein paar tausend nuklear betriebene Kraftwerke aufbaut ist letztlich nur eine (wenn auch leidenschaftlich diskutierte) Detailfrage. Energie kann es immer mehr als genug geben. Aber auch bei den übrigen Ressourcen würde ich Panik für übertrieben halten. Die Erde ist groß und die Menschheit vergleichsweise klein. Von dem was alles in der Kruste schlummert haben wir bisher erst einen winzigen Teil auch nur entdeckt. Platzverbrauch auf der Oberfläche ist ein anderes Thema. Wir werden hoffentlich nie einen kompletten Stadtplaneten (a la Coruscant bei Starwars) haben - aber wenn man z.B. von Düssesdorf nach London fliegt und dabei aus dem Fenster schaut, ist der Ärmelkanal so ungefähr das einzige Fleckchen auf dem man keine Strassen, Felder oder Häuser sieht.

 

JB

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@ JB:

 

Dazu braucht man nicht mal die "...die Welt mit Solarzellen zupflastern": Solarthermie, die 24 Stunden am Tag Strom nach Bedarf liefern kann, macht das für lächerliche 4-5 Eurocent/kWh. Dabei reichen im Verhältnis zur Erdoberfläche relativ kleine Flächen zur Deckung der Bedarfe:

 

Fullneed.jpg

Quelle>>

 

 

Das ist äußerst Nachhaltig, zumal sich an den geplanten Standorten in den MENA-Staaten (oder in China und Indien) die Lebensbedingungen der Menschen entscheiden verbessern könnten und gigantische Migrationsströme ausbleiben. Die werden nämlich imho das Problem des 21. Jahrhunderts sein, als Teil der Klimaproblematik.

 

- Strom bedeutet Nahrungsmittelproduktion

- Strom bedeutet Krankenversorgung

- Strom bedeutet Mobilität u. Logistik

- Strom bedeutet Industrie und Handel

- Strom bedeutet Kommunikation

- Strom bedeutet Bildung

 

...und Bildung ist der beste Schlüssel gegen Armut. Somit ist das "wie" der zukünftigen Stromproduktion nicht nur eine "Detailfrage". ;-)

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Quote:
...und Bildung ist der beste Schlüssel gegen Armut.

 

Eines Tages solltest du mal probieren, diese These in einem Selbstversuch zu beweisen. Fang am besten mit einer einfachen Sache wie "Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom" an.

 

JB

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Hallo,

neuer Smart mit weniger Verbrauch !!

Smart Fortwo mit 86 g CO2/km

Normverbrauch 3,3 L / 100km

optimierte Aero ( 7mm tiefer )

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Gruß Thomas

 

Smart 451 Cabrio 84PS / 6,9 l

 


Gruß Thomas

 

Smart Crossblade

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die 90 gramm die der cdi 1999 schon hatte als er rausgekommen ist hat damals auch niemanden interessiert.

selbst der smart ed hat ca. 60 gramm, wenn man den ausstoß der kraftwerke reinrechnet.

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Quote:

Am 14.02.2010 um 11:20 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
...und Bildung ist der beste Schlüssel gegen Armut.

 

 

 

Eines Tages solltest du mal probieren, diese These in einem Selbstversuch zu beweisen. Fang am besten mit einer einfachen Sache wie "Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom" an.

 

 

 

JB


 

Schatzi, ich bin doch nur auf Dein "...mit Solarzellen zuflastern" eingestiegen. Was produzieren die denn? Solarcreme? c028.gif

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Was produzieren die denn? Solarcreme?

 

Die "produzieren" Energie. Dein desertec Bildchen bezieht sich aber nur auf den Teil des weltweiten Energie"verbrauches", der bereits heute mit "elektrischer" Energie gedeckt wird. Beim "zupflastern" ging es um den gesamten Energiebedarf (nicht wirklich dasselbe - nicht mal annähernd oder auch nur ganz vage oder irgendwie in ähnlichen Größenordnungen - aber belaste dich besser nicht mit sowas. Stört wahrscheinlich beim Fantasieren).

 

JB

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Um der kompletten Antworten willen hab ich Janine mal aus dem "Ignore" geholt.

 

Irgendwie drängt sich mir der Eindruck auf, das sie mit schaefca verheiratet ist...

 

:roll:

 

So kleine Mücken kanns doch garnicht geben als das die zu solchen Elefanten aufgeblasen werden können."Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom""Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom"

Der eine schreibt um Strom, der nächste bezieht die Antwort gleich auf "Es geht nicht nur um Strom" und versucht dem anderen mit "Was ist der Unterschied zwischen Energie und Strom" ans Bein zu pinkeln.

M.E. ist Strom Energie, wer da was anderes behauptet weis entweder nicht wovon er spricht oder will nur unnötig provozieren.

 

Uneffiziente Klingfiesterei sowas...

Wozu das ganze?

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Quote:

Am 15.02.2010 um 08:56 Uhr hat JannineBu geschrieben:
Quote:
Was produzieren die denn? Solarcreme?

 

 

 

Die "produzieren" Energie. Dein desertec Bildchen bezieht sich aber nur auf den Teil des weltweiten Energie"verbrauches", der bereits heute mit "elektrischer" Energie gedeckt wird...

 

JB


 

Hm, "...annähernd oder auch nur ganz vage oder irgendwie in ähnlichen Größenordnungen"?

 

Dann müsstens ungefähr 5 Desertec-"Welt-Kästchen" sein, - da hat die Menschheit aber schon ganz andere Flächen zugebaut. Bleibt noch viel Erdoberfläche übrig.

 

Was Du aber scheinbar nicht schnallen kannst (oder willst) ist die Geschichte mit der Effizienzsteigerung. Dann wirds wieder deutlich weniger Fläche - tja, wenn man keine Fantasie hat... :roll:

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GEIL!!!

 

Leute wie Euch und andere hier im Forum können einem wie mir das mitlesen, mitdenken und mitschreiben wirklich verleiden.

 

Obwohl, wie ich zugeben muss, die Beiträge von "Carl Schäfer" und "Jannine Buddenbrock" hier mit einigem Abstand zu den niveauvolleren gehören. "Strom und Energie" ist zumindest besser als "tief und tiefer gelegt".

 

Kleinkrämerische Besserwissereien und "ans-Bein-Pinkeleien" sind allerdings für mich weder von inhaltlichem noch von humoristischem Wert. Soviel "Ignore" kann man gar nicht haben, dass sich dafür der Strom lohnt.

 

Es muss am männerdominierten Thema "Auto" liegen (noch schlimmer: "kleines Auto", wenns wenigstens um den Testarossa ginge, könnte ich das Dominanzgehabe angesichts der vorherrschenden Klientel solcher Karren ja noch nachvollziehen), dass sich das Testosteron hier so via TCP-IP (Testosteron-characterized-Person's-Internet-Problems) verbreitet. Da nützt auch ein weiblich klingender Nickname nichts.

 

Also Jungs, lassts mal gut sein; wir alle, die wir mitdenken können, wissen doch was gemeint ist. Spart Euch die Energie für später!

 

;-)

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Berndus am 15.02.2010 um 11:06 Uhr ]


Schöne Grüße aus Mittelhessen!

Berndus

 

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Quote:

Am 15.02.2010 um 11:06 Uhr hat Berndus geschrieben:
GEIL!!!



Leute wie Euch und andere hier im Forum können einem wie mir das mitlesen, mitdenken und mitschreiben wirklich verleiden.



Obwohl, wie ich zugeben muss, die Beiträge von "Carl Schäfer" und "Jannine Buddenbrock" hier mit einigem Abstand zu den niveauvolleren gehören. "Strom und Energie" ist zumindest besser als "tief und tiefer gelegt".



Kleinkrämerische Besserwissereien und "ans-Bein-Pinkeleien" sind allerdings für mich weder von inhaltlichem noch von humoristischem Wert. Soviel "Ignore" kann man gar nicht haben, dass sich dafür der Strom lohnt.



Es muss am männerdominierten Thema "Auto" liegen (noch schlimmer: "kleines Auto", wenns wenigstens um den Testarossa ginge, könnte ich das Dominanzgehabe angesichts der vorherrschenden Klientel solcher Karren ja noch nachvollziehen), dass sich das Testosteron hier so via TCP-IP (Testosteron-characterized-Person's-Internet-Problems) verbreitet. Da nützt auch ein weiblich klingender Nickname nichts.



Also Jungs, lassts mal gut sein; wir alle, die wir mitdenken können, wissen doch was gemeint ist. Spart Euch die Energie für später!



;-)






 

Ich bin entsetzt: jetzt reduzierst Du mich handy- und arbeitslosen Fußgänger mit horrendem Zeitkonto auf ein hormongesteuertes Opfer der neuen Mediensüchte? Du, Dich werde ich jetzt aber auch ignoren... ;-)

 

So, JB, jetzt müssen wir aber endlich mal auf die Folgen der Geothermie für den Erdmantel zu sprechen kommen, morgen auf die Reichweite von E-Autos auf der Mondoberfläche und Dienstag starten wir den Zank um Jatropha-Nüsse im Tank, ja? 8-)

 

Edit:Typo

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von schaefca am 15.02.2010 um 11:24 Uhr ]


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Seit dem ich meinen CDI besitze, war der geringste Verbrauch 4,4 Liter auf 100 km, der Höchste 6,4 Liter auf 100 km und der Durchschnittsverbrauch liegt bei 5,4 Liter auf 100 km...

 

Also weit weg von den Herstellerangaben !?

 

Mir ist das CO²-Gefasel aber eigentlich auch egal, da es mal wieder auf Beschiss aufbaut und nur Abzocke ist - schließlich wird nur gerechnet, wieviel CO² ausgestoßen wird, das ist aber rein rechnerisch nicht in Ordnung - schließlich saugen die Motoren schon CO² an, denn es ist ja schon CO² in der Luft aber rausrechnen tut dies keiner !!!

 

Also was ist das ganze - unrealistisch, verarsche und Abzocke !!!

 

Ist das gleiche wie Umweltzone/Umweltplakette/Feinstaubplakette - ein Benziner erzeugt keinen "Feinstaub" braucht aber die richtige "Plakette" um in eine Umweltzone zu dürfen - ein Diesel, mit geschlossenem Rußpartikelfilter erzeugt kaum noch Partikel aber bis zu 30% weniger CO², wie ein Benziner und wird trotzdem höher Besteuert !?!

 

Sinnlos darüber nach zu denken, es wird uns vorgegeben und wir müssen zahlen...

-----------------

... Smart ForTwo ...

451 CDI ... Smart CDI vornSmart CDI hinten ... Edition 10

... Baujahr 2008 ...


6.500 km - Achsmanschette eingerissen (Getriebe rechts) - Manschette wurde gewechselt...

14.500 km - Kupplung schleift beim Gangwechsel - Kupplung wurde gewechselt...

 


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Wer sich für so ein Thema nicht interessiert wird hier durch niemanden zum Mitlesen gezwungen. Wenn er das doch tut, sollte sich derjenige vielleicht auch die Zeit nehmen, vor einer Äußerung zum Thema den entsprechenden Thread zu lesen (auch wenn das mitunter mühsam ist).

 

Das mit dem "ungefähr 5 desertec" ist zu kurz gesprungen. Ein Joule ist ein Joule - aber genau wie z.B. Öl einen überaus bescheidenen Wirkungsgrad beim Antrieb eines Autos hat, ist die Nutzung von Strom für andere Anwendungen uneffektiv. Nimm nur mal als Beispiel den Flugverkehr. Die einzige wirklich machbare Alternative zu fossilen Brennstoffen ist Wasserstoff - und dessen Gewinnung, Verflüssigung und Lagerung mittels Strom benötigt in globalen Maßstäben ein vielfaches der letztlich nutzbaren und zu substituierenden Energie. Für's Heizen (also das Ersetzen von Gas, Kohle und Öl) sieht es nicht viel besser aus und bestimmte industrielle Anwendungen in Hochöfen, bei der Zementproduktion usw. erfordern idR wieder eine uneffektive Wandlung in andere Energieträger. Selbst mit "Effizienzsteigerung" dürftest du allein zur Deckung des jetzigen Energiebedarfes bei mindestens 10-12 desertec rauskommen. Geht das? Na klar geht das - irgendwie. Ob man es auch machen sollte, ist eine andere Frage. Und wie ich schon eingangs sagte, ist es am Ende im Prinzip egal, wie wir die Energie gewinnen - wir können so oder so immer genug davon produzieren. Zu unterschiedlichen Kosten und mit unterschiedlichen Auswirkungen.

 

Mal was anderes. Die von dir sonst gern zitierten Quellen (Dunstkreis Scheer und Konsorten) verteufeln desertec als unrealistische Spinnerei der bösen Energiegiganten und stellen das ganze Unternehmen als Abzocke des Steuerzahlers dar. Ein schon technisch und politisch von vornherein zum Scheitern verurteiltes Wolkenkuckucksheim, einzig zu dem Zweck entworfen, unter einem modisch grünen Deckmäntelchen langfristig profitable Monopole zu sichern. Nun halte ich wirklich nicht viel von Scheer und denke sogar, dass desertec rein technisch und grundsätzlich zwar sehr teuer aber immerhin theoretisch möglich ist, so lange es nicht mehr als die angepeilten 15% des europäischen Strombedarfes betrifft - aber du scheinst das irgendwie komplett gefressen zu haben. Warum?

 

Quote:
schließlich saugen die Motoren schon CO² an, denn es ist ja schon CO² in der Luft aber rausrechnen tut dies keiner

Das wird deshalb nicht rausgrechnet, weil es im konkreten Fall nicht genau bekannt sein kann und insgesamt vernachlässigbar ist. In einer durchschnittlichen Stadt in Europa hast du so um die 400ppm CO2. Das sind 0,04%. Wenn du mit deinem Smart bei 60 im Stadtverkehr dahinbummelst, saugst du also je nach Temperatur und Drehzahl nur irgendwas zwischen 0,3 und 0,8 Gramm CO2 pro Kilometer ein (oder verschätze ich mich da?)

 

JB

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Also mir ging es nur um meinen Smart, was ihr da noch diskutiert, ist mir einfach zu hoch aber bringt einen zumindest mal zum nachdenken und googeln...

 

Das echt so wenig CO² in der Luft ist, hätte ich nicht gedacht und "Google" sei dank, weis ich nun auch das durchschnittlich ca. 0,038% der Luft aus CO² besteht und das davon 0,00034% von Menschen gemacht sind und das alle Menschen dieser Erde, pro Atemzug mehr CO² ausatmen, wie alle in Deutschland zugelassenen Auto's pro Jahr ausstoßen :o

 

 

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[ Diese Nachricht wurde editiert von edition-10 am 15.02.2010 um 14:35 Uhr ]


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Quote:
und das alle Menschen dieser Erde, pro Atemzug mehr CO² ausatmen, wie alle in Deutschland zugelassenen Auto's pro Jahr ausstoßen

 

Kann nicht sein. Wenn ein Mensch im Ruhezustand pro Atemzug etwa 0,06 Gramm CO2 ausstößt, sind das bei 7 Milliarden Menschen pro Atemzug gerade mal 420 Tonnen oder umgrechnet auf das Durchschnittsauto ca. 2 Millionen Kilometer - und die fahre ja allein ich schon (fast) ;-)

 

JB

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von JannineBu am 15.02.2010 um 15:57 Uhr ]

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