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alfone

Türplobleme und Windschutzscheibe

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Will mal schnell im alten Jahr noch eine Problem ansprechen, vielleicht wird mir geholfen:

 

Smart 42 (Bj.01) vereist in dieser Jahreszeit sehr oft von Innen an der Windschutzscheibe. Wodurch entsteht dieser Frost??

 

Zweites und gravierenderes Problem:

 

Meine Türgriffe (außen) bleiben bei Minustemperaturen manchmal auf geöffnet stehen und das Türschloss bleibt auf open. Heute blieben beide stehen. Damit über Nacht die Türen nicht offen stehen, betätige ich die ZV bei zugedrückter Tür...Soweit so nervig. Leider gehen nun beide Türen nicht mehr auf, trotz Reaktion der ZV bei Betätigung der Öffnungstasten. Die Türgriffe (außen) hängen funktionslos an der Tür. Ich hoffe, dass morgen in der Früh alles wieder beim Alten ist.

 

Gibts noch ein Tipp im laten Jahr???

 

Beste Grüße und guten Rutsch!

 

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Hi alfone

 

Wohnst Du am Nordpol?

 

Das ist schon extrem....

 

Also Fakt ist, dass Du die Kugel irgendwie gegen das vereisen schützen musst. Wie genau, da kannst Du mal auf Tipps von anderen Betroffenen hoffen.

 

 

 

-----------------

 

putzexc1qku.gif

 


Grüsse
-Mesh-

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Hi alfone,

 

ich wohne ja auch in Nordpolähnlicher Gegend von Deutschland und dieses Problem kommt mir nur zu allbekannt vor - allerdings nur an der Fahrertüre...

Hast Du mal Türschlossenteiser verwendet??

Jaja, ich weiß schon, dass ja gar kein "Türschloss" vorhanden ist - aber man kann den Enteiser direkt an die Mechanik sprühen...

Wenn ja, was für ein Enteiser war es - das war nämlich bei mir das Problem...ich hatte zu Beginn meiner Smartie-Zeit so Zeugs aus dem Discounter verwendet und das war nicht so dolle, da es die Schmiereigenschaften des Fettes beeinträchtigte. Seit mehreren Wintern habe ich dann für diesen Fall, der nur bei Temperaturen unter -10°C auftrat, Graphitöl genommen...das braucht zwar etwas länger, aber es hat funktioniert, weil ich bei mir festgestellt hatte, dass die Mechanik am Türschloss einfach bei diesen tiefen Temperaturen verlangsamt reagiert, so als wäre Butter als Schmierstoff verwendet worden...

Als es letzte Woche so kalt war (bei uns in der Nacht vom 19. auf den 20. -26°C) ging "Türschließtechnisch" gar nichts mehr...da habe ich einen Fahrradspanner genommen, als ich ins Auto stieg, die Beifahrertüre mit der Fahrertüre verbunden - damit die Fahrertüre nicht in der ersten Kurve hier auffliegt...und bin erst mal eine Runde um die Häuser gefahren, denn nach ca. 1 Minute hat die Schließmechanik sich es dann doch überlegt, einzurasten...und dann konnte ich den Spanner auch wieder lösen, weil die Türen zu waren...

Habe mir nie größere Gedanken um diese Problematik gemacht, weil es ja auch nicht gar so viele Tage im Jahr sind, an denen es auftrat...wollte im Frühjahr eventuell mal nach der Mechanik schauen (unter Anleitung und Hilfestellung - versteht sich ;-) ) vielleicht mal säubern und neu fetten...oder so...ob ich das jetzt noch machen kann, steht ja grade auf 'nem anderen Papier...

 

Vielleicht hilft Dir das ja ein wenig weiter - ich weiß, wie nervig es sein kann, wenn man sein Auto eigentlich nur mit einem geübten Hüftschwung zu machen kann...;-) ;-)

 

Grüßle, Druidess


...manche Menschen sind Träumer und Visionäre...sie verkörpern Werte, die zu vergessen die Allgemeinheit sich nicht leisten kann.

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Danke.

 

Das Vereisen der Scheibe sollte sich geklärt haben - heut gluckerte auf der linken und rechten Türseite Wasser rein, deutlich vor der Windschutzscheibe - also eher vom Dachholm.

 

Bisher hab ich Silikonspray aus dem Discounter draufgepappt, werde aber die Tage was hochwertigeres probeieren.

Heute in der Früh ging die Fahrerseite direkt wieder (hab gestern Abend gesprayt) und die Beifahrerseite nach mehreren Schlägen gegen die Türinnenseite (Griffhöhe) wieder auf.

 

 

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    • Moin zusammen,  ich mache ein neues Thema auf, damit der andere Beitrag nicht noch mehr verwässert wird.  Wie ich schon geschrieben habe, fahre ich seit mehr als 50 Jahren Motorrad.  Es liegt in unserer Familie, mein Vater Jahrgang 1928 fuhr auch Motorrad, aber das nicht Hobby, sondern weil damals als er einen Führerschein machen konnte, ein Auto zu teuer war.  Erst als die Familie zu groß wurde um sie auf einem Motorrad zu transportieren, hat er als erstes Auto ein Goggomobil gekauft.  Aus dieser Zeit stammt in etwa auch der Motorradgruss, Biker gab es da als Begriff noch nicht. Motorradfahrer zu dieser Zeit grüssten sich, weil sie Gleichgesinnte waren und im Falle einer Notsituation ( Panne oder Unfall) sich darauf verlassen konnte Hilfe zu erhalten. Ein Schal am Spiegel gebunden bedeutete ich habe ein technisches Problem und brauche Hilfe.  Zu der Zeit wurde Solidarität unter "Bikern" gelebt. Mein Bruder war 6 Jahre älter als ich und fuhr am Anfang mit 16 schon Zweirad und mit 18 wurden die Moppeds größer und schneller. Meine Schwester auch älter als ich zog später nach mit dem Motorrad fahren.  Dann kam die Zeit,  das Motorrad fahren aus der Mode kam und erst in den 80er Jahren als Hobby wieder entdeckt wurde.  Ich grüße nicht mehr, weil die Solidarität unter den Bikern so gut wie ausgestorben ist.  Ein Beispiel dazu, meine Frau fährt auch Motorrad und hatte vor ca 2 Jahren einen Umfaller, sie hatte das Moped nicht halten können und ist umgekippt, blöderweise lag das Moped auf ihrem Bein und sie konnte nicht aufstehen und war auf Hilfe angewiesen. Ich war schon losgefahren als ich merkte sie kam nicht hinterher und drehte um und sah sie da liegen. Bis ich ihr zu Hilfe eilen konnte, fuhren mehrere Biker vorbei und glotzen, aber hielten nicht an. Ein Autofahrer hielt an und unterstütze mich beim anheben des Motorrades. Es ist mein bisher längster Beitrag in einem Forum den ich je geschrieben habe.  Linke Hand zum Gruß 🤚
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