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fabilous

Kann man Plastikteile lackieren??

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Moin Moin ,natürlich kannst Du Plastikteile lackieren :lol: :lol: :lol: deine Kugel- aussenhaut besteht doch auch zu 60% aus Plastik 8-)

Plastik muß vorbehandelt werden aber da gibt es so viele Spezies hier die geben Dir Tips

 

PS: Bambuteile sind da ;-)

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soweit ich weiss, brauchst da nen speziellen füller und eine entsprechende grundierung, hängt wohl auch davon ab, welche teile du genau lackieren willst...

 

bei einem innenteil dürfte es weniger aufwendig sein, als z.b. bei einem schweller oder spoiler...

 

schreib mal smartiepercy ne pn, der kann dir da sicher weiterhelfen...

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hi

 

nennt sich haftgrundvermittler, oder auch primer.

dann einfach lacken.....

 

ps dosenklarlack ist fürn ar......

 

lg


mein%2520caesar.jpg

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wenn du willst dass es gut wird, machs so:

 

als erstes deine kunststoffteile mit nassschleifpapier (1000er körnung, hab ich genommen) schön glatt schleifen. richtig trocknen und von allem schmutz/fett befreien.

 

dann plastic primer drauf.. wie in diesem thread schon genannt, dient als grundierung da plastik nicht so stabil ist wie metal und sich verformen lässt bzw. biegsam ist - dies verhindert späteres abbröseln vom lack.

 

den primer lässt du eine halbe stunde trocknen. (gibts übrigens in jedem baumarkt)

 

wenn du soweit bist kommt der eigentliche lack drauf. es kann sein dass es nach einmal lackieren noch nciht so aussieht wie dus gerne möchtest.. in dem fall: ein zweites mal drüber gehen.

 

aber ansonsten fängst du an indem du den lack ganz leicht und oberflächlich aufträgst.

 

wichtig dabei ist mit der hand nach links und nach rechts zu schwenken und dabei den lack gleichmäßig zu versprühen.

 

solange von links nach rechts und von rechts nach links sprühen, bist das teil komplett mit dem lack bedeckt ist.. da kannst dann auch ruhig großzügig lack draufmachen, aber auch bitte nicht so dass dir die brühe runter läuft :-D :-D

 

 

trocknen lassen und fertig..(wahlweise dannach noch mit klarlack besprühen, obwohl das meiner meinung nach unnötig ist)

 

achte aber darauf dass du die dinger nicht im freien lackierst sondern in irgendeinem raum wo kein winddurchzug ist und dein teil nicht von anderen störstoffen befallen wird.

 

 

zum lack an sich:

 

ich hab den lack aus dem baumarkt genommen (aus der sprühdose) das tuts alle mal.

 

(hab meine scheinwerfereinsätze sowie sämtliche akzentteile im inneren lackiert)

 

hoffe ich konnte helfen :-D


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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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