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smat0r

Welche Unterlagen für Einzelabnahme?

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moin,

 

ich habe vor demnächst meine neuen Felgen (Ronal R41 mit 195/40/16) anzuschrauben und da diese nur mit Adapter-Distanzscheiben passen, wollte ich mal fragen was ich alles an Unterlagen zu der Einzelabnahme mitnehmen muss.

Ist das erste Mal das ich zu so einer Prüfstelle fahre und da die SCC-erfahrene Prüfstelle bisl weiter weg ist, würde ich ungern mehrfach hinmüssen ;-)

 

danke schonmal,

marc

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grützi! sag mal was für adapterbreiten fährst du?

 

Du brauchst unbedingt das Gutachten / ABE der Felgen. Dann brauchst du die Gutachten / das Gutachten von SCC. Sinnvoll ist es immer bei sowas ein Vergleichsgutachten dabei zuhaben, in dem die von dir Gewünschte Reifengröße schon mal auf einem anderen Smart gleichen typ's oder Modell eingetragen wurde. Sinnvoll ist auch vorher ein Termin zu machen. Bin damit bisher immer gut gefahren. Aso, besser ist auch an Zeit, Nerven und Kleingeld zu denken. Die wollen manchmal schon dolle Preise.

[ Diese Nachricht wurde editiert von tagdog2405 am 16.09.2009 um 13:24 Uhr ]

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hab für die VA 20er oder 25er zur auswahl und für die HA 50er (von 112/3-57,1 auf 112/5-57,0)

hoffe das hilft bei der klärung weiter :)


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magst du mir sagen wie lang der lange Bolzen ist der vorne durch die Platte durh geht? Der i-bolt Bolzen(vermutlich) Ich brauche selbst son teil und hab kein Bock öfter zu bestellen.

 

Dankö

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kann ich dir morgen abend sagen :) da erwarte ich die sendung...

jemand noch informationen für mich bezüglich der eigentlichen situation?


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würde halt einfach mal beim tüv kurz anrufen, die sache schildern und ois durchgehen...

 

dann gehst auf nummer sicher ;-)

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@smat0r

 

Adaption auf 112/5 57,0 ?

 

Darf ich fragen, welche Felgen du montieren möchtest?

 

Gruß aus Oberfranken, Sitzi.

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muss das thema jetzt nach dem winter noch einmal aufgreifen, da es am montag zum tüv bzw dekra geht.

 

zur zeit vorliegend an unterlagen habe ich:

-festigkeitsnachweis, sprich laborbericht zu den adapterplatten

-schraubengutachten für die Ibolts

-ein Gutachten für die R41 mit einer höheren achslast als beim smart (ist dieses gutachten für mich verwendbar?

 

es fehlt: reifenfreigabe vom hersteller, da ronal sich nicht gewillt zeigt mir auch nur auf eine meiner zahlreichen mails zu antworten :-?

 

hab ich etwas vergessen? und passt mein felgengutachten?

 

danke schonmal,

marc


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Hallo Marc,

 

den Weg zur DEKRA kannst Du Dir in Hannover sparen. Einzelabnahmen darf in den alten Bundesländern nur der TÜV machen. Wenn Du nach Sachsen-Anhalt fährst müsstest Du dagegen zur DEKRA.

 

Die Freigabe für die Reifen musst Du nicht bei Ronal anfordern, sondern beim Reifenhersteller.

Wobei ein Sachverständiger mit Sachverstand ein 195/40er Reifen auf einer 7“-Felge auch ohne Freigabe eintragen sollte. Das ist ja nix besonderes ;-)

 

Das Gutachten von Ronal ist bzgl. Festigkeitsnachweis iO.

Hilfreich wären noch diverse Vergleichsgutachten von Zubehörfelgen mit ähnlichen Rad/Reifen-Kombinationen.

Kopien von anderen Fahrzeugpapieren sind dagegen offiziell ungeeignet, können aber im Zweifelsfall auch als Entscheidungshilfe von Vorteil sein.

 

Servus

 

Murks und Mudel

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moin,

 

danke Murks_und_Mudel für die umfassenden erklärungen immer :)

 

leider stellt sich jeder tüv in und um hannover quer und behauptet das eine abnahme nach laborberichten "prinzipiell nicht mehr zulässig sei" und ich "die felgen und scheiben abnehmen und verkaufen solle" :(

 

ich werde als nächstes mal den tüv in hann. münden kontaktieren, da mir dieser empfohlen wurde. so langsam macht mich das echt ärgerlich zumal ich den wagen zur zeit ja eigl garnicht bewegen darf -.-

 

update folgt

 

gruß,

marc


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    • Moin Ahnungslos und andere,   kurze Frage zu diesen Reservesteckplätzen. Die Steckplätze R1 bis R4 (Klemme15/Zündungsplus): Ist davor noch eine Sicherung? Oder gibt es bis zur Batterie nur die Sicherung in dem Adapter? Hintergrund der Frage: Ich habe auch diese Ausfälle der Kraftstoffpumpe und möchte die Kraftstoffpumpe mit Zündungsplus ansteuern (Crashsensor hin oder her, es geht anscheinend nicht anders. Wen die ganze (längliche) Geschichte interessiert: hier die Historie:   Schon einige Monate nach dem Kauf des Smart vor 3 Jahren ging er während der Fahrt sporadisch aus oder lies sich nicht starten. Fehlercode P0251. Zündung aus und warten auf Reboot des SAM half immer und hilft auch heute noch. Zunächst habe ich mit WD40 operiert. War danach eine zeitlang seltener. Dann habe ich das SAM ausgebaut, an diversen STellen nachgelötet und am Stecker 11.3 das Kabel für die Kraftstoffpumpe direkt platienenseitig auf den Lötpunkt des STeckerpfostens gelötet. Die Ausfälle wurden deutlich seltener, aber anscheinend gibt es neben dem STecker noch ein weiteres Problem. Im nächsten Schritt habe ich auf das Kabel ZUSÄTZLICH über einen Schalter im Armaturenbrett Zündungsplus gelegt. Zumindest war Zündungsplus der Plan :-). Habe mit einem Relais direkt Strom von der Batterie geholt (natürlich über einen zusätzliche Sicherung in der Zuleitung). Die Steuerspannung für das Relais habe ich vom Zündungsplus des Zigarrettenanzünders über diesen Schalter geholt. Also dachte ich, das sei wie Zündungsplus. Nun liegt diese Spannung aber ZUSÄTZLICH an der Pumpe an. Warum ZUSÄTZLICH? Ich wollte den Schalter eigentlich standardmäßig ausgeschaltet lassen, so dass der Chrashsensor etc noch klappt und diesen Schalter nur im Notfall betätigen. Beim Ausprobieren meiner Schaltung musste ich aber feststellen, dass ich mir eine Art "Selbsthaltung" eingebaut habe. D.h. wenn der Schalter an ist während der Motor läuft und ich die Zündung abschalte, bleibt der Motor an und auch alle Verbraucher an Klemme 15. Offensichtlich entsteht über das angezogene, reguläre Kraftstoffpumpenrelais eine Verbindung zwischen Klemme15 und die Batterie. Hab's erstmal so gelassen, sollte ja nur ein Notfallinstrument sein. Dann war wochenlang Ruhe, keine Ausfälle. Vor zwei Wochen ging es wieder los. Motor aus im Dunkeln auf einer Landstraße, gruselig. Habe hoffnungsfroh den Not-Schalter betätigt, aber nur der Anlasser drehte, kein Anspringen. Offentsichtlich sperrt das SAM den Motor erstmal, wenn der Fehler P0251 erkannt wurde. Da hilft auch Not-Strom auf der Pumpe nicht. Erst nach dem SAM Reset gings weiter. Ich fahre jetzt stets mit dem eingeschalteten Schalter als Notlösung. Den Kleinen muss ich FAST immer durch Betätigen des Schalters abstellen. Aber nur FAST. Manchmal geht er auch trotz eingeschaltetem Schalter mit dem Zündschlüssel aus. Obwohl im Fehlerspeicher nichts abgelegt ist, gehe ich davon aus, dass dann der Fehler aufgetreten ist und das Kraftstoffpumpenrelais auf dem SAM während der Fahrt abgefallen ist. Ich vermute, dass der Fehler erst gesetzt wird, wenn der Karftstoffdruck fehlt. Und das geschieht durch die Notlösung nicht mehr. Mein Plan jetzt: Echtes Zündungsplus über den Schalter für die Bestromung der Pumpe verwenden. Das dürfte die nervige "Selbsthaltung" ausschalten. Alternativ könnte ich natürlich die Kraftstoffpumpe auch nur über das zusätzliche Relais mit Zündungsplus schalten. Dann wäre aber "normaler Betrieb" mit dem Crashsensor nicht mehr möglich. Außerdem weiß ich auch nicht, ob nicht noch irgendwelche Schaltungsteile/Strompfade zwischen Ausgang des originalen Pumpenrelais auf dem SAM und dem Stecker 11.3 Pin 10 auf Spannung angewiesen sind.      
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