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xXMUSCHOXx

Anlagenbau bzw. die bastelei beginnt

Empfohlene Beiträge

Hallo alle zusammen.

 

Ich hab mir vor kurzem einen 99er Smart zugelegt.

Jetzt wollte ich mich mal langsam dran geben.

Ich habe in diesem Forum auch schon einiges an brauchbaren Info´s gefunden (DANKE DAFÜR ;-) ), dennoch ist so eine Anlage ja auch immer was "persönliches". So bleiben halt immer noch ein paar Fragen, bzw tauchen welche beim Bau auf.

Darum möchte ich diesen Fred hier nutzen um während des Bau´s auftauchende Probleme zu behandeln und nicht für jede Kleinigkeit nen neuen Fred zu machen

8-) . Der Umwelt zu liebe und um Resourccen zu sparen :lol:.

 

Zunächst mal mein Vorhaben:

 

Maximaler Krawall bei minimalem Klangverlust:-P !

 

Genauer:

Ich habe hier noch einige Komponenten liegen die ich gerne verwenden möchte, da ich Finanzell zur Zeit nicht soo frisch da stehe.

Was in meinem Keller noch liegt ist:

 

- als HU Pioneer DEH-P 8400mp

-Hifonics Zeus 440

-Hifonics Aphrodite

-Helix 62 MKII (16er 2 Wege Kompo)

-Brax 1 Fahrad

-Alphatec 1 Fahrad

-2x 38er Cerwin Vega 154 (einer von den Jungs sollte wohl reichen)

 

Stromverteiler, Sicherungshalter, Kabel und weiteres Zubehör schreibe ich mal nicht auf.

 

Was ich davon verwenden möchte ist:

 

Das Pioneer als HU (hab ja keine Alternative

:lol: )

 

Die Aphrodite ( ...weil kleiner, aktive Frequenzweiche)

 

einen 38er ( für 2 ist wohl echt zu wenig Platz, zudem soll die "Kiste" halbwegs "leicht";-) zu entnehmen sein. Muss ja ab und zu mal einkaufen.)

 

und als Frontsystem ... ja das ist die Frage.

Doorboard bau auf keinen Fall. Hat ja jedes Auto 8-) .

Also soll entweder ein Aufbau wie DAS

allerdings selbst gebaut. Ich finde den Preis bei Jehnert übertrieben.Selbst OHNE Chasis 425 T€uro :o !

Da wäre der Vorteil das ich mein Vorhandenes 16er System nehmen kann. Da stellt sich allerdings die Frage wie genau dieser Aufbau gemacht wird. Sind da 2 KAmmern anzuraten oder reicht " einfach ein Brett oben druff". Wie besfestigt man das ganze OHNE das ganze Arma-Brett zu durchlöchern etc etc.

oder ratet ihr mir eher zu den SPL in meinen Eimern :-? ?

Nachteil die müsste ich kaufen. Andrian fallen wegen Geld mangel zur Zeit flach.

Vorteil man sieht fast nix. Was mir allerdings nicht so wichtig ist, da ich den 38er eh nicht unter den Teppich gekehrt bekomme :lol:.

3te und letzte Lösung hatte ich hier mal in irgendeinem Thread gefunden. Und zwar waren da ich denke 13er Andrian´s inkl. Hochtöner in ein paar kleinen "Kisten" rechts und links auf das Armabrett gebaut.

 

So ich höre jetzt erstmal auf mit dem Schreiben und freue mich auf Anregungen, Kritik oder sonstige Kommentare die mich meinem Traum ein Stück näher bringen....

 

einen SCHÖNEN Samstag Abend wünscht euch

MARCO :-D

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von xXMUSCHOXx am 14.02.2009 um 20:41 Uhr ]

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Am einfachsten ist halt die Lösung mit den SPL in gedämmten Eimern. Ich war damals zufrieden damit.

Alles andere erhöht halt den Bastelaufwand um einiges. Ein deffiniertes Volumen brauchen auch die 16er, free Air bringen die gar nix.

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rückmeldung willst, also gut.

 

wenn du ein versierter gfk-gott bist und zeit platz und spaß zum basteln hast, kannst dir -wie andre hier auch schon- fabelhafte frontsysteme bauen, auch für deine 16er.

 

"brett obendruff" gehört da nicht dazu, das ist wirklich totaler quatsch, ohne definiertes stabiles! volumen machen deine 16er keinen sinn. wenns handwerklich zu mehr nicht reicht - laß es sein.

 

ich hab wirklich schon viel probiert mit frontsystemen abseits aller eimerlösungen, und es waren auch klanglich äußerst brauchbare ergebnisse bei - aber die eingriffe ins fzg-innere waren doch schmerzhaft bis unerträglich.

 

 

die fertigen eimerlösungen in verbindung mit nem sub sind der schnellste, schadenfreieste, sicherste und letztendlich doch billigste weg zu sehr guten ergebnissen. geh den weg oder mach die billigste brettobendruff-lösung und leb mit dem gruselfaktor. alles dazwischen ist unfug.


Alles wird gut!

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Quote:

Am 17.02.2009 um 14:25 Uhr hat dieselbub geschrieben:
rückmeldung willst, also gut.



wenn du ein versierter gfk-gott bist und zeit platz und spaß zum basteln hast, kannst dir -wie andre hier auch schon- fabelhafte frontsysteme bauen, auch für deine 16er.



"brett obendruff" gehört da nicht dazu, das ist wirklich totaler quatsch, ohne definiertes stabiles! volumen machen deine 16er keinen sinn. wenns handwerklich zu mehr nicht reicht - laß es sein.



ich hab wirklich schon viel probiert mit frontsystemen abseits aller eimerlösungen, und es waren auch klanglich äußerst brauchbare ergebnisse bei - aber die eingriffe ins fzg-innere waren doch schmerzhaft bis unerträglich.





die fertigen eimerlösungen in verbindung mit nem sub sind der schnellste, schadenfreieste, sicherste und letztendlich doch billigste weg zu sehr guten ergebnissen. geh den weg oder mach die billigste brettobendruff-lösung und leb mit dem gruselfaktor. alles dazwischen ist unfug.



 

Nu mal langsam mit die junge Pferde.

Die Sache mit "Brett oben druff" habe ich da her. Bei Artikel sieht es halt so aus als ob man da einfach ein brett oben drauf legt. Leider habe ich weder hier (selbsgebaut) oder in irgendwelchen Shops ein Bild von "unten" gesehen. Bei dieser Flachen Lösung von oben kann ich mir nicht vorstellen das genügend Volumen unter dem "Brett" und der Ablage entsteht um ein paar 16er vernünftig laufen zu lassen. Da sieht mir die Lösung von Jehnert schon eher nach was aus.

Das Lautsprecher ein geeignetes Volumen braucht ist mir schon klar. Deshalb wunderte mich ja das oben verlinkte Angebot.

So da ich aber JETZT weiss (jedenfalls deine Meinung) das die sinnvollste Lösung der Eimerbau ist, werde ich mal abwarten ob mir doch noch jemand die Board Lösung ans Herz legt, aus welchen grunden auch immer.

 

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Nichts für Ungut, aber die Jehnert-Lösung funktioniert wie das Brett obendruff. Nur sieht es halt professioneller aus und kostet mal eben um die 400,-€ nackt.

 

Es gibt Leute die damit zufrieden sind, aber aus klanglicher Sicht ist es eher Unfug.

 

Da beim Lesen deiner Posts der Eindruck aufkommt, dass mehr der Umbau als der Klang im Vordergrund steht, glaube ich kaum, dass du dich von deinem Kurs abbringen lassen kannst...habe ich nicht schonmal in einem Thread geantwortet bzgl. Doorboards und Dashboard!? :-D

 

Ich versuch es mal anders:

 

1. Die Grundvoraussetzung

Für ein AbrettUmbau ist zu wissen wieviel Volumen die jeweiligen LS brauchen. Gerade die 16er sind mehr fürs Türvolumen ausgelegt, wobei einige dank günstigen Parameter (benutz die Suche oder Google für "TSP" "Thiell & Small Parameter"...empfehlung "WinISD") ein "kleines" Gehäuse von ca. 10l benötigen.

 

2. Die Fahrzeugakustik.

Ein LS oben auf dem Armaturenbrett hat weniger Probleme mit der Bühneabbildung wie die Doorboards, aber aus meinen Erfahrungen heraus spielt ein LS im geschlossenen Gehäuse auf dem ABrett schnell dünn und schwach, so dass der Wunsch nach einen Subwoofer schnell aufkommt.

Setzt man die gleichen Gehäuse nur in den Fußraum, steigt der Pegel im Bassbereich.

 

3. Umbau

Auf Grund fehlender Gehäuse benötigt der Umbau viel Holz und Gfk...sowohl viel Zeit und Geld.

Der Doorboardumbau ist wesentlich einfacher, weil man mit Alubutyl und einem MDF-Brett auf der Verkleidung eine menge bewirken kann.

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    • Moin, sehr geehrter smarttom2024, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung: und:   M.M.n. eine gute Entscheidung.   Mein Vorschlag zur Ausführung:   "Minimalausstattung: Werkzeuge zum Lösen/Festziehen der Einfüll- und Ablaßschraube, ca. 1 Meter klarsichtiger Schlauch (Außendurchmesser so wählen, daß der gerade so in die Getriebe-Einfüllschraube hineingeht, kleiner Trichter, der gerade so an anderen Ende in den Schlauch passt), Gefäß zum Auffangen des alten Getriebeöles (z.B. alten seitlich aufgeschnittener 5-Liter-Kanister oder ähnlich...), ca. 2 Liter NEUES GETRIEBEÖL nach eigener Wahl, evtl. Dichtmittel für die Ablaß- und Einfüllschraube (z.B. Dirko HT oder Hylomar o.ä.m.). Einige Putzlumpen, Putztücher und Tüte/altes Zeitungspapier für das Verpacken verschmutzer Tücher..., ggf. noch TaLA bzw, Handweitleuchte...(vielleicht noch Käffchen oder Getränk und Kekse für eine kleine Pause...).   Fahrzeug auf halbwegs ebener Fläche abstellen und gegen Wegrollen sichern (Handbremse), Motor aus. (Hebebühne halte ich für entbehrlich, so man vom Körperbau und der Konstitution unter dem Heck des Wagens, arbeiten kann/mag...).   Wie der @Ahnungslos schon schrieb: Zuerst die Öleinfüllschraube "anlösen" (denn, sollte man die ( aus welchen Gründen auch immer) nicht gelöst bekommen und hätte das Öl abgelassen, dann hat man ein Problem.....Beide Schrauben haben Rechtsgewinde, gehen also "Linksrum" Entgegen dem Uhrzeigersinn auf.....   Aufgeschnittenen Auffangbehälter in Fallrichtung unter der Ablaßschraube positionieren, Ablaßschraube herausdrehen, nicht in das Gefäß fallen lassen !, Öl ablassen (kommt im Strahl, da Getriebe ohnehin belüftet ist, Menge ca. 1,5 - 1, 7 Liter). Einfüllschraube nun ganz herausdrehen , nicht fallenlassen. Beide Schrauben (Einfüll- und Ablaß-) säubern und zur Seite legen....   Nun den klarsichtigen Schlauch durch die geöffnete Motorklappe knickfrei bis kurz in die Einfüllschraube einschieben und oben (wo man gut einfüllen kann) den Trichter draufstecken (ggf. den Schlauch kürzen).   Nun wäre Zeit für eine kleine Pause (Käffchen, Kekse), 5 Minuten reichen, damit das restliche Öl ablaufen kann.   Ablaßschraube die letzten 1-2 Windungen vor dem Kopf "leicht" mit Dichtmittel bestreichen. Öl-Ablaß-Öffnung mit Putztuch säubern und unmittelbar die Schraube bis "gut handfest" eindrehen/festdrehen. (Hier gehen die Meinungen hinsichtlich der Verwendung von Dichtmitteln auseinander. Ich gehe da auf "Nr.Sicher").   Nun vorsichtig und langsam mit Geduld NEUES Getriebeöl einfüllen (Inhalt ca. 1,5 - 1,7 Liter). Den ersten Liter "einfach so". Dann "schluckweise" und immer wieder gucken an der Einfüllschrauben-Öffnung, ob Öl bis Unterkante der Öffnung "steht". Dazu den Schlauch ggf. mal kurz herausziehen. Wenn DAS dann so ist (Ölstand bis Unterkante Öl-Einfüll-Öffnung), Schlauch nach oben entnehmen und Öffnung des Schlauches sofort mit Putzlumpen verschliessen (tropft sonst noch nach). Öl-Einfüllschraube ebenfalls die letzten 1-2 Windungen vorm Kopf mit Dichtmittel bestreichen. Einfüllöffnung säubern und Schraube unmittelbar eindrehen und "handfest" anziehen.   Getriebeaußenseite ggf. von anhaftendem Öl säubern. Der eigentliche Getrieb-Öl-Wechsel wäre damit erledigt. Nach einigen Tagen nochmal die Schrauben auf Dichtheit kontrollieren...   Altes Getriebeöl in Sammelbehälter entsorgen oder (wenn man z.B. 2 einzelne Literflaschen neuen Getriebeöles gekauft haben sollte und auf den nicht eingefüllen Rest verzichten kann) in die Öl-Flaschen einfüllen und (bei uns hier kostenfrei im Kieler Raum) auf dem Recycling-Hof abgeben. Sollte man den Schlauch und den Trichter nicht mehr verwenden wollen, entsorgen in den Hausmüll.    Zum "benötigten" Getriebe-Öl: Da gibt es "Glaubenskriege" und diverse Threads hier und auch Listen vom Hersteller (MB) zu freigegebenen Betriebsstoffen zu (kann man googeln, evtl. melden sich hier noch Spezialisten).  Schlußendlich bleibt die Feststellung, daß der Smart 450 und 451 kein wirkliches Automatik-Getriebe haben, sonern ein automatisiertes SCHALTGETRIEBE....   (Und bitte mich nicht hauen (weil evtl. das Öl nicht in den vom Hersteller MB Listen als "freigegeben" aufgeführt ist): Ich verwende hier so alle 50 000 - 70 000 in 2 Smarts 450er cdi das: AVIA FE, 75 W 90, GL 4+. Bisher (beide Fahrzeuge haben deutlich über 200 000 km) erfolgreich und problemlos...... Das Öl ist für mich auch seeehr preiswert, da im 20-Liter-Gebinde und auch noch in der Verwendung für ganz andere Fahrzeuge hier.....).   Sonstige Hinweise/Tipps: Man kann bei der Gelegenheit auch mal zur eigenen Erkenntnisgewinnung das ALTE ÖL mit dem NEUEN ÖL vergleichen (sehen, riechen, fühlen (zwischen den Findern reiben) und dann selbst beurteilen, ob das mit der "Life-Time-Füllung" so eine gute Idee ist..... Beim Leeren des Behälters mit dem alten Öl kann man auch mal drauf achten, ob sich darin Metallabrieb befindet, auch mal mit der Leuchte den Rest beleuchten.... Und zu der Ablaß- und Einfüllschraube: Die gibt es auch mit einem Magneten auf der Innenseite (um magnetischen Abrieb aus den Öl zu fischen).....   Gutes Gelingen wünscht und mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig   
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