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smartieLady

umfrage....

Empfohlene Beiträge

geschlossen....

 

... will auch weiterhin mit gutem gewissen in den spiegel schauen können und nicht zum geldgeilen skrupellosen miststück mutieren..

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von smartieLady am 14.02.2009 um 20:33 Uhr ]

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Hast Du bei "Deutsche Vermögensberatung", "MLP" oder "Ascent" angeheuert und bereits versucht, alle Deine Freunde, Bekannte und Verwandte als Kunden zu akquirieren? ;-) :o

 


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nein habe ich nicht.. aber man muss sich ja bevor man was entscheidet mal genau überlegen was man macht.. und ... da kann schon eine umfrage helfen.. denn ich muss eine entscheidung treffen.. 8-)

 

 

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Lass die Finger davon. Die wollen nur das Beste von Dir.

DEIN Geld

 

Habe gerade einen Bericht darüber im TV gesehen. Das beste ist, Du legst es vernünftig bei der Bank an.

 

Gruß Jörg


 

 

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Ich empfehle LLB

 

Ansonsten: no Comment 8-)

-----------------

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Quote:

Am 14.02.2009 um 18:34 Uhr hat smartieLady geschrieben:
denn ich muss eine entscheidung treffen.. 8-)


 

Dann entscheide Dich lieber dagegen!

 

Diese "in 3 Tagen vom Hilfsarbeiter zum Vermögensberater"-Dinge bringen allerseltenst den Erfolg, den sie versprechen.

 

Die Tätigkeit besteht hauptsächlich darin, bei (selbst akquirierten) Kunden deren finanzielle Situation aufzunehmen, die Zahlen an die Zentrale weiterzugeben und dann eine Vorgabe zu bekommen, was Du den Kunden anzubieten hast. Desweiteren musst Du immer neue Mitarbeiter werben, von deren Umsätze Du dann profitierst.

 

Meist wird einem geraten, zuerst Verwandte, Freunde etc. anzusprechen, da diese oft aus Gutmütigkeit etwas abschließen und Du dann denkst "mensch, das lohnt sich ja und ist leicht".

 

Es ist interessant, wie sich diese Leute immer Tarnen. Da schreiben sie Dich als Personalberater, Banker oder ähnliches an und nach kurzer Recherche erfährst Du, dass sie den oben genannten Firmen angehören.

 

Reich werden damit nur wenige...

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Manuel am 14.02.2009 um 18:51 Uhr ]


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Ach ja: Meine Frau und ich haben uns öfter mit diesem Thema auseinandergesetzt, von daher ist mein Rat ernst gemeint und kein Stammtischgeschwätz.

 

Sie ist gelernte und aktive Bankerin, ich bin Quereinsteiger im Bankensektor und arbeite bei einer "richtigen" Bank. Es ist nicht einfach, in diesem Thema wirklich fit zu werden, da genügen keine einzelnen Seminare mit tollen Filmchen und Motivationssprüchen.


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    • Das die Funktion nicht so richtig toll funktioniert, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Irgendwann ging bei mir ein Schlüssel ohne Vorwarnung über Nacht auch nicht mehr, weil die Batterie leer war. Die Warnung bei einer zu geringen Batteriespannung funktioniert aber zumindest prinzipiell schon, das habe ich mal mit einem einstellbaren Netzteil getestet.  Meine Vermutung ist, dass einige Batterien eine ungünstige Entladekurve zum  Ende hin haben, mit der die Erkennung im Schlüssel nicht klar kommt. Mit etwas Pech drückt man dann eines Tages eine Taste vom Schlüssel und die Spannung bricht so stark ein, dass der Prozessor die letzte Position im Nummernkreis nicht mehr korrekt in den Speicher schreiben kann. Damit verliert der Schlüssel die Synchronisation mit dem Auto und funktioniert nicht mehr.   Wenn beide Schlüssel gleichzeitig nicht mehr funktionieren, wird das Problem wohl eher in der Zentralelektrik liegen aber solange sich alles wieder Synchronisieren lässt, ist das ja kein riesen Drama. Blöd nur, dass man dazu unbedingt ein  Diagnosesystem braucht. Da hätte man sich sicher auch was besseres ausdenken können, wenigstens wenn das Auto noch erkennt, das die Schlüssel mal angelernt waren und nur der Rolling Code aus dem Takt ist.  
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