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mediaworx

Schmutzfänger Kotflügel

Empfohlene Beiträge

Endlich, die Hummel hat fette breite Reifen,
AAABER, kein Licht ohne Schatten, speziell die Vorderräder schaufeln jetzt bei Regen viel Schmutz auf die Türen!! Gibts irgendwo
Schmutzfänger für die Kotflügel????
Diese häßlichen, hängenden Gummiteile!!
Merci für die Hilfe im Voraus!

Larry

samrt2.JPG


Larry

 

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Hy Larry

schöne Felgen :-D

smart008.jpg gell?

Auch mein CDI saut sich bei Regen gewaltig ein. Das liegt halt an den jetzt weiter nach aussen reichenden Laufflächen der Vorderräder.

Gruß Stefan :-D


Gruß Stefan ...

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Hi Larry,

ja gibt es. Schau mal hier

Fürs Heck gibt es auch ne Möglichkeit. Da passen die Schmutzfänger der A-Klasse

fc60c023218bc4d2729801004237922d_2.jpg

-----------------
Smarte Grüße

Elmar


Hier gibt es Infos zum smart-Forum-Team!

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Danke liebe Smart Gemeinde! Ihr habt mir sehr geholfen!

Schmutzfänger sind schon fast bestellt!! ;-)

LG
Larry (der mit dem Samrt strahlt)


Larry

 

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Hallo,

für vorne gibt es auch einen Spritzschutz:

schutz1.jpg

Ich weiß, über Geschmack kann man streiten, aber wenn's im Winter seinen Zweck erfüllt, kann ich damit leben... :)

Schöne Grüße

Harald

[ Diese Nachricht wurde editiert von Cinema am 21.09.2001 um 14:39 Uhr ]


Rechtschreibfehler? Erklärung hier!

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Nicht schlecht!!

sind die selbst gebaut oder wo gibt s die
schwarzen Knuddel?? Preis???

SG

Larry :-?


Larry

 

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Hallo Larry,

nee, selbstgebaut sind die nicht . Aber normalerweise gibt es sie im SC Deines Vertrauens - zumindest das SC Darmstadt hat sie. Sind halt ein paar Schräubchen ins Plastik...

Gruß Harald

PS: Seit ich sie dran habe - kein Tropfen Regen!


Rechtschreibfehler? Erklärung hier!

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mdrmed.gif
Kann mal bitte jemand den Namen Schmutzfänger für "KOT"flügel definieren???
*lach*
1blue1.gif

Gruß

Claudia und Andrea *hicksundlachtodnachnerflaschewein*
:-D :roll: :-D :-D :roll: :-D :o


[ Diese Nachricht wurde editiert von purple am 21.09.2001 um 21:39 Uhr ]

Grüße von Purple, die jetzt Opel Adam fährt.

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Ssschön, daß der ÖSI Ausdruck "Kotflügel"
für das Blech, bzw. Plastikteil über den Rädern
für so gute Unterhaltung sorgt!!!! :lol:

Aber als doppelter Hundebesitzer weiß ich ,wovon ich schreibe!!
wachhund3.jpg

Keep on smiling

Larry


Larry

 

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Hab die Schmutzfänger von Hansen auch dran.
Sind echt klasse. Statt alle zwei Wochen waschen, jetzt nur noch alle sechs.
-----------------
Gute fahrt wünscht biker27.


Gute Fahrt

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    • Ich habe jetzt darauf verzichtet eine Universitätsbibliothek durchzuarbeiten, sondern zeitgemäß Chat GPT bemüht um im Internet Zahlenwerte zu finden. CGT nennt als Quellen Lehrbücher zur Motorentechnologie, u.a. das "Handbuch der Verbrennungsmotoren" von Jürgen Weitkamp, außerdem Veröffentlichungen der Zündkerzenhersteller Bosch, NGK, Denso. Außerdem SAE Technical Papers und ein "Journal of Internal Combustion Engines".   1. Fall: Benzin heiß: Die heißesten Stellen in einem Benzinmotor sind die Elektroden und der Isolator der Zündkerze. Diese werden fortlaufend mit Ruß beaufschlagt. Die Temperaturen müssen regelmäßig so hoch steigen, daß der Ruß verbrennt. Die dafür notwendigen Temperaturen nennt CGT mit mindestens 600°C-900°C. Dabei ist zu beachten, daß Zündkerzen ja keine aktive Temperaturregelung haben, d.h. die Temperaturen können bei Vollast auch sehr weit über 600°C steigen, wenn wir nur mal den niedrigsten Wert hier annehmen. Zündkerzenhersteller nennen als normale Betriebstemperaturen je nach Betriebszustand 450-870°C. Hinzu kommt, daß auch das Gemisch durch die Verdichtung schon sehr heiß werden kann. Die Formel für adiabatische Verdichtung sagt, daß bei einer Kompression von 1:10 die absolute Temperatur auf das doppelte steigt. Nehmen wir an, daß bei einem Turbobenziner unter Vollast die Temperatur am Einlaßventil bei 100°C liegt. Dann erreicht das Gas im Brennraum fast 500°C. Wir müssen also damit rechnen, daß hier Benzin mit 500°C auf Teile mit 800°C trifft. Diese Temperatur muß das Benzin aushalten, es darf dabei keinesfalls von alleine zünden, sonst würde der Motor klingeln und auf Dauer zerstört werden. Erst duch den mehrere tausend Grad heißen Zündfunken darf das Benzin gezündet werden.   2. Fall: Diesel kalt: Am unteren Ende der Temperaturskala liegt der Kaltstart eines Dieselmotors. CGT liefert hier nach etwas "Massage" eine Temperatur von mindestens 300°C, die durch Verdichtung und Glühkerzen oder Flammstartanlage etc. erreicht werden müssen. Wikipedia nennt für Dieselöl einen Flammpunkt von ">225°C".   Wir sehen, daß erstens ein erheblicher Unterschied zwischen 800°C einerseits und 225 bis 300°C andererseits besteht. Vielleicht noch bedeutender als die Temperaturen selbst ist, daß das Benzin bei 800°C keinesfalls zünden darf, der Dieselkraftstoff bei 300°C aber möglichst sicher zünden soll.   Natürlich geht es hier in diesem Thread nicht um Dieselkraftstoff, sondern um Motorenöl im Brennraum. Motorenöl hat aber ähnliche Zündtemperaturen wie Dieselkraftstoff, was z.B. daran zu sehen ist, daß "durchgehende" Dieselmotoren sehr gut mit ihrem eigenen Motoröl laufen, ganz ohne Zündkerze. Auch gibt es Clowns, die Altöl als Kraftstoff verfahren. Das funktioniert recht gut, von den Ablagerungen und der Umweltverschmutzung mal abgesehen.   Eine praktische Erfahrung von Altautobastlern ist auch, daß Benzinmotoren mit hohem blow-by zum Klingeln neigen, vor allem, wenn das Öl im Motor schon älter ist (gecrackt) und billig war (schlechter NOACK Wert). Ein Ölwechsel auf frisches hochwertiges Öl (vollsynthetisch) wirkt dann Wunder, plötzlich klingelt der Motor nicht mehr. Auch daraus ist praktisch erfahrbar, daß ein Öleintrag in den Brennraum die Zündtemperatur deutlich absenkt.
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