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Cherokee

Kupplungsaktuator bei 40 000km defekt,

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

wie oben schon geschrieben, ist der Motor im Getriebe defekt. Smart weigert sich, das zu reparieren, da der Wagen acht Monate aus der Garantie raus ist.

Der Gang wird bei etwa 3000 Touren ruckartig eingelegt und meistens erst nach einigen Kilometern fahrt. Dieser Defekt war auch nicht immer.

Ich habe schon seit Kilometerstand 20 000 immer wieder Probleme gehabt, jedoch sei laut SMART Garbsen immer alles OK gewesen und dieser defekt haette eine andere Ursache.

Gibt es noch andere ForFour-Fahrer mit gleichem Problem?

 

LG

 

Cherokee

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von Cherokee am 13.09.2007 um 17:52 Uhr ]


Keiner hasst den Krieg mehr als ein Soldat (General der amerikanischen Streitkraefte im Irak)

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Hast Du schon versucht, dich mal mit der Schiedsstelle auseinanderzusetzen? Vielleicht bringt Dir das wenigstens einen Teilerfolg?!

 

 


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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.

-Albert Einstein-

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    • Moin, sehr geehrter Smartyyy, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:   Ich gebe mal zu bedenken:   Soweit ich weiß, sind doch die Birnchen in den Seitenblinkern und im Standlicht vorne identisch (12 Volt, 5 Watt, Glas-Sockel, Typ: W5W) und werden NICHT noch separat beworben/verkauft als "Blinkerbirnen" (was mir auch in all den Jahren nicht bekannt geworden wäre....). Trotzdem sind von den Standlichtbirnchen hier schon so manche defekt gegangen und von den Seitenblinker-Birnchen noch KEINE (in der Summe 39 Betriebsjahre und über 450 000 KM). Gibt es dafür eine Erklärung ? Wenn ja welche ?   Und noch so ein Gedanke als "Gegenargument" gegen das gleichzeitige paarweise Austauschen vom Defekt nur eines Leuchtmittels. Wenn ich schon mit einseitig defektem Leuchtmittel unterwegs bin (oder wegen irgendwelcher zwingender Gründe mit schlechtem Gewissen dabei unterwegs sein MUß), dann ist es doch eher von Vorteil, wenn das verbleibende Leuchtmittel noch möglichst lange intakt bliebe.... Eine möglichst breite Streuung der wahrscheinlichen Rest-Betriebsdauern wäre da doch eher von Vorteil (neben der grundsätzlichen Sparsamkeit, heute eher Nachhaltigkeit genannt).   (Und mal ganz unter uns: Immerhin baue ich ja bei defekten Leuchtmitteln auch bei "ollen" Alltagsfahrzeugen heutzutage NEUE typgleiche Leuchtmittel ein. Früher (als ich gaaanz jung war und das Geld dringendst für ganz andere Herausforderungen brauchte) taten es auch gebrauchte (noch funktionierende) Leuchtmittel aus "Schlachtfahrzeugen" oder vom Verwerter ("für lau"). Hatte da mal  Beziehungen).   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig 
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