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herates

probleme mit den bremsen?

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hi,

 

wenn ich über 80 fahre und dann bremse, dann schlägt (rüttelt)das lenkrad nach rechts und links aus, jeweils so einen halben zentimeter.

sobald ich unter 80 falle ist das problem weg.

also das bremsscheiben und beläge nicht in ordnung sein können, fällt mir schwer, da die erst 12000KM drauf sind. und so krass gefahren, dass die scheiben sich verzogen haben bin ich (denke ich zumindest) nicht.

 

hat da sonst noch einer ne erklärug für?

 

WOlfgang

 

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Das wird es sein, durch zu starken Seitenschlag fängt der Bremssattel auf der Scheibe an zu flattern.

 

Mein alter Escort hatte das bei Zubehörbremsscheiben alle Nase lang, hat mich fast in den Wahnsinn .......

 

Bis ich die Originalscheiben von Ford gekauft habe. Dort kannte man das Problem, welches auch häufig beim Sierra auftrat.

 

Die Lösung war einfach, die Fordbremsscheiben waren vom Material her härter ausgelegt. Die Bremsen waren dann zwar nicht mehr so bissig, aber "geflattert" hat nix mehr.

 

Bei weichen Bremsscheiben kann es schon sein, dass bei Wasserdurchfahrt (tiefe Pfütze) bei heißer Bremse sich die Scheiben verziehen.

 

Manchmal passen auch Bremsbelag und Scheibe nicht zusammen. Habe das nur ein mal bei einer Ente 2cv6 gesehen. Bremsenrubbeln bis zum "vorschlaghammerholenunddraufschlagenbisalleskaputtist" :-D

 

Es waren nur die Bremsbeläge, Ferrodo ging nicht, Textar funktionierte.

 

Eine richtige Erklärung dafür haben wir nie gefunden.

 

 

Bei Deinem Problem tippe ich auch mal auf Bremsscheibe. Einen kleinen Schlag muss sie ja haben, damit sich die Beläge in ihre Ausgangsposition (rollen/nicht bremsen) zurückstellen. Ist der Schlag zu stark oder punktuell zu heftig, dann flattert die Bremse. Deswegen haben wir Bremsscheiben nach dem Abdrehen auf der Drehbank mit einem Gummihammer einen kleinen Seitenschlag verpasst.

 

In welchem Zustand sind die Spurstangenköpfe und die Radlager? Ist dort Spiel vorhaden, wird die Sache nämlich begünstigt.

 

Gruß, Rolf

 

 


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Quote:
Am 22.05.2007 hat Triking geschrieben:

Bei Deinem Problem tippe ich auch mal auf Bremsscheibe. Einen kleinen Schlag muss sie ja haben, damit sich die Beläge in ihre Ausgangsposition (rollen/nicht bremsen) zurückstellen. Ist der Schlag zu stark oder punktuell zu heftig, dann flattert die Bremse. Deswegen haben wir Bremsscheiben nach dem Abdrehen auf der Drehbank mit einem Gummihammer einen kleinen Seitenschlag verpasst.

 

:) :) :)

 

Du hast die Smilies vergessen!

Könnt doch glatt passieren dass jemand diese Aussage ernst nimmt.

:(

 

Sepp

 

[ Diese Nachricht wurde editiert von bj_aus_Tirol am 22.05.2007 um 20:22 Uhr ]

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Hatte ähnliches Problem mit meinem Arosa. Da waren es die Scheiben, welche beim Bremsen warm wurden (is ja normal) und dann beim Autowaschen so schnell abgekühlt wurden das sie sich verzogen haben.

 

-----------------

MFG Kissi

 

kugeljf5.jpg

 


mit 71PS (nix MHD) 278328_5.png in der Stadt gesaugt

 

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    • Wenn ich das richtig sehe, dann ist Deiner eine Erstzulassung im Februar 2002, also kann man nicht davon ausgehen, daß es einer der ersten Smarts ist, denn die wurden ja bereits ab 1998 gebaut.   Nach dem Bild zu urteilen scheint Deiner einer der Exemplare zu sein, bei dem die EG Genehmigungsnummer im Fahrzeugschein gar nicht vollständig angegeben ist. Normalerweise kommt nämlich hinter dem e1*98/14*0080* noch eine zweistellige Zahl, die den Modifikationsstand des Smarts dokumentiert, diese wird bei serienmäßigen Modifikationen sukzessive nach oben gezählt. Und wie ich oben schon geschrieben habe, setzen manche Felgenhersteller bzw. -Vertreiber eben bestimmte Bauzustände voraus, das steht dann so auch im Gutachten drin. Da steht dann z. B., daß das Gutachten für Fahrzeuge ab der EG Genehmigungsnr. e1*98/14*0080*15 gilt. Ich bin mir nun nicht im Klaren darüber, ob es ein Vorteil oder ein Nachteil ist, wenn die Extension dieser beiden Ziffern in den Papieren komplett fehlt. Denn der abnehmende Prüfer könnte sich ja darauf berufen, daß das Fahrzeug die Kriterien des Gutachtens nicht erfüllt. Aber auch dann sollte immer noch die Abnahme in Form einer Einzelabnahme möglich sein. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, dann nimmt man Felgen, bei denen im Gutachten drin steht, daß es ab der EG Genehmigungsnummer e1*98/14*0080*... gilt, denn das wäre dann ab Anbeginn der Fertigung des Smart in 1998.  Dies wäre z. B. bei den Rondell 0077 der Fall. Auf denen kann entweder 175er vorne und 195er hinten oder sogar 195er rundum gefahren werden.   Bei einem technisch orientierten Prüfer sollte auch die Eintragung von Felgen möglich sein, welche die *15 voraussetzen, aber wenn Du an einen Ignoranten gerätst, der nur Paragraphen reiten oder Korinthen kacken kann, dann könnte sich daraus ein Problem ergeben. Breitere Reifen auf den entsprechenden Felgen sollten auf jeden Fall kein Problem sein! Alles eine Frage des Abnehmenden!  
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