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Mit Fotostrecke: Smart Fortwo: Neuauflage des City-Knirpses

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Tach!

 

Gefunden bei auto-motor-und-sport.de:

 

Smart Fortwo: Neuauflage des City-Knirpses

 

Kein anderes Auto hat eine jüngere Käuferschicht, kein anderes Auto macht im Großstadt-Dschungel eine bessere Figur wie der Kleine von Smart. Nun steht die Neuauflage des Fortwo an, der das trendige Image des Vorgängers fortführen soll.

Zur Markteinführung im April 2007 werden drei neu entwickelte und kräftigere Dreizylinder-Benzinmotoren mit Ein-Liter Hubraum und 61, 71 oder 84 PS zur Verfügung stehen. Hinzu kommt der 45 PS starke Common-Rail-Diesel im Smart Fortwo CDI. Dieser soll zudem sauberer sein, die Abgasnorm Euro 4 erfüllen und unter 3,5 Litern verbrauchen. Alle Motoren sind mit einem ebenfalls neu entwickelten, automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe gekoppelt - optional sind auch Schaltwippen am Lenkrad verfügbar. Die Top-Speed für den Selbstzünder liegt bei 135 km/h, die Benziner-Varianten sind noch einmal 10 km/h schneller.

Neue Design- und Sicherheitsaspekte

Äußerlich unterscheidet sich der Smart Fortwo vom Vorgängermodell durch neue Designelemente, wie etwa die Projektionsscheinwerfer oder das Panoramadach aus Polycarbonat. Die Blinker sind vorne und hinten in die Scheinwerfer integriert, statt bisher sechs bilden jetzt vier Rückleuchten den Abschluss des kleinen Smart. Der Radstand wuchs um 55 Millimeter, die Spurweite um elf Millimeter. Insgesamt erscheint der Smart dadurch etwas breiter und bulliger. Die Heckscheibe reicht nun fast über die gesamte Breite, die Heckklappe lässt sich weiterhin zweigeteilt öffnen, was auch das Be- und Entladen des auf 220 Liter aufgestockten Kofferraums erleichtern soll. Ab Werk sind 15 Zöller mit Reifen der Größe 155/60 vorn und 175/55 hinten montiert.

 

Im Interieur bleiben die charakteristischen, aufgesetzten Luftdüsen und Rundinstrumente erhalten. Weitere Designfeatures sind die stoffüberzogenen Flächen an Türen und der Instrumententafel sowie die Sicherheits-Integralsitze und das Zündschloss hinter dem Schalthebel.

 

Weil er ab 2008 auch in den USA verkauft werden soll, mussten sich die Smart-Entwickler auch mit den strengen amerikanischen Crash-Vorschriften auseinander setzen - so versuchte man intensiv im Frontbereich die neuen Bestimmungen zum Fußgängerschutz umzusetzen und zahlreiche Sicherheitselemente zu verbauen. Dazu zählen vor allem eine optimierte Tridion-Sicherheitszelle, Stahlverstärkungen an Türen und Säulen, serienmäßiges ESP und ABS, Bremsassistent, Fontairbags, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Als Extra sind neu entwickelte Head-Thorax-Seitenairbags erhältlich, für verbesserten Schutz von Kopf und Brust beim Seitencrash.

 

Darüber hinaus soll es insgesamt komfortabler zugehen: eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung erleichtert den Zugang. Das Kombiinstrument mit Multifunktionsdisplay, Heckscheibenheizung und Wegfahrsperre sind Serie. Regen- und Lichtsensor sowie Audio-CD-Anlage mit MP3-Schnittstelle können extra geordert werden, genauso wie die Klimaanlage. Letztere ist in Top-Ausstattungsvariante Passion serienmäßig mit an Bord.

 

"Pure“, "Pulse“ und "Passion“ werden weiterhin die Ausstattungsvarianten heißen, wobei die letzteren beiden zusätzlich über das durchsichtige Panoramadach verfügen werden. In der sportlicheren Ausstattungsvariante Pulse sind zudem Pneus der Größe175/55 (vorne) und 195/50 (hinten) aufgezogen. Außerdem ist für Herbst 2007 die Einführung einer noch stärkeren Brabus-Variante geplant.

Smart Fortwo Cabrio mit elektrischem Verdeck

Den Nachfolger des Smart Fortwo Cabrio wird es von nun ab auch mit vollautomatischem schwarzem Stoff-Verdeck geben. Praktisch dabei: Das Verdeck lässt sich bei jeder Fahrgeschwindigkeit Öffnen und Schließen, die Arretierung in seine Endposition erfolgt ebenfalls per Knopfdruck. Zusätzliche Sicherheit soll der massive Überrollbügel bieten, der zwischen den B-Säulen mit der Sicherheitszelle verschweißt und verschraubt ist. Neu ist auch die gläserne und beheizbare Heckscheibe.

 

FOTOSHOW ...auch nix neues... ;-)

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Für GV ohne Horst S.!*

 

*GV = Grevenbroich • Horst S. = Horst Schlimm, Schlamm, Schlämmer

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Weiß man, ab wann mit einer genauen Preisliste für das Fahrzeug zu rechnen ist (für Extras - die Grundpreise gibt es ja bereits)?

 

Dieses Mal habe ich über die Suche nichts finden können zum Thema "fortwo II" und "Preisliste". :(

 

 

Ciao Oli

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spätestens im März '07 wird man's wissen... :roll:

 

Gruss Reinhard

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Quote:

Am 14.11.2006 um 11:07 Uhr hat obreitfelder geschrieben:
Weiß man, ab wann mit einer genauen Preisliste für das Fahrzeug zu rechnen ist (für Extras - die Grundpreise gibt es ja bereits)?



Dieses Mal habe ich über die Suche nichts finden können zum Thema "fortwo II" und "Preisliste". :(





Ciao Oli

 

Das dauert auch noch. Aus einem Interview mit Wakler:

 

In Deutschland kostet ein Smart derzeit mindestens 9500 Euro. Ist das nicht viel zu teuer für das Gebotene?

 

 

Der Smart verkauft sich nicht nur über den Preis. Das Konzept ist einmalig in Länge und Design. Es ist es eine Gratwanderung: Welchen Preis bezahlt der Kunde noch? In der Vergangenheit hat sich gezeigt: Viele sind bereit, dafür viel zu bezahlen. Die Bandbreite unserer Preise reicht vom Grundmodell für 9450 Euro bis zum Brabus, der 19.000 Euro kostet. Der neue Smart wird in diesen Preiskategorien bleiben, dafür aber deutlich mehr bieten.

Quelle>>

 

Wie bereits woanders von mir angemerkt: ich schätze, dass er (auch Dank MwSt.-Erhöhung) zwischen 350-650 Euronen teurer werden wird. Vielleicht kann man wg. der Fensterkurbeln wieder etwas sparen. :-D

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Nach den Infos von AOL gibts den 42 auch künftig ab ca. 9500 EUR. Allerdings hat er meiner Meinung nach einiges von seiner Ausstrahlung verloren: Typisch heutzutage: alles größer - Auto, Motor, Kofferaum etc.

Auch die Front und das bisher einmalige Armaturenbrett wurden optisch verschlimmbessert.

Ich werde auf jeden Fall so lange wie möglich das aktuelle Modell fahren.


Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

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Smart Cabrio Pulse EZ 07/2000

Spritmonitor.de

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    • Moin, sehr geehrter LevyFukawa, sehr geehrte Forengemeinde !   Auf die Bemerkung:  und     Ich gebe mal zu bedenken: Unbestritten ist allgemein wohl, daß Motorenölwechsel (auch) bei Dieselmotoren im vom Hersteller vorgesehenen Wechselintervall mit einem Öl, welches die technischen Spezifikationen erfüllt, zumindest die BETRIEBSSICHERHEIT in dieser Hinsicht sicherzustellen geeignet ist....(ebenso die engmaschige Überwachung/Richtigstellung des korrekten Motorölstandes.....)   Trotzdem bin ich der Meinung, daß man daraus nun nicht ein klares "Ja" oder "Nein" zur Notwendigkeit ableiten sollte.....es kommt doch darauf an....... u.a. auch auf "betriebwirtschaftliche" Betrachtungen....und die jeweiligen Betriebsbedingungen....(der Hersteller wird hier einige Sicherheiten berücksichtigt haben/bei seinen Empfehlungen)......   Warum sollte man z.B. "noch" oder überhaupt einen Ölwechsel vornehmen, wenn sich das Fahrzeug im "Endverbrauchsstadium" vor einer Verschrottung oder Export oder zur Darbietung an die "Letzte-Preis-Fraktion" befindet. Oder nur für einen kurzen Nutzungszeitraum vorgesehen ist und danach mit dem Hinweis auf fehlende Wartung oder den Wartungsstau mit einem entsprechenden Preis-Nachlaß weitergereicht werden wird.....   Mir sind diverse Motoren bekannt die trotz Nicht-Öl-Wechselns über 100 000 km gehalten haben (z.B. Vauweh Typ 827 Saugdiesel mit um die 50 PS, Vauweh Typ 827 Benziner mit um die 70 PS und dann weiterverkauft wurden oder wegen gerissenen Zahnriemens aufgegeben wurden). Und selbst zu dem legendär haltbaren Motor von MB, Typ 616, 2,4 Liter, 72 PS, im Mercedes Typ 1 ("Bremer Laster", Typ 207 D) ist mir 1 Fall bekannt, in welchem beim Doka-Baustellenfahrzeug der Motor bei ca. 150 000 km festgegangen war, Motor seit Neufahrzeug-Auslieferung ohne jeglich Wartung, auch kein Ölwechsel. Ursache war wohl Ölmangel: In der abgenommenen Ölwanne war nur noch "schwarzer Pudding", nix wirklich flüssiges mehr......(aber immerhin erst nach ca. 150 000 km ! / vielen Jahren).   Deshalb: Es kommt doch darauf an......   Mein Rat: Wenn man noch lange das Fahrzeug selbst halten möchte und es mit einiger Betriebssicherheit nutzen möchte.....die Vorgaben des Herstellers beachten/einhalten.   mit freundlichen Grüßen verbleibt   hedwig
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